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'm Sastststts IkronvrinL KeuR« un«I mongen te kwi dM WM "HW des Eeniliekkn?rki8keg6>ns! ßMMMd» lAorAeu 8oout»6- Irm-VersiiiMii L!i»trUtS0?k. Tuu-Irel ^eussleSekIsgsr ^ufforäerun^! Oer leiluoxsplsn des SI««Is - VsrsI», l.St»SN»- und »u»»»«usr-V«rLlcksrungL-Z»n,»sI» >. 0. und der lIVIs- i»«r) Ledens- u. kenten-VersIcdsrungs-L-0. In Vlien vurde vom Keickssukslckissmt mit LrlLÜ vom 22. Verein der 1928 ^cnekml^! Versicderunxsoekmer, Ule hi« kede 1422 del einer der beiden Qeseiisckskten suk slte Keleks wädrünx (käsrlc) Izu!ende Versickerungen sbgescklossen kstten, oder deren kecklsnsckkolger verden sukgekor- d-r», spSlsstsns VIs Fum 21. veremder 1S2S die?o »een unter Ue^znnigzbe^der genauen Adresse des Lerugsberecbtigten an die Direktion der Vlsels, Deutscbe Dedens- und Aussteuer Ver- sicderuogs - »ttleogssellscdskt In ^üncken, kinderwarlct 10, ^ukiver- tungsablelluog einrusendev. 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Pulsnitz, clen 24. ^uZust 1929. namens aller biinterbliebenen llorma»» vurt Vrba» 5sNIer- unrl rspsrivrermeirter >Ver unseren lieben kntscblakenen gekannt in seiner scblickten, bie deren Krt, seiner ZelbstlosiZkeit unä Kiske, wirll unser tiekes Keill versieben. black langer Krankkeit ist keuts morgen unser trüberer 8cdeermeister W «srr / 8 Isksnn kossnsr »rur ewiZen stuke einZcZanZen. blscb OebersielllunZ aus seiner ba^nscken Heimat nacb Okorn Kat er in W selten treuer Vlkeise seine unermülllicke A.rbeitskrakt über 20jakrs lanx unserer M kirma Zenvillmet, bis ibn runekmenlles keillen 2wanZ, seine lätiZkeit aukiuZeben. Vl^ir werllen llas ^nllenken an lliesen treueniVlitarbeiter in koken Lkren kalten. W o»> n, km» Lcküns 24. Luzusi 192» 0oorg konkort i. f». N. L Sokön« Aus aller Welt. WäidmimnsheU des Neichspräfideute« Reichspräsident von Hindenburg, der wieder in Beglei tung seines Sohnes, Oberstleutnant von Hindenburg, seine gewohnten Pirschgänge in Fall (Oberbayern) unternimmt, konnte bereits zwei prächtige Gamsböcke zur Strecke bringen. Leider ist die Jagd durch Nebel und Regen beeinträchtigt. Wieder eine Berliner Schülerin vermißt Seit Dienstag wird die 15 Jahre alte Rosemarie Otto, Tochter des Konsuls Otto aus der Klciststratze, vermißt. Das Mädchen sagte, als es gegen Mittag die Haushalts schule in der Babelsberger Straße verließ, zu seinen Freun dinnen, daß es nicht nach Hause gehen wolle. Grund und Ziel hat es nicht angegeben. Das Mädchen ist sehr ver trauensselig, daher besteht die Vermutung, daß es verschleppt worden ist. Ueberschwemmuugskatastrophe in Südflawie«. Belgrad, 23. August. Wie aus Skoplje gemeldet wird, sind infolge eines heftigen Gewitters, das von einem Wolkenbruch begleitet war, sämtliche kleinen Flüsse in der Umgebung aus den Ufern getreten. Die Gendarmerie und das Militär weckte durch Schüsse die Bevölkerung aus dem Schlaf. Es entstand eine furchtbare Panik. Die Fluten stiegen so hoch, daß 250 bis 300 Häuser fortgerissen wur den. Viele Einwohner konnten sich nur mit großer Mühe aus den bedrohten Häusern retten. 7- bis 800 Familien sind obdachlos. Der Materialschaden ist außerordentlich, da die Felder in der ganzen Umgebung der Stadt vernichtet sind. Giftgas über Breslau. Breslau. In einer Unterstation der Städtischen Elek trizitätswerke in Breslau brach ein Kabelbrand aus, der mehrere verhängnisvolle Explosionen zur Folge hatte. In Ven umliegenden Straßen schossen aus dem Straßenpflaster, von denen Gabelleitungen ausgehen, riesige Stich, flammen hervor. In der Zwingerstraße reichten die Feuer- fäulen bis an den zweiten Stock des dortstehenden Grund stücks. Durch den starken Luftdruck wurden mehrere Stra- ßenpassanten auf die Seite geworfen. Sämtliche Fenster des Hauses gingen in Scherben. Eine Frau, die dem Kabelkasten im nächsten stand, wurde ernstlich verletzt und mußte ins Krankenhaus geschafft werden. Mehrere Straßenpassan ten trugen leichtere Verletzungen durch die umherfliegenden Glassplitter, die bis auf die andere Straßenseite und in das Innere des. Gebäudes flogen, davon. Aus dem Haus selbst f euren die Bewohner mit allen Zeichen des Schreckens. Ein Heizer stürzte aus dem Keller und konnte nur noch, von Gist- gasen betäubt, durch Zeichen zu verstehen geben, daß unten ebenfalls Feuer ausgebrochen sei. Die Giftgase breiteten sich im ganzen Hause, selbst auf der Straße, mit großer Geschwindigkeit aus, so daß die Passanten arg bedrängt wurden. Im Gebäude selbst wurden durch den starken Luftdruck und die eindringenden Glassplitter ziemliche Verheerungen angerichtet. Von der Gewalt der Explosion allein zeugt der Umstand, daß die Be wohner der gesamten Zwingerstraße ein starkes Zittern in ihren Wohnungen bemerkten. Der Kabelbrand ist wahr scheinlich durch Unvorsichtigkeit bei Reparaturarbeiren ent standen. . ' Drei Kindesleichen gesunden. Im Malchower See an der Klosterseite wurden zwei noch nicht ausgewachsene Kindesleichen aufgefunden. Die Polizei ist eifrig bemüht, dem Verbrechen auf die Spur zu kommen, jedoch blieben bis her alle Nachforschungen erfolglos. — Auch in der Eide bei Parchim (Mecklenburg) wurde eine Kindesleiche gefunden. Die Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei sind mit der Untersuchung des Fundes beschäftigt. Es steht noch nicht fest, ob das Kind tot geboren oder lebend ertränkt wurde.