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M llil! Msielll! WIIi!IIIN!l! Am heutigen Tage wurden dem unterzeichneten Notar im Bezirk des Kammergerichts, Rechtsanwalt vr. Willi Plügge, welcher sich auf Ersuchen des Geschäftsführers der vr. nwä. F. Schultheiß G. m. v. H. in die Geschäfts räume der genannten Gesellschaft in Berlin W. 88 begeben hatte, eine sich auf belaufende Anzahl Zeugnisse vorgelegt, welche Gutachten und Anerkennungen darstellen über das von der genannten Firma in den Handel gebrachte pharmazeutische Präparat „Haemasa l". In diesen Schreiben bzw. Gutachten, welche sich aus die Eigenschaften, Brauchbarkeit svwte die Wirkungen des Präparates Haemasal beziehen und die aus der Zett vom Frühjahr 1928 bis zum Sommer 1929 datiert sind, bezeichnen sich Sie Absender bzw. Aussteller unter anderem als Professoren, Aerzte, Geistliche, Beamte, Kaufleute, Landwirte, Lehrer, Rentiers, Handwerker usw. Ich habe durch Entnahme einer großen Anzahl von Stichproben von dem Inhalt dieser Zeugnisse Kenntnis genommen und bestätige, daß sich diese in höchst anerkennen der, lobender und empfehlender Weise über vr. mock. F. Schultheiß' Haemasal und seine Wirkungen auslassen. Ich bestätige ferner, daß sich unter diesen Originalzeug nissen alle diejenigen befinden, welche in den Drucksachen der vr. weck. F. Schultheiß G. m. b. H. veröffentlicht worden sind. Berlin W. 82, den 27. August 1929. Kleiststraße 42 Notar im Bezirk -es Kammergerichts. Go urteilen die Verbraucher von Haemasal! Lehr zufrieden! Schottenhammer, den 20. Mai 1929. Will Ihnen nun mitteilen, daß ich mit Ihren Haemasal- Tabletten sehr zufrieden bin. Meine Nerven haben sich durch Ihre Haemasal-Tablet- ten verbessert und kann auch wieder schlafen. Ich danke Ihnen herzlich für die Wirkung. Wenn ich wieder von Haemasal was brauche, so werde ich es Ihnen mit teilen. Hochachtungsvoll Trina Jahn. TLHlt fich mit 62 Sahre« fehr wohl! Nowawes, den 21. Mai 1929. Ich teile Ihnen ergebenst mit, daß ich schon bei der zweiten Schachtel eine Bes- verspürte, denn E litt sehr an Schlaflosigkeit und suhle mich trotz meines Alters von 62 Jahren sehr wohl. Ich fühle mich daher verpflichtet, Ihnen meinen herzlichsten Dank auszuspre chen. Gleichzeitig teile ich mit, daß ich Ihr Präparat in Ver wandten- und Bekannten kreisen schon auss wärmste empfohlen habe. Mit vorzüglicher Hochachtung Frau Anna Kleinert. llber die Wirkung fehr erstaunt! Allenstein, den 2. Avril 1929. Ihr Haemasal benutze ich seit mehreren Jahren. Es ist in meiner Familie unent behrlich geworden. Es ist tatsächlich ein v o r z ü g l i ch e s Mittel zur Stärkung der Ner ven sowie zur Verbesserung des Blutes. Auch erregt es in hohem Maße den Appetit. Ich habe dasselbe vielen empfoh len, und die waren über die Wirkung desselben sehr er staunt. Mit Hochachtung Fie-rich, Hauptlehrer i. R. Ls geht jetzt fehr gut! Torgau, den 27. Juni 1929. Ich danke Ihnen für Hae masal. Es hat mir gute Dienste geleistet. Ich bin jetzt vollständig gesund und fühle mich kräftig. Ich litt an Kops- und Magen schmerzen, aber jetzt geht es sehr gut. Ich sage Ihnen nochmals meinen herzlichsten Dank. Es grüßt Karl Weiße.