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Uederzeugen Sie sich Lurch einen versuch! Vne Trinkkur »tt LauchftSLter Brunnen schafft neue Lekeunkrast, Ker Appetit »ird angereOt unk da» Blut ausgefrischt; gefestigte Gesundheit, Frische, Lebensumt, Arbeitükraft, Energie, gesunder Schlaf halte» von neuem Einkehr. Man stählt gleichsam de» ASrper. Durch U« uuuachahu»««» «atLrUch«» mtuerallsch«» Bestandteil« d«, vnmn«« werd« schlechte Stosse und Abfallprodukte (herusäur, usw.) ans de» KSrper cursgeschiede» wtd durch d« idealen Lehalt an natürlichen Eisen-Licarbonatverbindungen in der leichteste», verträglichen Form »erd« di« rot«» Mutkdrperch« - dl« wichtigst« Bestandteil« d« Blutes - »«riuehrt. Ls wird geMwkeee«. hä»i»,lobl»r«lch,r«i «ut gaschaffru. Gesundes Blut aber ist die Grundlage der Lebenskraft, schlechtes Blut der Träger von Urankheitsstoffen. Dokumente aus alter Seit legen Zeugnis ab von den hervorragenden gesundheltfSrdernde« Ltgenschafte» de, Lauchstädter Brunnens. — Vie vorzüglich« Wir kung des Brunnens ist während zweier Jahrhundert« an vielen Tausend«» aller Stände und Beruf« erprobt, was sich aber Jahrhunderte hindurch so außerordentlich bewahrt hat, das mutz zuverlässig und gut sein. Kur zag au, «tu«u van Ug «dicht de» SerShmte« Leipziger Prof. «ottsch«d aus dem IaHr« t75b: Zoh.clrifi-phLMtfibkd lGetrsched wir sLwcr an Gicht e^^ntt sa> »nrLr bur^i die rnwchKrdter Noch hat Kei» Dichter dich, berühmter Brunn, erhoben. So latz, o Laachitübt, mich nun beine <ü«cllr lobe», Di« so voll Kraft und Stärke ist, Datz fi- bep bittrer Not und ängften. den Beichwerbea, womit man sich behaftet find«, Der «ranken iichres keil, der Uebel Sieger werden. Dir, rauchnädi. geh' er wohl bi- auf di« krönten Zeiten, Solang« die Natur di« «Duelle wird bereiten, Di« hundert ll«be!n Heiljam ifi. Lrmge oer vielen Urteile aus Kerztekreisen: h«rr L«n«ralob«rarzt und Regierung; - Medizinalrat a. v. l)r. Rommel in Halle a. S. berichtet: Seit ich den Lauchstädter Mineralbrunuen kurgemäß gebraucht habe, bin ich endlich nach Fehlschlägen aller bisherigen heilungsarten weinen hartnäckigen Rheumatismus losgeworde« und zwar dauernd, wie mich die Jahre subjektiven Wohlbefindens überzeugt haben. Lleich« vorzügliche Erfolg« konnte ich bei vielen Patienten mit Gicht erzielen, bei denen sich auch verhütend« Kuren recht erfolgreich zeigten. Ich glaube, daß bei dieser Lrkrankungsform sowie auch bei manchen Stoffwechselstörungen die mit der Trinkkur verbundene reichlich« Flüssigkeitszufuhr eine rein mechanische herausspiilung aller Stoff- wechselrest« herbeisührt, welche sich sanft gern wie schlacken sest- jetzen und die mannigfachsten Beschwerden Hervorrufen j dazu dürft« di« spezifisch« Wirkung der in dem Brunnen gelösten Rlineralstosfe heilungsfördernd hinzukommen. Unter diesen Stoffen übt der Lisen- Mangangehalt zweifellos eine blutverbessernde Wirkung aus, die ich in Fällen von Bleichsucht und Blutarmut zu ausgezeichneten Erfolgen führen sah. Für mich steht auch fest, daß man allen Nieren kranken kein besseres Rur- und vauergetränk geben kann als den Lauchstädter Brunnen, vielfach sah ich auch unter dem Einfluß des verbesserten Stoffwechsels allgemein« nervöse Erscheinungen gänz- lich schwinden, sodaß Lebensmut und Lebensfreude wiederkehrten. Herr vr. mell. Bösenberg, prakt. Arzt in Kirchtimke, berichtet: Meine Fra« leidet seit mehreren Jahren an einer Mischform von Gelenkrheuma, besonders in der rechten Schulter, und Sicht, während ihres Aufenthaltes in U. trat ganz plötzlich eine so schwere Ischias aus, daß meine Frau völlig gelähmt war und mehrere Wochen das Bett hüten mußte. Alle Mittel waren gänzlich wirkungslos. Sobald dann meine Frau Halbwegs rrisrfähig war, ließ ich sie zurück, kommen. Sie ging bei ihrer Ankunft hier mühsam und ganz zusammen« gekrümmt am Stock, von nun an bestand die einzige und ausschließ liche Behandlung im Trinken von Lauchstädter Brunnen, und der Erfolg war erstaunlich! von Tag zu Tag besserte sich der Zu- stand, und nach «lw^ Z Wochen war völlige Heilung «ingettrten. Viesen Meifellosen Erfolg Ihres Brunnens habe ich dann bei den verschieden sten Krankheiten nachprüfen können, in welchen ich eine Trinkkur mit Lauchstädter Brunnen als einzig« therapeutische Maßnahme verordnet«. Bei einer hochfirbernden schweren Grippe-Pneunomie hatte der Brunnen direkt ein« belebende Wirkung. Der Nppetit hob sich, das quälende vurftgefühl verlor sich, das Allgemeinbefinden besserte sich auffallend! Nach dieser Erfahrung habe ich bei mancher fieberhaften Erkrankung Lauchstädter Brunnen verordnet, der von solchen Kranken stets als Labsal empfunden wird. Sie sehen also: ich bin et« begeisterter Verehrer Ihres Brunnens und werde es bleiben! Gebrauchsanweisung. Su einer erfolgreichen Haustrinkkur mit Lauchstädter Brunnen find km «»gemeinen 30—50 Flaschen erforderlich. Bei »urgemStzem Gebrauche empfiehlt es sich, de» Brunne» langsam schluckweise wie folgt zu trinken: Frühmorgens V, Flasche Eine Stunde vor dem Mittagessen . /, Flasche Eine Stunde vor dem Abendessen . V, Flasche falls in besonder« Fällen der Arzt keine andere Anordnung trifft. Man tut gut, gl«ich «in« größer« Anzahl Flasch«» zu kau Ls Können nach Belieben auch größere Mengen Brunnen zu ver schiedenen Tageszeiten getrunken werden. Vie Durchspülung ist dann kräftiger und die Wirkung um so nachhaltiger, en, da sich in diese» Fall« d«r Füllmigspretr ermäßigt. Vrunnenversand der Heilquelle zu Lauchstädt in Thüringen.