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Nr. 189. PulsnitzerlTageblatt. — Donnerstag, den 15. August 1929. Seite 6. jcywunoenen Begleiters aussmmg zu macyen. Lite Polizei verfolgt auch die Spur eines Baumeisters namens Fritz Becker aus Berlin, der in Begleitung Wendts in Innsbruck eingetroffen ist, und der seither ebenfalls nicht zu er mitteln war. Neue Streikunruhen in New Orleans. In dem großen Straßenbahnerstreik in New Or leans erfolgten neue Unruhen. Die Menge stürmte das Rathaus, und unter ungeheurem Lärm überreichte der Wort führer des Gewerkschaftskomitees dem Stadtrat eine angeb lich von 50 000 Personen unterzeichnete Eingabe, in dec die Aushebung der Verordnung verlangt wird, welche den Autobusbetrieb regelt. Die aus allen Stadtteilen herbei- eilenden Polizeiersatzkräfte, die mit Schrotflinten und Trä nengasbomben ausgerüstet waren, trieben die Menge heraus und vereitelten einen neuen Ansturm auf das Rathaus. 'Drei Personen wurden durch Schüsse verletzt. Abenteuerliche Fahrt zweier Amerikanerinnen. In Moskau sind zwei wohlhabende Amerikanerinnen eingetroffen, die einen waghalsigen Ausflug in das Kaukasus- Gebirge unter Führung eines Armeniers unternommen hatten. Es sind dies die New-Porter Damen, ein Fräulein Mary van Rennselaer Cogswell und die Nichte Morgans. Sie sind auf ihrer Reise Opfer eines Ueberfalls in einem Eisenbahnzug geworden, wobei Fräulein Cogswell einige kost bare Armbänder einbüßte und beide ihres gesamten Geldes verlustig gingen. Sie waren in einer hilflosen Lage, da sie nicht einmal Eisenbahnfahrkarten besaßen und der russischen Sprache nicht mächtig sind. So waren sie gezwungen, sich von Fremden Geld zu borgen. Die Damen berichten, daß sie durch abgelegene russische Gebiete gekommen seien, wo noch wilde Stämme Hausen. Fräulein Cogswell hat einem General der Sowjetarmee ein Trinkgeld gegeben, da sie ihn für einen Portier hielt. Eine Kirchcnräuberbande in Italien unschädlich gemacht. In R o m wurde eine Diebesbande verhaftet, die seit Mo naten Kirchenraube in Viterbo, Perugia und Rom ausge führt hatte. Aus den verschiedensten Kirchen dieser Städte wurden wertvolle Geräte und Meßgewänder gestohlen. Das letzte Mitglied der Bande wurde beim Plündern eines Opfer stockes in der Kapuzinerkirche von Rom festgenommen. Die gestohlenen Meßgewänder hatten einen Wert von mehreren 10 000 Lire. Der rote Hahn auf dem Dach. Auf einem Gut bei Posen gerieten drei mächtige Heuschober m Brand, die voll ständig niederbrannten. In einem der Heuschober fand man die verkohlte Leiche eines Landstreichers. — In dem Dorfe Reetz brach bei einem Landwirt Feuer aus, durch das sämt liche Wirtschaftsgebäude und das gesamte lebende Inventar vernichtet wurden. Auch die Baulichkeiten eines Nachbar- grundstückes fielen den Flammen zum Opfer. — BeiStar - zard (Pommerellen) wurde ein Vorwerk durch Feuer mit sämtlichen landwirtschaftlichen Maschinen vernichtet. Bei oiesem Brande wird der Sachschaden auf mehr als 100 000 Zloty veranschlagt. M ^-w-rg-ist , A-IK»beiNheumL,Ischias, FH U """Hexenschuß, Nerven- unb Erkältungsschmerzen. — IDiuska,.. In Apotheken unb Drogerien erhHltslch. »»»»»»»»»» Börse und Handel Amtliche MMe Aotierunaen vom 14. Ausufi. Dresden. Die Börse wies wiederum eine uneinheitliche Haltung auf. Das Geschäft bewegte sich in engen Grenzen und die Kursveränderungen gingen im allgemeinen nach beiden Seiten nicht über 3 Prozent hinaus. Höher lagen Polyphon um 9, Wanderer um 3,50, Mimosa um 2,50, Darmstädter Bank, Dresdner Bank, Schubert u. Salzer und Metallwerke Halle Peniger und Sörnewitz-Steingut um je 2 Prozent. Einbußen erlitten Dresdener Albumtn-Genutzscheine gegenüber ihrer letzten Notierung vom 1. 8. um 13, Verein. Photoaktien gegen über ihrer letzten Notiz vom 4 August 7,50, Fries und Höps- linger um 3, Dresdener Gardinen, Kahla, Keramag, Triton und Walter und Söhne um je 2 Prozent. Rentenwerte bei geringem Geschäft gut gehalteu. Leipzig. Die Börse verkehrte in freundlicherer Haltung. Das Geschäft belebte sich und führte zu Kursgewinnen. So ge wannen Erzgebirgische Steinkohle 7, Harpener 5, Polyphon 4,50 Prozent. Dagegen verloren Reichsbank 3,50, Köllmann 3 Pro zent, Geraer Jute, Hupfeld, Zimmermann je 2,50 Prozent. Der Anleihemarkt lag still. Chemnitz. An der Börse machte sich eine freundlichere Grundstimmung bemerkbar. Das Geschäft hielt sich in engen Grenzen. Gewinne erzielten Wanderer mit 5, Gebr. Unger mit 3, Mimosa mit 3, Schubert u. Salzer mit 2 Prozent. Max Kohl und H. und A. Escher gaben eine Kleinigkeit nach. Textil- uud Bankwerte ruhig und still. au dsr Etbe. Statt der üblichen Herbst. Manöver der Reichswehr, die diesmal ausfallen, findet nur eine große Pionierübung an der Elbe statt. Die Leitung der Hebungen, die in der Um- gebung von Zerbst Anfang der Woche begannen, liegt in den Händen des Pionier-Inspek teurs der Reichswehr General majors Sehmsdorf Zu der Ucbung sind die Pionier Bataillone Königsberg, Mägde bürg und Minden zusammen- gefaßt. — Pionierübuna bei Aken. Berliner Börse vom Mittwoch, Die Börse eröffnete recht fest. Der Verlauf brachte aber -Schwankungen im Zusammenhang mit der nunmehr anscheinend schon zur Tradition gewordenen Abschwächung der Reichsbank anteile und der schwächeren Tendenz der Londoner Börse. Die Rückgänge betrugen gegenüber den ersten Kursen 1—3 Prozent. Später änderte sich jedoch das Bild wieder. Ausgehend von neuen Käufen am Montamnarkt, wodurch weitere Steigerungen erzielt werden konnten, wurde die Abschwächung wieder etwas ausgeglichen. Das Geschäft war im allgemeinen sehr still mit Rücksicht auf die dicht bevorstehende Entscheidung im Haag. EffektenamE. Don heimischen Renten setzte der Neubefitz seine Auf- wärtsbewegunq bei zum Teil erheblichen Umsätzen, an denen nach wie vor in der Hauptsache die Spekulation beteiligt ist, fort (11.45). Ausländische Anleihen kaum verändert. Schiffahrtsvktien völlig vernachlässigt. Bankwerte: Im Vordergründe standen wieder Reichsbank, die nach etwas besserer Eröffnung bis 294 heruntergehandelt wurden. Man scheint sich allmählich damit abzufinden, daß bei einer Neuordnung des Bankgesetzes mit einem allzu großen Entgegenkommen des mit den Arbeiten betrauten Komitees, an dem auch das Ausland be teiligt sein wird, nicht zu rechnen sein dürfte. Am Montan markt wirkte di« englische Kohlenpreiserhöhung weiter nach. Außer vom Rheintande sollen in der Hauptsache von Belgien und Holland Kaufaufträge vorliegen. Es wurden durchweg nam hafte Kurssteigerungen erzielt, die 3—5 Prozent betrugen. Kali aktien konnten Anfanqsgewinne nicht voll aufrecht erhalten. Farbenaktien sehr still. Elektromarkt gleichfalls still. Berliner Produktenbörse: Flau. Unter dem Eindruck des anhaltend günstigen Erntewetters legen die Landwirt« vermehrtes Angebot an den Markt. Auch im Auslände ist die Haltung der Gctreidemärkte schwach infolge mangelnder Kauflust und verstärkter Zufuhren. Der Liefe rungsmarkt schwächte sich für Weizen durchschnittlich um ü Rm., für Roggen für nahe Lieferung teilweise noch stärker ab. Zm Verlaufe blieb die schwache Haltung bei, zumal das Mehl- geschäft, wie auch der Kleieumsatz durchaus keine An regung boten. Mehl wurde zu nachgebenden Preisen offeriert, ohne das Interesse der Käufer zu wecken. Amtliche Notierung der Mittagsbörfe ab Station Mehl und Kleie brutto einschl. Sack frei Berlin 14 8. 29 13. ü. 29 100 uu 14 8 28 13. 8. 28 Weiz. Mehl 70 '/. 30.0-30.7 mark. 245.0-243.ti 2480-521.0 Weizen 30.2-35.0 Sept. 260.0-258.5 263.0 Roggen 25 5 28 2 25.7 28.5 Okt. 263.0-266.5 266 5 Weizenkleie 11.7-12.5 11.7 12.5 Dez. 266.0-265.0 269.0-269.5 Roggenkleie 11.7-12.0 11.7-12.0 Nogg. Weizenkleie- mrk. 186.00 191.0-194 0 melasse —— — Sept. 205.5-204.0 210.5-210 7 Raps (1000 KH 335.00 335.00 Okt. 211.5-207.2 215 5-216 0 Leinsaat (do.) — — Dez. Gerste Brau Wint. Futt. 217.0-214.0 221.5-222.0 Erbsen, Viktoria 40.0-48.0 40.0-48.0 Kl. Speiseerbsen 28.0-34.0 28.0-34.0 218.0-230.0 218.0-230 0 Futtererbsen Peluschken 21.0-23.0 21.0-23.8 >67.0-188 0 167.0-188 0 Ackerbohnen Wicken 28.0-32.0 28.0-32.0 Lupinen, blau 21.0-22.0 21.0-22.0 Hafer „ gelb — 28.0-31.0 märk. 177.0-1840 178.0-t 88 Seradella. neue —— Sept. 190.0-188.5 U 3 0-193.5 Rapskuchen 19.30 19.30 Okt. 194.0-2 93 5 188.0-106.5 Leinkuchen 23.0-23.5 23.0-23.5 Dez. 199.0-198.0 - Trocken! chnib-. l^.4-11.5 ^1.4-11.5 Mais Saya-Extrakt I9.9 20.3 19.9 20.3 Berlin 218.0-220 0 223.0-225.0 Schrot Plato — - Kartoffelllockeo 16 2-16.6 16.2-16 6 Wild- und Geflügelpreife. Wild und Wildgeflügel: Rot wild, männlich, 1a, 14 Kilogramm 0,72—0,75, do. mit Absck.- Attest, 1a, Ai Kilogramm 0,75—0,80. Rehböcke, 1a, 14 Kilo gramm 1,05—1,15, 'do. 2a, 0,84—0,95. Geschlachtetes Geflügel: Hühner, hiesige, Suppen, la, per -4 Kilogramm 1,10—1,25, do. 2 a, 1,00—1,10, do. junge, hiesige, 1a, 1,20—1,30, do. 2a, 1.00—1,10, Poulets holl., 1a, 1,40—1,45, do. 2a, 1,20—1,35, do. ung. 1,40—1,50, Hähne alte per X Kilogramm 0,80—1,00, Tauben, hics., junge, 1a, p. Stück 1,00—1,10, do. 2a, 0,60—0,80. Gänse, junge, la, 1,10—1,25, do. 2a, 0,80—1,00, Enten, junge, 1a, 1,30—140 do. 2a 1,00—120, do. Hamburger, junge, 1a, 1,45 bis 1,50 per Kilogramm. Die Preise sind die amtlichen Berliner Markthallcnpceise, einschließlich Fracht, Spesen und Provision. (Ohne Gewähr.) DSmon Künstler. Roman von Magda Trott. Copyright by Greiner L Co., Berlin NW 6. (Nachdruck verboten.) 32. Fortsetzung. Trotzdem war ein drückendes Gefühl in ihm, als er jetzt vor Stgundes Wohnzimmer stand, in dem sie sich zu dieser Stunde aufzuhalten Pflegte. Er zögerte eine geraume Zeit, ehe er die Klinke niederdrückte, und als sie ihm jetzt mit klaren, offenen Augen entgegenschaute, schlug er den Blick zu Boden. Da stieg vor seiner Seele Alinens süßes Gesicht aus und mit einem Ruck richtete er die leicht zusamntengesunkene Gestalt auf. „Wtr müssen endlich zur Klarheit kommen, Sigunde, das Bersteckspielen hat keinen Zweck/' Ihre Augen hafteten forschend auf seinen Zügen, die ihr heute gespannter denn je erschienen. Er war an den Blumentisch getreten, pflückte eine Tulpe ab, und während er sie nervös zwischen den Fingern zerzauste, sagte er hastig: „Unsere Ehe hat nicht das gehalten, was sie an fangs zu werden versprach. Wir träumten von großem Glück, von einem Freihafen aller reinen und erhabenen Empfindungen, hofften, daß wir uns aneinander empor entwickeln würden; ich rechnete darauf, daß es mir ge lingen würde, deine Liebe zu gewinnen, es ist mir trotz aller Bemühungen nicht geglückt. So bin ich müde ge worden, Sigunde, denn du halfst mir nicht, du ließest mich allein kämpfen. Nun sind mir die Schwingen ge- krochen, ich gebe die Schlacht verloren/' „Du weißt, warum ich die Deine wurde/' „Es wird dich daher nicht wundernehmen" — fuhr er mjt ruhiger und langsamer Stimme fort, die sich allmählich erregt steigerte —, „daß ich den vergeblichen Kamps aufgebe. Da du mir keine herzlichen Gefühle ent gegenbringen kannst, halte ich es für das richtige, wenn wir unsere Ehe, die uns beiden doch nur seelische Pein bereitet, lösen." Er stand noch immer am Blumentisch, hatte ihr wäh rend dieser Worte den Rücken zugewandt und bemerkte daher das Entsetzen nicht, das aus ihren Zügen sprach. „Ich weiß, daß ich dir mit meinem Ansinnen einen Dienst erweise, Sigunde. Du kehrst ins Haus deiner Eltern zurück, und ich werde natürlich dafür sorgen, daß kein trüber Schein auf deinen Namen fällt. Als rechter Kava lier bin ich erbötig, die Schuld ganz auf mich zu nehmen." Sigunde verkrampfte die Hände ineinander. Ihre Augen blickten starr auf die Gestalt des Mannes, der mit vorgebeugtem Oberkörper in der Ecke des Zimmers stand und ihr mit grausamer Kälte den Dolch ins Herz stieß. Ihr war, obwohl ihre Ehe sie enttäuscht hatte, noch nie der Gedanke gekommen, daß Bernhard an eine Trennung dachte, zumal sie ihm jede Freiheit, die er als selbstverständlich für sich in Anspruch nahm, ließ. Jetzt war es ganz still in dem kleinen Zimmer, nur das Ticken der Uhr war vernehmbar. Minuten verrannen, ehe Sigunde eine Antwort fand. „Ich gebe dich nicht frei, Bernhard." Da fuhr er herum, mit starren Angen schaute er aus sie, und in diesen Augen stand der felsenfeste Wilke, sich ein neues Leben zu schaffen, alle Rücksichten zur Seite zu schieben, um sein Ziel zu erreichen. Sie kannte diesen Blick und sie schauerte leicht zusammen, wenn sie daran dachte, welch schwerer Kampf ihr nun bevorstand. „Ich gebe dich nicht frei," wiederholte sie mit zucken den Lippen, „denn ich erinnere dich an die Worte, die du an jenein Tage sprachst, an dem du meinen Wider stand brachst. — Ich bleibe an deiner Seite, denn ich erfülle damit eine heilige Pflicht gegen einen Ver storbenen." Seine Augen verschleierten sich plötzlich, um seinen Mund grub sich eine tiefe Linie. „Die Pflicht gegen einen Verstorbenen, Sigunde?" „Jawohl, noch klingen mir die Worte im Ohr, die du mir sagtest: der letzte Wunsch deines sterbenden Bru ders war, ich möge dein Weib werden, ich möge dem Unglücklichen die Ruhe wiedergeben, möge ihn erlösen. Darum schwieg ich zu all dem Leid, das du mir in meiner Ehe zusügtest, weil stets das Bild Udos in meiner Seele stand, der mich durch dich bitten ließ: erlöse uns von aller Schuld und werde sein Weib." Die Hände Bernhards zitterten über die Blätter einer Phönixpalme dahin. Er ließ die grünen Fäden durch die Finger gleiten, riß sie entzwei und ließ sie zu Boden jallen. Dann drehte er sich hastig um. „Auch das soll heute klar werden zwischen uns. — In der letzten Stunde, die ich bei meinem Bruder weilte, ist zwischen uns dein Name nicht gefallen." Ein leiser, unterdrückter Lant kam über ihre Lippen, zitternd erhob sich Sigunde von ihrem Platz. „Wenn ich dir damals sagte, daß Udo es wünsche, du mögest mein Weib werden, so mnßt du das nicht wört lich nehmen. Ich liebte dich, und da du dich weigertest, mir dein Jawort zu geben, mußte ich zu einer kleinen Notlüge greifen." Sie lehnte sich gegen eine Säule, stürmisch hob und senkte sich ihre Brust, dann kamen mühsam und ge quält die Worte hervor: „So war es nicht Udos Wunsch?" „Nein," gab er kalt zurück. „Er mag es vielleicht gedacht habeu, ausgesprochen hat er es nicht. Du siehst also, es besteht für dich nicht die geringste Verpflichtung, weiter an meiner Seite zu bleiben." „So hast du mir in jener Entscheidungsstunde be wußt die Unwahrheit gesagt?" „Ein Mann, der wahrhaftig liebt, greift zu jedem Mittel." „Und alles, was du von Schuld und Erlösung so hochtönend sprachst, war auch Lüge?" Er hatte sich wieder von ihr abgewandt, weil er nur mit einem Gefühl des Unbehagens in dieses schreckens starre Frauenantlitz sehen konnte. „Ich wiederhole, Sigunde, daß dich keine seelische Verpflichtung an mich fesselt. Da unsere Ehe auf die Dauer ohnehin unerträglich würde, halte ich es auch in deinem Interesse für richtig, wenn wir uns trennen." Ihre Finger krallten sich in die weichen Polster eines Stuhles. Mühsam stieß sie hervor: „Und trotzdem — ich gebe dich nicht frei!" I (KcyHetzwrg folgt.)