Volltext Seite (XML)
Zur Industrialisierung der Land wirtschaft. Die verbesserten Methoden der Bodenbewirtschaftung er gaben auch einen Mehrertrag, der jedoch in erster Reihe der Neuzüchtung verschiedener Weizenarten zugute kommt. Nahezu überall ist das Zweierntesystem eingeführt. Das Land wird für die erste Ernte tief geackert und geeggt, für die zweite nur tief geeggt, wobei das Stroh nach der ersten Ernte untergeeggt wird, um als Humus erzeugender Dünger . zu wirken, der die zweite Ernte mit der ersten gleichwertig . macht. Nach der zweiten Ernte wird der Boden sogleich möglichst ties gepflügt, um die Niederschläge besser in die Äckerfurchen dringen zu lassen. Der Boden ruht dann den Winter über aus und wird im Frühling tief durchrissen, um das Unkraut zu vernichten, und dann entweder brach liegen gelassen oder mit Mais besteckt. Dieses Weizen-Zwei- erntesystem und einjährige Befleckung mit Mais hat auch in Argentinien die allerbesten Resultate gezeitigt, wobei ich . bemerken will, daß ich auf zwei Versuchsfarmen in der Pampa Central, Argentinien, stets einen Mehrertrag auf . solchen Parzellen hatte, welche das Jahr vorher mit Mais besteckt waren. Freilich war es sandiger Pampa-Boden. Die gründlichste Reinigung von Unkraut ergibt die einjährige Dichtbesäung mit Hirse, doch nicht die gute Düngung liefert, die die untergeackerten Maisstämme geben. Weiter ist zu beachten, daß entgegen der alten Methode der „Dichtbesäung" mit Weizen nun überall in Kanada eine bedeutend geringere Saatmenge verwendet wird, um jeder Pflanze die Möglichkeit zu geben, genügend Feuchtigkeit auf zunehmen, die bei einer Dichtbesäung oft nicht ausreichen . würde. Wenn schon die 20 bis 22 Pfund, die bei der ersten Aussaat pro Acker verwendet werden, gering erscheinen, so mag man erstaunt sein, daß bei der zweiten nur 10 bis 12 Psund genommen werden. Doch die Erfahrung hat gelehrt, daß gerade diese geringen Mengen oft jeden sonst unabwend baren Ernteausfall verhüten, da allen Pflanzen genügende ' Düngernahrung und Feuchtigkeit zugeführt werden kann, wodurch auch beide Ernten quantitativ gleiche Ergebnisse aufweisen. Hierzu ein Beispiel: Es war mir unverständlich, weshalb ich aus meiner Versuchssarm in der Pampa Central in 1021 eine verhältnismäßig gute Ernte hatte, während meine 17 Pächter kaum 2—3 fancgas sä 10g Kilo) pro Hektar einheimsen konnten. Endlich sand ich die Erklärung. Entgegen meinen Anordnungen, nur 30—35 Kilo zu säen, hatten sie 55—60 Kilo pro Hektar (ä 10 000 Quadratmeter) zur Aussaat gebracht, wodurch mir dann der Ernteausfall resultierte. Ueberdies hat bei dichtgesäten Parzellen die Luft nicht genügend Durchzug, stets eine Gefahr bei plötzlich eintretender Hitze, wobei durch die Sonnenglut der Weizen förmlich „verbrannt" wird. Von größter Wichtigkeit ist jedoch die Auswahl des Saat gutes. Seit di« Dominie den Marques-Weizen gezüchtet hat, Knnaürscde?' knacks erwarb sich Kanada den Qualitätsweltrekord, und obschon Argentinien zwei Jahre später den „Jdeal"-Weizen vor führte, konnte die Republik doch nicht die Erststellung Kanadas gefährden. Nun wird in Kanada der „Garnet"- Weizen bevorzugt, welcher erfahrungsgemäß 14 Tage früher reis ist wie alle anderen Sorten, gegen Frost bedeutend widerstandsfähiger ist und einen sicheren Mehrertrag ge währleistet. So wurden gelegentlich der letzten Ernt« von diesem Weizen nahezu überall pro Acker 40 Bushels und mehr geerntet. Mit begreiflichem Interesse sieht man nun einer Weizen sorte entgegen, mit welcher nächstes Jahr größere Versuche gemacht werden sollen. Es ist ein Produkt des auch in Deutschland bekannten Züchters Hermann Trelle, welcher schon 1S26 bei der Internationalen Saatausstellung in Chicago das Welt-Champivnship erwarb. Diese Sorte hat den Vorteil, daß, obschon sie 14—20 Tage später gesät werden kann, doch schon 18 Tage früher reift, qualitativ alle anderen Sorten übertreffen soll, besonders aber sich durch ihren höheren „Glut«n"-Gehalt Mehl) auszeichnet. (dsackäruelc sämtlicher Artikel und Illustrationen verboten.) Was tut der Landwirt im Juni? Für den Kleingärtner und Kleintierhalter. Auf den Feldern und in den Gemüsegärten kann man jetzt nur düngen, hacken und gießen. Besonders das Hacken ist sehr wichtig; denn dadurch wird ein Austrocknen und Ver härten des Ackerbodens verhindert. Die Feuchtigkeit, die sich im Laufe des verflossenen Winters in der Erde in erheblichen Mengen aufgespeichert hat, ist bekanntlich während der zu nehmenden Erwärmung dauernd bestrebt, zu verdunsten, was bei einer Nichtbearbeitung des Bodens dann auch ge schieht und zu den erwähnten Nachteilen führt. Wird der Acker hingegen gut behackt, so kann das aus der Erde auf steigende Wasser die dadurch an der Oberfläche geschaffene Krümelschicht nicht passieren und muß sich notgedrungen einen anderen Ausweg suchen, den es dann in den Wurzeln der Pflanzen findet. Es steigt nämlich in diesem Falle durch die Wurzeln in die Blätter und verdunstet von diesen aus. Dadurch werden zahlreiche Nährstoffe, die für das Wachstum außerordentlich wichtig sind, in die Pflanzen hineinbefördert. Das Hacken ist deshalb bis zu dem Zeitpunkte, an dem der Pflanzenbestand dicht wird (dann findet nämlich keine Verdunstung mehr statt?), sehr lohnend. Besonders wohl bei Rüben und Kartoffeln sowie bei Weizen und Hafer. Dabei ist es ganz gleich, ob die Arbeit in den kleineren Anwesen noch mit der Hacke oder in den größeren mit der Maschine ausgeführt wird: beides ist gleich nützlich. ' Am 25. Juni muß man leider mit dem Spargelstechen aufhören; denn sonst schädigt man seine Pflanzen empfind lich. Ab diesem Zeitpunkt müssen die Zwischenreihen mit Jauche gedüngt und die Steige aufgegraben werden. Hier legt man Bohnen oder pflanzt Kohlrabi und andere Gemüse sorten. Die Erbsen müssen jetzt ihre Stützreiser erhalten und die Stangenbohnen angeheftet werden. Im übrigen sät und pflanzt man jetzt noch tüchtig Gemüse, damit man immer frischen Vorrat hat. Bei alledem vergesse man aber ja nicht die so notwendige Schädlingsbekämpfung mit den bereits erfolgreich erprobten Mitteln. Dies gilt auch ganz besonders für den Obstgarten, in dem jetzt die angesetzten jungen Früchte vor allem schädlichen Getier zu hüten sind. Gerade jetzt im Juni treten die so sehr gefährlichen Blutlausnymphen, die von Baum zu Baum — lsie bevorzugen besonders die Spalierapfelbäume, die sich in warmer Lage befinden; Südseite der Spalierwände) — fliegen können, und dadurch ganze Obstplantagen verseuchen. Das Vorhandensein der Blutlaus, die ohne vorherige Be gattung vierzig Junge erzeugen kann, erkennt man an den weiß aussehenden Wachsausscheidungen dieses Schädlings. Die von der Blutlaus befallenen Obstbaumzweige sehen an gewissen Stellen wie mit Watte belegt aus und zeigen schließ lich krebsartige Geschwülste. Für die Bekämpfung der Blut laus ist warmes Leinöl, Blei-Arsen oder Exodin sehr zu empfehlen, welche beiden letzten Mittel auch gegen alle son stigen fressenden Schädlinge im Obstgarten angewendet werden können. Pilzkrankheiten bekämpft man hingegen zweckmäßig mit Erysit. Beim Formobst müssen die langen Leittriebe jetzt ange bunden Werden. Holztriebe kürzt man bis auf vier Blätter und die zu dicht angesetzten Früchte werden hier und da etwas ausgedünnt. Sonst gibt es augenblicklich im Obstgarten nicht mehr viel zu tun. Auf dem Geflügelhof kann der Landmann und Züchter jetzt bei verschiedenen rechtzeitig geschlüpften Bruten schon erkennen, wieviele Hähnchen sich darunter befinden. Man wird gut daran tun, sie baldmöglichst von den Hennen abzusondern, wenn man sie später nicht zur Zucht verwenden will. Es empfiehlt sich, die Hähne baldmöglichst zu schlachten, besonders, wenn es sich bei ihnen um leichte Rassen handelt. Aus den Hähnchen der schweren und mittelschweren Rassen macht man — vorausgesetzt, daß man sie später gut ver kaufen will — zweckmäßig Kapaune. Es ist zwar etwas mühselig, aber auf jeden Fall lohnend. Sollten sonst die bisher geschlüpften Küken — was bei etwa eintretendcr rauher Witterung leicht passieren kann — an der üblichen Darm- und Lungenentzündung erkranken, so gebe man nur abgekochtes Trinkwasser, in dem man 5 Gramm Eisenvitriol auf einen Liter Wasser verrührt — und achte im übrigen darauf, daß die Tiere genügend Wärme und Sauber keit haben. Für kränkliche große Hühner sind kleingehackte, in Mehl vermischte Zwiebeln sehr zu empfehlen. Sollten sich Würmer auf dem Kopf der Tiere zeigen,»was gewöhnlich dann der Fall ist, wenn die Hühner ihre Flügel hängen lassen, so reibe man den Kopf mehrmals hintereinander mit einer Mischung von Rüböl und Fischtran ein. Sonst ist für genügenden Auslauf der Hühner und Grün futter Sorge zu tragen. Die Küken von Puten, Perlhühnern und Fasanen sind sehr würmebedürftig und dürfen deshalb nur an stillen, warmen Tagen ins Freie gelassen werden; sie sind aber auch dann vor zu greller Sonne zu schützen. Größere Puten und Gänse gehören jetzt auf die Weide. Sie brauchen bis zum Herbst keine nennenswerte Futterzugabe mehr. Im Taubenschlag müssen die Nester jetzt täglich kon trolliert und das Ungeziefer bekämpft werden. Man achte streng darauf, daß stets genügend Wasser zum Baden und Trinken vorhanden ist. Reichliche Lüftung des Schlages ist unerläßlich. Die Ziegen st älle sind jetzt ebenfalls gut zu lüften, regelmäßig zu reinigen und vor zu starker Besonnung zu schützen. Die Ziegen selbst sollten jetzt eine kleine Kraftfutter zulage erhalten, weil das den Milchertrag steigert, und tüchtig auf die Weide getrieben werden. Im Kaninchenstall, wo jetzt gewöhnlich der zweite Wurf erfolgt, sollte man sehr darauf achten, daß den Tieren niemals nasses Grünfutter verabreicht wird. Auch füttere man nicht nur ausschließlich Grünfutter, sondern immer noch etwas Heu nebenbei. Die Vermehrung der Nosen geschieht meist durch Veredlung von Wildlingen. Diese erwerben wir für wenig Geld oder holen uns kräftige Ruten aus dem Walde oder von Feldwegen, wo man sie oft in großen Büschen findet. Bekannt ist die wilde Rose unter dem Namen Hundsrose. Die Veredlung ge schieht durch Okulieren, d. h. durch das Einsetzen eines edlen Auges mit daran hängender Rinde. Wir nehmen dazu das dritte und vierte Auge unter einer Rosenblüte (Abb. -»). Das Auge muß kräftig sein, sonst ist es nicht lebensfähig. Dieses Auge wird mit möglichst wenig Holz aus dem Zweig in Form eines Schildchens herausgeschnitten (Abb.b). Das Blättchen schneiden wir ab, lassen oben denBlattstiel stehen. Nun machen wir beim Wildling in der gewünschten Höhe einenT-Schnitt, der nur die Rinde trifft, nicht oas Holz. Mit dem Löser, der sich am Okuliermesser befindet, oder auch mit der Klinge heben wir die Rinde vom Holze ab und schieben das Edelauge von oben ein. Der Querschnitt im Wildling muß mit dem oberen Rande des Auges zusammenpassen (Abb. Wir verbinden die Okulationsstelle mit Bast oder einem Wollfaden und verstreichen alles sorgfältig mit Baumwachs, damit die Okulierfliege nicht ihre Eier an die Wundstelle legt. Das Auge muß frei bleiben. Wenn der Blattstiel nach etwa 2 Wochen abfällt, so ist dies ein Zeichen, daß das Auge angewachsen ist. Nach 3 Wochen kann der Verband gelöst werden, damit nicht Saftstockung eintritt. Wenn wir im Juni und Anfang Juli veredeln, so veredeln wir aufs treibende Auge und schneiden den Wildling stark zurück, damit alle Kraft in das Edelauge geht. Er treibt dann noch im gleichen Jahre aus. Veredeln wir erst im August, so würden die Edeltriebe nicht mehr ausreifen und im Winter vom Frost leiden. Deshalb veredeln wir aufs schlafende Auge und schneiden den Wildling nicht zurück. Infolgedessen treibt das Auge erst im kommenden Frühjahr aus. Grundbedingung für das Gelingen ist ein gutes Lösen der Rinde. Man gieße oen Wildling einige Tage vor der Veredlung stark. Man kann aber auch eine andere Methode anwenden, das An platten. Man schneidet dazu ebenfalls ein Auge mit Rinde, aber wenig Holz, aus einem Edelzweige. Dann schneidet man vom Wildling ein ganz gleiches Stück ab, paßt das Edelauge darauf, verbindet es und verstreicht es mit Baumwachs. Will man niedrige Rosen veredeln, so setzt man das Auge in den Wurzelhals ein, also unmittelbar da, wo.Hie Rose aus der Erde kommt. — Aus Rosenaugen kann man sich auch wurzel echte Rosen heranziehen. Allerdings sagt man denselben nach, daß sie empfindlicher feien als veredelte Rosen und weniger blühwillig. Immerhin lohnt sich der Versuch. Die Stecklinge nimmt man im August von schon etwas verholzten Zweigen. Man schneidet sie in Stücke von l-2 Augen (Abb.ä), die Blätter bleiben daran. Die untere Schnittfläche liegt dicht unter dem Auge und ist gerade, nicht schräg. Die Stecklinge kommen in ein Mistbeet mit sandiger Erde, und zwar muß ein Auge in der Erde stecken. Man kann auch eine flache Kiste verwenden und mit einer Glasscheibe bedecken. Bet genügender Feuchthaltung bewurzeln sich die Stecklinge schnell und können schon im nächsten Frühjahre ausgepflanzt werden. Rosen verlangen lehmhaltigen Boden. Eine neue Art der Slickstoftdüngung geschieht durch den Harnstoff. Es ist dies ein weißes körniges Pulver. Atan kann es um die Erdbeer- und Quickenpflanzen streuen, etwas einhacken und dann gießen. Da aber bei der Auflösung des Harnstoffes eine Abkühlung des Bodens um mehrere Grade eintritt, so löst man vorteilhaft etwa 15 Gramm in der 10-Liter-Gießkanne auf und gießt damit alle acht Tage. Alle Stiüstoffzehren, vor allem Kohl, wachsen prächtig nach Harnstoff. Auch die Blumen blühen kräftiger. Leistungssteigerung in der Geflügelhaltung. Soll die Geflügelhaltung eine hohe Rente bringen, dann müssen wir darauf sehen, daß wir unter den Hühnern keine schlechten Leger behalten, welche das Futter, das sie be kommen, gar nicht lohnen. Diese müssen festgestellt und aus- gemerzt werden. Die Leistungskontrolle können wir so durch führen, daß wir die Hennen, die legen wollen, am frühen Morgen durch Tasten (Fühlen) feststellen und diese in den Legestall bringen, wo sie ihr Morgeufutter erhalten und wo ihnen Klee oder Rüben, frisches Wasser und Sand am Tage jederzeit zur Verfügung steht. Sobald alle gelegt haben, werden sie herausgelassen. Im Stalle wird eine Liste auf- gehängt, in welche bei jeder Henne die durch das Tasten festgestellte Eiablage an dem betreffenden Tage durch Ein tragung eines Striches vermerkt wird. Dabei muß natürlich jede Henne einen Fuhring mit fortlaufender Nummer haben. Vorteilhafter ist die Benutzung von Fallennestern, Legenester mit Klappen, die sich hinter der Henne selbst schließen. Hat die Henne das Ei gelegt, wird sie herausge nommen und das Nest wird wieder ausgestellt. Man rechnet auf drei Hennen ein Fallennest. Fallennester macht man sich selbst. Vom Gartenpoliziften, dem Maulwurf. Der Maulwurf ist unbedingt ein nützliches Tier und ein guter Gehilfe des Gartenfreundes. Er verzehrt die schäd lichen grauen Kohlraupen, die in der Erde den Tag ver bringen, und vor allen Dingen die gefährlichen Engerlinge und vieles andere Ungeziefer, das die zarten Wurzeln der Gemüsepflanzen abfrißt. Leider hat der Maulwurf die dumme Angewohnheit, gerade immer da zu wühlen und aufzustoßen, wo wir soeben frisch gepflanzt und gegossen haben. Dahin ziehen sich nämlich die Schädlinge und der Maulwurf folgt ihnen. In einer Nacht durchwühlt er manchmal mehrere Quadratmeter der frisch zubereileten Beete und lockert die eben erst gepflanzten Setzlinge, die dann von der heißen Tagessonne ausgetrocknet und vernichtet werden. Dadurch entsteht uns ein großer Schaden und unser Ärger auf den Störenfried ist nur zu berechtigt. Wir suchen ihn zunächst durch stinkende Stoffe zu vertreiben. Wir legen Stücke Karbid in seine Gänge oder auch Petroleumlappen. Sehr gut helfen Lappen mit dem furchtbaren Asa foetida. Wenn nichts helfen will, so müssen wir zur Falle greifen. Wir klemmen das Sperreisen zwischen die Zange und stellen diese in den freigelegten Gang. Dann decken wir alles fchön mit Blättern und Erde ab und warten den Erfolg ab. Wenn der Sammetkittel nicht Unheil gewittert hat, so haben wir ihn bald erwischt. Man kann sich auch morgens um 6 Uhr, mittags um 12 und nachmittags nach 4 Uhr mit einer Hacke neben einen frischen Maulwurfshügel stellen und beim Ausstößen den Wühler schnell herausholen und töten. Wie gesagt ist dies aber der letzte Ausweg. Wo der Maulwurf keinen Schaden macht, lassen wir ihn ruhig wühlen.