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Str. 144 Pukömtz« Layrdtan. — Montag, den 24. Juni 1929. Seile 3 landr Schuld für die Befreiung aus den Fessel- von Versailles sei das heilige Vermächtnis der Gefallenen an uns. Die Rednerin schloß: „So geloben wir uns heute, in ernster Feierstunde, diesem Werke von neuem und rufen in inbrünstigem Flehen: Herr, mache uns frei!" Die Ver sammlung sang darauf das Niederländische Dankgebet. Die „Rote Fahne- wieder erschienen Berlin, 23 Juni. Nach siebenwöchigem Verbot ist die kommunistische „Rote Fahne" am Sonntag zum ersten Male wieder erschienen. Wo findet die Iulikonferenz statt? Nervosität in Paris. Paris. Man weiß noch nicht, wo die Iulikon- ferenz der Signatarmächte des Genfer Beschlusses statt finden wird. Die englische Regierung ist dnscheinend über haupt noch nicht befragt worden, doch dürften Berlin und Paris in dieser Woche gemeinsam sowohl in London als auch in Rom und in Brüssel feste Vorschläge hinsichtlich der Wahl des Konferenzortes unterbreiten. Nach wie vor haben Lausanne, Luzern und Basel größte Aus sichten, mit der Konferenz beglückt zu werden. Unverkennbar macht sich in den Pariser politischen Kreisen bereits eine gewisse Nervosität geltend, da die Kon ferenz in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum Pro bleme von allergrößter Bedeutung lösen soll. Man macht auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die den be teiligten Regierungen bis zur endgültigen Inkraftsetzung des Poung-Planes noch erwachsen. Räumung der Koblenzer Zone im September? Paris. General Iaequemot, der als Nachfolger »es Generals Guillaumat in Vorschlag gebracht war ten ist, wird den Posten des Oberkommandierenden der französischen Rheinlandarmee erst nach der Räumung der Koblenzer Zone übernehmen. Die französische Regierung Zat die Absicht, die Koblenzer Zone bereits im Sep- ember dieses Jahres und nicht erst, wie es im Ver sailler Vertrag vorgesehen ist, im Januar 1930 zu räumen. Aus aller Well. Grotzfeaer in Halle — Brennendes Oel auf der Straße Halle, 23. Juni. In der Nacht zum Sonntag brach im Sophienhafen in einem von der Mittclelbischen Hafen- und Lagerhausgesellschast gepachteten Lagerhaus ein Brand aus. Das Feuer griff unter dem dort lageernden Mehl, Getreide, Paraffin, Staufferfett und Schmalz rasch um sich, sodaß bei Eintreffen der Feuerwehr bereits das ganze Ge bäude in Flammen stand. In siebenständiger Arbeit konnten die angrenzenden Lagerhäuser und Holzplätze sowie die Wohn häuser gerettet werden, die durch das brennend die Straße entlang fließende Oel und Fett besonders gefährdet waren. Aus 37 Schlauchleitungen von insgesamt 1000 Meter Länge wurden etwa 2000 Kubikmeter Wasser in das brennende Lagerhaus gegeben, das vollständig ausbrannte. Der Schaden ist durch Versicherung voll gedeckt. Der Hafenbetrieb erleidet keine Einschränkung. Furchtbare Autobuskatastrophe — 16 Schüle- riuue« schwer verletzt Warschau, 24. Juni. An einem ungeschützten Bahn übergang in der Nähe von Gnesen hat sich am Sonnabend eine furchtbare Autobuskatastrophe ereignet. Die Schülerinnen eines Seminars in Wolkowysk bei Gcondo hatten in zwei großen Kraftwagen einen Ausflug nach Posen unternommen, um dort di- Landesausstellung zu besichtigen. Etwa 25 irm von Gnesen entfernt wurde der zweite Autobus beim Ueber- queren eines Bahnüberganges von einem in voller sFahrt heranbrausenden Personenzug erfaßt und durch den Anprall etwa 20 Meter weit fortgeschleudert. 16 junge Mädchen mußten schwer verletzt und zum Teil bewußtlos unter den Trümmern hervorgezogen werden, während 14 Schülerinnen leichtere Verletzungen davongetragen hatten. Etwagnach einer halben Stunde traf aus Gnesen Hilfe ein und schaffte die Verwundeten in das Stadtkrankenhaus. Zwei Schülerinnen liegen im Sterben, während der Zustand von drei weiteren sehr ernst ist. Der Cchauffeur des Wagens hat einen Schädel bruch erlitt N. Llnwetter-Chronik. Blitzschlag, Orkan und Waldbrände. Walchensee. Ein gewaltiges Unwetter ging über dem Walchenseegebiet nieder. Ein Wolkenbruch ließ die Bäche anschwellen und über die Ufer treten, so daß die Autos stellenweise bis zum Kühler im Wasser fuhren. Das Sägewerk der Walchensee A.-G. und die Arbeiterwohnungen in Einsiedel sind vollkommen überschwemmt. Auf die Straße von Urfeld nach Walchensee sind Steinlawinen nieder gegangen, so daß ein größeres Aufgebot von Arbeitern die Verkehrsstörung beseitigen mußte. Frankfurt a. O. Bei der Försterei „Breites Gestell" brach ein Waldbrand aus, dem etwa 100 Morgen Jungwald zum Opfer fielen. Den Feuerwehren der Umgegend sowie einer Abteilung der Technischen Nothilfe aus Frankfurt a. Oder gelang es, durch Anlage eines breiten Schutzstreifens das Feuer zunächst zu lokalisieren. Obwohl der Waldbrand dann durch die niedergehenden Gewitterregen gelöscht schien, geriet nach Mitternacht aus unaufgeklärter Ursache das Ge bäude der Försterei „BunterSchütz" in Brand und wurde vollständig zerstört. Gardelegen. In der Forst bei Zichtau wütete ein Wald- branü. Ueber 2000 Festmeter Grubenholz, die auf einem Holzschlagplatz lagen, verbrannten. Insgesamt soll ein Waldbestand von 700 Morgen, darunter 300 Morgen Schonungen, ein Raub der Flammen geworden sein. KaLtowitz. In der Nähe von Czenstochau wurde eine Schulklasse von etwa 80 Kindern, die einen Ausflug unter nommen hatte, vom Gewitter überrascht. Der Blitz schlug in die Kinderschar ein und verletzte vier Kinder, einen Lehrer und einen Geistlichen. Eines der Kinder hat durch den Blitzschlag das Augenlicht verloren. Mailand. Bei einem Gewitter, das über Terme (Pie mont) niederging, wurde ein Hirt vom Blitz erschlagen und zwei andere schwer verletzt. Von der Schafherde wurden 40 Schafe getötet. Santiago de Chile. Ein zwei Tage lang wütender Orkan, verbunden mit schweren Wolkenbrüchen, richtete in Santiago de Chile und in Nordchile, besonders in der Umgebung von Autofogasta, schweren Schaden an. Zahlreiche Gebäude wurden zerstört, der Telegraphenverkehr ist nahezu völlig unterbrochen. Kunstleben inDresden Charley» Tante in Dresden Der einst m't gr> ß m Beifall wohl auf allen deutschen Bühnen gegebene Schwank Charleys Tante von Brandon Tromas hat sich manche Bearbeitung gefallen lassen müssen. Fritz Fischer, der Direktor des Theaters die „Komödie" hat den Schwank zu einer Burle ke mit Musik umgearbeitet. In dieser Form wurde das Stück am Freitag zum ersten Male gegeben. Fischer hat fraglos die amerikanischen Gro tesken tm ^inne gehabt, als er die Wandlung vernahm. Allerdings hat der Schwank mehr Varietecharakier, mit Kunst hat diese Da'stellung wenig mehr zu tun. Nun muß man wissen, daß Fischer ein fabelhafter Organisator ist, der namentlich auf komischem Gebiete hundert Ein fälle hat und aus Nichtigkeiten etwas zu machen weiß. Er spielt natürl ch den Studenten Lord Babberley, der die Tante Charley dar- stellen muß. Unvergleichlich wie er die Frauenrolle durchiüh t. Ein Witz jagt den andern, eine tolle Szene die andere, die Musik ist ebenso geschickt gewählt, sodaß das Publikum fortgesetzt lachte. Die Auffüh rung ging unter der Regie Kochs und dem Arrangement Fischers, die Seele des Ganzen, in Szene. Aber auch die übrigen Darsteller fügten sich auf die wirksamste Art in das Zufammenspiel, das alänzend ver> lief Vor allem verdienen Erich Fiedler, Wolf Kersten, Max Rukbeck, Albert und Jaggi Grasmann volle Anerkennung. Die musikalische Burle-ke wurde mit stürmischen Beifall ausgenommen Beilage Auf die der heutigen Nummer beiliegende Zahlkarte des Antonienheims in Bredenscheid wird hierdurch hingewiesen. «-U—LI U— Der »erkoren« 8okn Sloman von Llsbatk» Dorctmvl 34. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Hast du wirklich keine Lust, mitzusegeln, Inge?" fragte Frau Helmbrecht ihre Tochter. Inge, die bisher schweigend gewesen war, wandte sich der Mutter mit einem bittenden Blick zu. „Nein, Mutti, ich — habe keine Lust." Grunow biß sich auf die Lippen vor Unmut. Er er- erwiderte kein Wort darauf. Damit zeigte er zum ersten Male, daß Ingens Art ihn verletzt hatte. Inge kümmerte sich nicht um ihn. Sie stand an den Strandkorb gelehnt und zeichnete mit der Sandschaufel Figuren in den weichen Dünensand. Kommerzienrat Helmbrecht half durch das Anschlä gen eines anderen Themas geschickt über die peinliche Situation hinweg. Doch der Rechtsanwalt konnte seine Verstimmung nicht ganz verbergen. Er war ziemlich wort- karg und empfahl sich bald. „Er ist über deine kurze Abweisung gekränkt, Inge," sagte Helmbrecht, als Grunow außer Hörweite war. „Er weiß, daß du selbst den Wunsch zu segeln hattest und muß es nun als ein Mißtrauensvotum auffassen, daß du dich seinem Schutz und seiner Begleitung nicht anvertrauen wolltest. Ueberdies sollten noch andere Personen im Boot mitfahren." „Aber ich mag nicht neue Bekanntschaften machen, Papa," sagte Inge, über diese scheinbare Zurechtweisung mit Tränen in den Augen. „Aber, Inge, Kind, was hast du nur? Glaubst du, ich wollte dich zwingen oder wäre dir gar böse über deine Abweisung?" Er zog sie in den Strandkorb hinein aus seine Knie und streichelte ihr Haar. „Ich bin ja im Grunde so froh darüber, denn geängstigt hätten wir uns doch um dich." „Du Euter, Lieber, verzeihe mir." Sie jchlang, wie sie es schon als Kind getan hatte, die Arme schmeichelnd um seinen Hals. Dann sprang sie schnell auf. „Komm, Väterchen, ich will dich nach oben in dein Zimmer führen. Du bist von dem Spaziergang ermüdet und bedarfst der Ruhe." Auf Frau und Tochter gestützt ging Helmbrecht sei ner Wohnung zu. So war die Angelegenheit für alle Teile aus der Welt geschafft. Am nächsten Morgen in aller Frühe machte Inge ihre gewohnte einsame Strundpronade, die sie weit ab von dem Sammelplatz des Kurlebens in der Richtung nach dem Gosanberg mit seiner hübschen Aussicht führte. Langsam, die Strandmütze auf dem Kopfe, wan- der sie durch den Dünensand immer hart am Strande, wo der Boden etwas fester war, hin. Die Wogen rollten zuweilen bis dicht an ihre Füße und sie mußte hastig zurückspringen, um sich vor Durchnässung zu bewahren. Das hatte sie schon als Kind geliebt, dieses eilige Flie hen vor der tückischen Welle, und auch heute mochte es wohl nicht ganz den Reiz verloren haben. Wie oft war sie diesen Wog schon gewandert! Im vorigen Jahre als toller, ausgelassener Backfisch, den zuweilen ein heißes Sehnen nach Buchenau erfüllt-, in diesem Jahre ein gereiftes, ernstes Weib, das seine Ent täuschung in der allgewaltigen Natur begraben und ver gessen möchte, und das nur einen Wunsch kennt: dis Zeit dieses Aufenthaltes verlängern zu könnrn, noch nicht nach Buchenau zurückzubrauchen, Einsam und still war es ringsum, kein Mensch weit und breit zu sehen. Sie hatte schon eine gehörige Strecke zurückgelegt, als plötzlich hinter einer hervorspringenden Düne ein Mann hervortrat und gerades egs auf sie zuschritt. Ein Unbehagen kam ihr, als sie Rechtsanwalt Grunow er kannte. War diese Begegnung Zufall oder Absicht? Sie stellte sich diese Frage nicht klar und bewußt: sie empfand sie nur. St. Johannestag Heut' geh' hinaus zum Gottesacker Mit Rosen und Vergißmeinnicht,! Auf daß sich um die Gräber all« Der «ran» am Tag Johanni flicht. Schreit' keinem Hügel stol» vorüber Dem Aermsten weih ein still Debet, Selbst wenn Du weißt, daß deine Seele Dereinst an Deinem Grabe steht. Bedenk, da« Spiel der Welt ist eitel Der Menschen Gunst verweht ein Hauch, Da wo Du Frucht im Herzblut sätest, Wächst unheilvoll ein Tornenstrauch. So mancher schläft in kühler Kammer, Der hier ertrug manch herbes Leid; Das Schicksal wob für ihn au« Sorgen, Aus Gram und Not das Sterbekleid. — Drum geh' hinaus zum Gottesacker Mit Rosen und Vergißmeinnicht, Auf daß sich um die Gräber alle Dein Kranz am Tag Johanni flicht. Und merke auf: Die Wunderblume Auf die Du harrest Jahr für Jahr, Sie blüht aus heilig, treuer Liebe Und nur die Liebe bringt sie dar. —s— N/lö Wasser-Temperaturen am 23. Juni: NM-lM 18 - 18 - 18 Grad Celsius Laubeswerterwarte Dresden slllachdruck verbot««) Weiterhin wechselhaft und unbeständig, vereinzelt etwas Regen, Temperaturen schwankend, dabei für die Jahreszeit allge mein zu niedrig. Im Gebirge sehr kühl. Südwestliche bis nörd liche Winde, besonders im Gebirge zeitweise lebhaft. Schlachtviehpretse ans dem Dtehhof Dresden »ow 24. Juni «uf- trieb Schlacht- vieh- Gattung Weltklassen Preise fk i» 2 Lebend gewicht r 56 h, IM Schlacht gewicht Ge schäfts gang 168 I Rinder ü. Ochsen «) oollfleischige an»gem. höchsten Schlachtwert«» l. jun»« , 2. Liter« . st) sonstige oollfleischige I. junge . 2. Älter« . o) fletscht«« ei) Holsteiner Weiderinder . 58-62 49-55 40-45 109 100 85 mittel 38» s. Bull«» ,) jüngere oollfieischigr höchsten Schlachtwerte» b) sonstige vollfleischige oder au»» gemästet« °) fleisch'» Ä) gering genöhrre . . - 57-64 52-56 46-50 102 V8 92 mittel 353 c. «Uh« .) jüngere oollfleischige höchsten Schlacht,verte» st) sonstige oollfleischige oder au»« gemÄstet« «) fleischig« ..... ä) gering ««nährte 53-57 45 56 35 -44 2» 33 100 91 82 82 mittel 42 v. Färsen s«alb.) ») oollfleischige ausgem. höchsten Schlachtwertes d) sonstige oollfleischige 57-62 4S-52 108 95 53 N. Frrssrr mäßig genährte» Jungvieh . - 742 II. Eber ui Doppellenver, beste Mast d) beste Mast- und Saugkälber o) mittlere Mast- und Saug kälber . . . ä) geringe Kälber «) geringste Kälber 77-83 76-76 58-68 129 122 125 mittel 844 UI. Schafe beste Masttämmer und jüngere Masthammel 1. Weideumap 2. Stallmast . d) mittl. Mastlämmer, ält. Mast hammel und gutgenährte Schafe o) fleischiges Schafvich ä) gering genährte Schafe und Lämmer 66-74 56-63 25-54 437 427 447 langsam 2829 5429 IV. Schweine ,j Fettschwetn« über 30» Psund. bj Dollfleischig« Schwein« von 24» bi» 300 Pfund w Vollsletfchig«von200— 240Psd. Ä) Dollfleischt,« von 466—266 Pjd. «j Fleischige von 420-46» Pf». . k) Fleischige unter. 42» Pfd. . g) Sauen .... 82-83 83-84 80-82 73-76 463 467 468 466 mittel Grunow begrüßte sie mit einem erstaunten Ausruf, als hätte er alles andere erwartet, als sie so früh allein am Strande, noch dazu in beträchtlicher Entfernung von ihrer Wohnung anzutreffen. „Was ist dabei so Verwunderliches?" fragte sie mit leichtem Lächeln. „Ich liebe einsaine Spaziergänge und — wollte einmal allein sein." Die Anspielung war deutlich, doch Grunow über- hörte sie geflissentlich. Er verbeugte sich. „Unsere Wünsche begegnen sich, gnädiges Fräulein, auch mich erfüllte heute der Wunsch nach einem Allein- sein. Ich habe es gründlich ausgekostet und begrüße mit Freude den Zufall, der mir für den Rückweg eine so liebenswürdige Gefährtin schickte. Gnädiges Fräulein wollten doch auch umkehren. Wir sind jetzt ziemlich weit von Misdroy entfernt und kommen kaum zum Frühstück zurück." „Ich hatte noch keinen Entschluß gefaßt," wich Inge aus. Er sah sie mit einem schmerzlichen Blick an. „So wollen Sie meine Begleitung auch diesmal wie der zurückweisen?" Sie errötete in dem Gedanken an die gestrige Ab weisung und schüttelte den Kopf. „Nein, es ist Zeit, daß wir umkehren." Schweigend schritten sie eine Weile Seite an Seile. „Gnädiges Fräulein," unterbrach Grunow endlich das Schweigen. „Wissen Sie auch, daß Sie mir mit Ihrer gestrigen Abweisung sehr weh getan haben?" In seiner Stimme lag ein weicher Klang. „O, das tut mir leid," sagte Inge bedauernd und sah zu ihm auf, um in demselben Augenblick ihre Augen erschrocken wieder zu senken. Sein Blick war ihr durch und durch gegangen. Ein eigentümliches heißes, brennen des Verlangen lag in ihm. „Sie hatten kurz vorher noch den Wunsch geäußert, eine Segelpartie zu machen," fuhr er fort, „und ich war so glücklich, Ihnen dazu meine Begleitung anbieten zu dürfen. Sie aber wiesen mich kurz — grundlos zurück." (Fortsetzung folgt.)