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Nr. 123. Pulsnitzer Tageblatt. — Donnerstag, den 30. Mai 1929. Seite 3. Meißen errichtet und damit der Grundstein zum heutigen Staat Sachsen gelegt. Die sächsische Regierung benutzt diese Gelegenheit, um Ihnen, Herr Reichspräsident, den Ausdruck ihrer Verehrung zu übermitteln. Unvergessen wird es Ihnen im deutschen Volk bleiben, daß Sie sich auch nach dem Zusammenbruch unserem Vatcrlande zur Verfügung gestellt, das deutsche Heer in die Heimat zurückgcführt und durch Ihr Beispiel selbstloser Pflicht erfüllung wesentliche Grundlagen für den Ausbau unseres neuen staatlichen Lebens geschaffen haben. Seit über vier Jahren stehen Sic, über allen Parteihadcr erhaben, an der Spitze des Reiches. Zu Ihren Händen, Herr Reichs präsident, erneuert die sächsische Regierung in diesen be deutungsvollen Tagen ihr Gelöbnis unwandelbarer Treue zum Reich.", Ein Gefallenendenkmal aus Meißener Porzellan. In Meißen wurde die Kriegcrgedächtnisstätte geweiht, die als Porzellanmonumentalkunstwerk einzig in der Welt dasteht. Der Verein Kriegergedächtnis hat die ältcstt Kirche der Stadt, St Nikolai, deren Ursprung auf das Jahr 980 zurückgeführt wird, wieder Herrichten lassen und in dieser ist das von Prof. Börner in der Staat lichen Porzellanmanufaktur geschaffene Kunstwerk ange bracht. Die Grabtafeln des Denkmals verzeichnen die Namen der 1800 gefallenen Söhne der Stadt. Das Leid um die Dahingegangenen kommt in den Hochreliefs wei nender Kinder zum Ausdruck, die die Tafeln umgeben. Die acht Fackeln tragenden trauernden Mütter, leidgebeugt, weisen zum Licht empor und bringen mit dem zertretenen Schwert unter den Füßen die Ächtung des Krieges zum Ausdruck. Den Bildschmuck für den Altar hat ebenfalls Professor Börner in modernem Sinne geschaffen. Das Mittelbild des Flügelaltars zeigt das Christusbild. Es symbolisiert die Weltübcrwindung des Auferstandenen. Die Bilder der Seitenflügel stellen Zeitepochen des Krieges Lar. Ein Triumphbogen verbindet Vor- und Altarraum und ist ebenfalls stark symbolisch gestaltet. Das Goldene Buch, das in einem geschnitzten Schrein verwahrt wird, birgt handschriftliche Urkunden über die Gefallenen. Zur künstlerischen Leistung Börners gesellt sich die technische Höchstleistung der Manufaktur, mutzten doch für die Herstellung der Monumentalstücke neue und besondere Wege gefunden werden. General direktor Pfeiffer hat trotz aller Anfechtungen das Werk durchgesctzt und mit seiner Fertigstellung der Manufaktur wie der Stadt einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Die Manufaktur aber beweist damit, datz ihr jahrhundertealtes Kunstschaffen auch neue Wege zu gehen versteht, die der modernen Zeitrichtung entsprechen. Deutsch-amerikanisches JndustrlevünvnkS. Zwilchen der I. G Farben-Inüusttie, dem größten deutschen chemischen Konzern, und der deutschen Tochter-Gesellschaft des Automobilfabrikanten Henry Ford, der Ford-Motor- Company A.-G., Berlin, ist ein Bündnis von größter Be deutung zustande gekommen. Der deutsche Farbenkonzern übernimmt einen Teil der Aktien der deutschen Ford-Gesell- ,chaft. während gleichzeitig die Ford-Werke sich an der Grün dung der amerikanischen Tochtergesellschaft der I G. Farben- Industrie beteiligen. Die enge Gemeinschaft zwischen den beiden Großkonzernen findet auch darin Ausdruck, daß der Vorsitzende der I. G. Farben-Industrie. Geheimrat Bosch (im Bilde links), in den Aufsichtsrat der Berliner Ford-Gesellschast eingetreten ist. Die Ford-Motor-Compony A.-G. liegt in Händen von Edsel Ford (im Bilde rechts), dem Sohne Henry Ford^ Der To- in -en Bergen. Augsburg. Der aus Linz stammende 22jährige Der- waltungsangestellte Weidinger unternahm mit seiner Freundin, einer 19jährigen Kontoristin, einen gemeinsamen Aufstieg zum Pauli-Kamin. Um den touristisch schwie rigsten Weg überhaupt passieren zu können, hatten sich die beiden angeseilt. Plötzlich wurde von anderen Touristen bemerkt, wie das Paar etwa 250 Meter in die Tiefe sauste. Nach langem Suchen fand man die beiden Leichen mit zer schmetterten Gliedmaßen auf. Nach der bisherigen Unter suchung muß das Seil gerissen sein. . München. In der Nähe des Wasserfalls am See berg, dicht bei Bayrisch-Zell, stürzte die 18jährige Anna Haslbeck aus München 86 Meter tief ab und erlitt so schwere Verletzungen, daß sie an der Absturzstelle sofort tot gewesen sein muß. Die Leiche wurde mit vieler Mühe von Bayrisch-Zell aus geborgen. Von einer Lawine verschüttet. Der Hüttenwirt Frei von derKemptener Hütte war mit seinem Knecht in dem Buchenwald oberhalb Spielmannsau mit der Ausbesserung eines Weges beschäftigt, als sich plötzlich eine weiter oben liegen Grundlawine loslöste. Beide wurden von der Lawine erfaßt und ein Stück mitgerissen. Es gelang Frei, sich wieder aus der Lawine herauszuarbeiten und daraufhin seinem Knecht behilflich zu sein. Er selbst erlitt starke Prellungen, während der Knecht einen komplizierten Beinbruch davon trug. —. — Sächsische Zugen-arbeii. Der Landesansschuß Sachsen der Jugendverbände gibt seinen Bericht über das Geschäftsjahr 1928/29 heraus. Wir veröffentlichen daraus folgende Einzelheiten: Dem Landesansschuß gehören zurzeit alle wesent lichen Jugendverbände der verschiedensten Richtungen mit über 400 000 Mitgliedern an. Die Arbeit in den einzelnen Städten nnd Bezirken wird durch 37 Orts- und Bezirksausschüsse erledigt. Der Landesausschntz ver mittelt den ihm angeschlossenen Jugendgruppen die Aus weise, deren sie zur Erlangung der Fahrpreisermäßigung für Jugendfahrten auf der Reichsbahn, aber auch zum Zelten in den Forsten des Staates, der Gemeinden und Bczirksvcrbände benötigen. Weiter hat er eine Unfall- und Haftpflichtversicherung abgeschlossen, die zwar noch nicht allgemeine Beteiligung gefunden, aber immerhin, namentlich den kleinen Jugendbünden, sehr wesentliche Dienste geleistet hat. Eine bedeutsame Aufgabe des Landesausschusses ist auch die Vermittlung und Ver teilung von Staatsbeihilfen an die Jugendverbände. Auch an solche Jugendliche, die in Volkshochschulheimen einer Erweiterung und Vertiefung ihrer Bildung nach- gchen wollen, gewährt der Landesausschuß Stipendien. Zurzeit ist er damit beschäftigt, Material über die Jugendverbände für die Berufsschulen zusammenzu stellen, damit im Unterricht über Lebenskunde auch die Jugendverbände und ihre Bedeutung behandelt werden. Seine Aufgaben führt der Landesausfchuß in engster Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, be sonders dem Landeswohlfahrts- und Jugendamt, durch. Das gilt ganz besonders von der wichtigsten Arbeit des vergangenen Geschäftsjahres, der Errichtung des Jugend erholungsheimes Ottendorf bei Sebnitz, das der erwerbs tätigen Jugend eine Stätte körperlicher Erholung und innerer Erbauung werden soll. Das Heim soll im August in Betrieb genommen werden. In einem Flugblatt, das dem Geschäftsbericht' beigefügt ist, lädt der Vorstand des Landesausschusses die gesamte sächsische Jugend aus diesem Anlaß zu einem Jugendfest nach Ottendorf ein. Versuchsfahrt zwischen Hamburg und Nauen mit 12V Stundenkilometer Geschwindigkeit. Hamburg. Zur Ermittlung der höchstmöglichen Ge schwindigkeit wurde vom Hamburger Hauptbahnhof ein leerer V-Zug mit ungefähr fünfzehn modernen Wagen aus Stahl konstruktion nach Nauen, bis an die Grenze des Hamburger Direktionsbezirks, abgelassen. Der Zug benötigte für die 251 Kilometer lange Strecke eine Zeit von 2 Stunden 37 Mi- nuten und entfaltete eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 Kilometer gegenüber einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 88 Kilometer und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometer der V-Züge. Die Fahrt sollte zeigen, ob auf einem nach modernsten Prinzipien erneuerten Bahnkörper bedeutend höhere Geschwindigkeiten als die sonst üblichen möglich sind. Aus -en Gerichissälen. s Ein Betrugsprozetz. Vor dem Leipziger Schöffengericht begann die Ver handlung gegen die Eheleute Scharre, jetzt wohnhaft in Reichersdorf, die des Betruges in vielen Fällen, zumeist zum Nachteil von Getreidehändlern, beschuldigt werden. Die Scharres haben Getreide gekauft und einen Teil des Kauf preises bar bezahlt; für den Rest aber haben sie Wechsel aus gestellt, die nicht eingelöst wurden. Insgesamt handelt es sich um etwa 75 000 Mark, die von den Eheleuten auf diese Weise „erworben" worden sind. Auch Kautionsschwindel gegenüber Angestellten wird den Angeklagten zur Last gelegt. Die Verhandlung wird mehrere Tage dauern. Ein Kommentar zum Jmpfgefctz. Das Dresdener Oberlandesgericht hat eine Ent scheidung gefällt, die der sächsischen Jmpfgegnerbewegung weit entgegenkommt. Der Dresdener Arzt Dr. von Niessen, der in der Jmpfgegnerbewegung eine führende Rolle spielt, hatte seine beiden Töchter durch selbstausgestellte Zeugnisse vom Jmpszwange befreit und eine Aufforderung der Jmpf- behörde, ein Zeugnis des zuständigen Jmpfarztes einzu reichen, unbeachtet gelassen. Deshalb ersolgte seine Verur teilung durch das Amtsgericht wegen Übertretung des Jmpf- gcsetzes. Das Oberlandcsgericht hat dieses Urteil aufgehoben und den Angeklagten kostenlos freigesprochen. Es betont, datz für den Angeklagten eine gesetzliche Verpflichtung zur Ein reichung eines impfärztlichen Zeugnisses nicht besteht. Das Befreiungszeugnis des Privatarztes habe jedenfalls so lange Gültigkeit, als nicht die Beseitigung des Gefahrenzustandes festgestellt sei. Die Entscheidung des Jmpfarztes herbeizu führen, sei Sache der Jmpfbehörde und nicht des An geklagten. Der Angeklagte habe nur insoweit mitzuwirken, als er verpflichtet sei, das Kind dem Jmpfarzt vorzusühren. Wettere Vernehmungen im Günnes-Prozeß. Die Unkenntnis der ausländischen Großbanken sollte ausgenutzt werden. Berlin. Am zweiten Vcrhandlungstag im Anleihe- betrugsprozetz gegen Hugo Sinn e s i u n i o r und Genossen kam der Staatsanwalt zunächst auf die Itanenrelse des Angeklagten Schneid mit dem Bankier Kunert zu rück. Der Verteidiger des Angeklagten Schneid, Rechts anwalt vr. Sandeck, erklärte, daß die Beschuldigten das An- leihegeschäft ganz gesetzmäßig hätten betreiben wollen und deshalb auch zu ersten Großbanken gegangen seien. Der Vorsitzende hielt dem Angeklagten Schneid vor, daß ihm zur Last gelegt werde, versucht zu haben, durch Stroh männer unrichtige Belege und unrichtige, angeblichneu gekaufte Anleihen als Altanleihen auf Stücke konten einzuschmuggeln. Schneid bestritt, einen solchen Versuch gemacht zu haben. Er schilderte weiter, daß es ihm und dem Bankier Dorregger darauf angekommen sei, die Unwissenheit der ausländischen Groß banken auszunutzen. Sie hofften, daß diese Banken die Bestimmung des Gesetzes nicht kannten, wonach man zur Wiederauffüllung von angabeberechtigten Stückekonten auch Neuanleihen habe kaufen können, sie hätten also von der Unwissenheit der ausländischen Banken profitieren wollen. Als ein Sachverständiger an Schneid hierauf die Frage richtete, er habe also die ausländischen Großbanken täuschen wollen, protestierte der Verteidiger Schneids gegen diese Art der Fragestellung. Schrandt, die Seele des Pariser Geschäftes? Weitere Vernehmungen im Stinnesprozeß. Berlin. In Fortsetzung des zur Zeit in Berlin stattfindendcn Stinnes - Prozesses wurde dann u. a. das .Vernehmungsprotokoll des angeklagten Pariser Bankiers Eugen Hirsch verlesen, der von dem Erscheinen in der Hauptverhandlung entbunden ist. Das Protokoll berichtet zunächst, wie Eugen Hirsch zu den Anleihegeschäften in Verbindung gekommen ist. Weitere Angaben sprechen von den angeblichen Bemühungen des französischen Industriellen Calmon, den deutschen Botschaf ter zu Paris zur beschleunigten Abwicklung der Anleihe angelegenheit zu veranlassen. Wegen dieser Affäre habe Reichskommissar vr. Heinzmann in Paris verlangt, daß Stinnes eine Buße von 500 000 Mark, Schrandt eine solche von 50 000 Pfund zahlen solle bei gleichzeitiger Konfiskatton der Anleihestücke. Wegen des Inhalts dieses Protokolls, das in Paris aus genommen wurde, und über die Art seines Zustandekommens kam es zu langen Auseinandersetzungen zwischen dem Vor sitzenden und der Verteidigung. Der Verteidiger erklärte, nach seiner Ansicht sei Schrandt die Seele des Pariser Ge schäfts gewesen. Dieser Prozeß müßte nicht „Stinnes und Gen.", sondern „Schrandt und Gen." heißen. Schrandt, der in diesem Verfahren als Zeuge geladen sei, hätte an Stinnes, Nothmann und v. Waldow unerhörte Erpressungen begangen. Ein Llrenkel Schillers vor -em Richter. Die Maus und das Perlenhalsband oder mißlungener Betrugsversuch. Würzburg. Gegen den in München lebenden 63 Jahre alten Schriftsteller Karl Ale xander von Gleichen- Rußwurm, der ein Urenkel Schillers ist, begann vor dem Großen Schöffengericht in Würzburg eine Verhandlung wegen Bettugsversuches. 18 Zeugen und 4 ärztliche Sach verständige waren geladen. Die Anklage legt dem Baron zur Last, daß er am 17. Oktober 1925 von seinem Gut in Untcrfranken aus an eine Münchener Iuwelierfirma einen mit 1300 Nm. deklarierten Wertbrief sandte, in dem sich an geblich ein Perlenhalsband, das der einer Kölner Versiche rungsgesellschaft mit 65 000 Mark versichert war, befinden sollte, in dem aber bei der Ankunft in München eine tote Maus vorgefunden wurde. Der Angeklagte soll das Tier in lebendem Zustand statt des Perlenhalsbandes einge- packt haben, in der Erwartung, daß sich die Maus während des Transports durchnagen und so eineBeschädigung der Sendung und den Verlust des Inhalts vor täuschen werde. Der Kaschauer Zigeunerprozeß. Kascha«. In der Mittwoch-Verhandlung im Kaschauer Zigeunerprozeß wurde mit dem Zcugenverhör Uber den Mord an dem Gymnasiasten Ondrecso begonnen. Der Gen- darmeriehauptmann Bela Rezsda hat seinerzeit die erste Untersuchung in dem Dorf Borkut geleitet. Er sagte aus, daß Joseph Hudak ohne Zwang die Kommission an den Ort des Verbrechens geführt habe. Bei dem Gang in den Wald habe er zwar gezögert, als er aber das Kreuz er blickte, sei er mit entschlossenen Schritten auf den Tatort zu gegangen. Dort habe er Paul Ribar als den jenigen bezeichnet, der den Knaben nieder geschlagen und ausgeraubt habe. Den Leichnam hätte er dann zusammen mit Filke ungefähr 50 Schritte in den Wald hineingeschleppt. Schlachtviehpreise auf dem Mehhof Dresden vom 30. Mai Nu). tri«b Schlacht- vieh. Naltuns Wertklaffe» Preise sk in!> Lebend» «ewicht >r «0 k, «M Schlacht« ,ewicht De» schäft^ ,an, 12 l. Binder k. Ochs«» ,) oollfleischi,« au„em. hächsten Schlachtwert«, I. jung« . 2. älter« . b) sonsti,« vollfleischige 1. Innge . 2. älter« . «) fleischt,« ä) Holsteiner Weiberivber . belaugl. 8 ». Bull«» ,) jüngere oollfleischi,e höchste» Schlachtwerte, b) scmsUge oollfleischi,« oder an,» gemästet« °) fleisch«,- . . ! . ä) ,-rM, »«nährt. belang!. 14 c. «Sh« <i) jünger« vollfl-ischi,« HSchstru Schlachtwerte, b) sonstige oollfleischi,e ober an,« «entästet, al fleischig, ..... ä) gering genährt« belangl. - v. Färsen <«ald.) ») oollfleischi,« a»„em. HSchstnr Schlachtwerte« . . . b) sonst«,« oollfleischi,« . . — L. Archer wähl, ««nährte« Inngoieh . — - 915 II. Eber ,) Doppellender, beste Mast b) beste Mast- nnd Sau«dälb«, «) mittlere Map« nnd Sang« Kälber ä) «ertn,e Kälber ... ,) ,erin,st« Nälber N-SS 78-84 «2-7S 140 I3S 12S mittel 82 III. Schas« beste Waftlämmer und jüngere Wasthammel 1. Weideumast 2. Stallmast . d) mittl. Waftlämmer, SU. Mast hammel nnd gutgenährte Schaf« o) fleischige, Schafvieh ä) gering genährte Schafe und Lämmer .... belangl. 658 1699 IV. Schwei»« »> Fettschwein« Sb-r 300 Psnnd. d, Dollfleischige Schweine von 240 bi« 300 Pfund o> Dollfleischi,e von 200— 240 Psd. ä) Dollfleischi,, von IStl—200 Psd. .) Flkischi,« von 120-lSV Psd. . k) Fleischt,, unter. 120 Psd. «> Sanen . . . ' . 73-74 74-7« 70-72 92 96 95 schlecht Voraussichtliche Witterung Landeswettermarte Dresden >Stachdruck verbot«») Meist schwache Winde aus nördlicher Richtung. Allmählich Be wölkungsrückgang und Temperaturanstieg. Ansangs sind leichte Nie- derschiäge nicht ausgcschloss n. Sonneneinstrahlung kann Gewitter bewirken. Sonae «ad Mond 1. Juni Sonne A. 3,46, U. 20,10. Mond A. 1,30, U. 12,08