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Nr. 99. Pulsnitzer Tageblatt. — Montag, den 29. April 1929. Seite 6. Mitteldeutsche Vorschlußrunde im Fußball brachte fob gende Ergebnisse: Sportfreunde Leipzig — Chemnitzer B. C 1 : 7, Dresdener S. C. —- V. f. B. Koburg 3 : 2. Südostdeutscher Fußballmeister wurde Preußen-Zaborcz» durch einen 2 :1-Sieg über Breslau '08. Französischer Fußöau ueister wurde Olympique Marseilb durch einen 3 :2-Sieg über den Club Francais Paris. Pommerscher Tnrner-Handballmeistcr wurde Friesen Stettin, Meister des Kreises Nordosten Danzig-Neufahrwassen Handball-Baltenmeister wurde wieder wie im Vorjahr der Polizei-Sportverein Stettin durch einen 8:4-Sieg über Schupo Danzig. Die C s ' mg der Berliner Flachrenn-Saison fand an Sonntag in Happegarten statt. Besondere Ereignisse gab es nicht. Im wichtigsten Rennen, dem Preis vom Großen Stern, siegte der Oppenheimer Markgraf. Rastenberger ritt nach fünf Jahren zum ersten Male wieder. 1306 :10. Diese Riesenquote gab es in Crefeld bei einen Lehrlingsrennen über 1400 Meter auf Vomberg unter W. Rößler. Bei den Pariser Radrennen auf der Buffalo-Bahn ge> wann Linart ein Stundenrennen hinter Motoren mit 74,150 Kilometer, während der Schweizer Richli beim Stum denrennen hinter Zweisitzerführung mit 47,750 Kilometer siegte. Das 50 Kilometer-Dauerrennen holte sich Parisot in 41:41,2. Bei den Radrennen in Chemnitz siegte der Belgier Thob lembeek im Dauerrennen im Gesamtergebnis mit 89,215 Kilo Meter vor den Kölnern Krewer und Dederichs, Wegmann- Schweiz, Schindler-Chemnitz und Junghanns-Chemnitz. Den Großen Mifa-Straßenpreis von Niedersachsen Uber 241 Kilometer bei Hannover gewann Altenburger-Dort mund in 7 :21 vor Nitzschke-Berlin und Stöpel-Berlin. Die Eröffnungsrennen der Berliner Rütt-Arena brach ten im Hauptrennen, einem 50-Kilometer-Mannschafts fahren für D. R. U.-Amateure, den Sieg von Käber-Ussw mit 24 Punkten in 1:12:42,2 vor Frenzel-Knöfel (Bres lau) 21 P. Im Hockey-StSdtespiel Düsseldorf—Köln siegten die Düsseldorfer mit 6 :3 Toren. Börse und Handel Amtliche sächsische Aotierunaen vom 27. April. Dresden. Bei kleinen Umsätzen kam es zu mebrvro- zenttgen Rückschlägen. Wem; auch die Kurse der meisten I Werte ungefähr behauptet waren, so kam es doch zu Ver lusten von 3 bis 5 Prozent. Eine Ausnahme machten nur Polyphon, die im Zusammenhang mit den Gerüchten über die internationalen Verhandlungen heute bei lebhaftem Um satz weitere 40 Prozem anzogen. Bergmann Elektrizität ge wannen 3 und Krause u. Baumann 2,1 Prozent. Scharf rück läufig bewegten sich dagegen Strohstoff um 9, Sächsische Bank um 7,1, May um 4,75 und Bautzener Tuch um 4,25, Schöffer- hof um 4 Prozent. Einige Äebenwertc hatten ungefähr 2 Prozent Verlust. Auch im Verlaufe blieb die Haltung matt. Am Anlagemarkt wich Ncubesitzanleihe weiter von 10 auf Prozent, während Schutzgebietsanleihe weiter von 4 auf SP Prozent nachgab. Leipzig. Die Börse war unregelmäßig in der Kurs gestaltung, ohne jedoch größere Schwankungen zu bringen. Die 2-Prozent-Grenze wurde nur in wenigen Fällen über schritten, ausgenommen Polyphon, die 31 Punkte anziehen konnten. Nennenswert abgeschwachr lagen: Reichsbank 12, Leipziger Bier (Vorzugsaktien) 5 Leipziger Baumwoll spinnerei 3 Prozent usw.: höher im Kurse standen u. a. Stöhr 2, Leipziger Feuer 2,4, Halle-Zimmermann 2 Prozent (rep.). Sondermann u. Stier-Aktien notierten Lit. 171,5, Lit. L 57. Der Anleihemarkt war im Geschäft tot, Anlcihcablösungs- schuld weiter schwächer. Chemnitz. Die Börse schloß matt. Auf allen Gebieten kam es zu größeren Rückgängen, die mit 10 Prozent ihren Höhepunkt erreichten. Von Maschinenaktien gaben u. a. Schubert u. Salzer 3 und Schönherr 4,5 Prozent nach. Von Textilwerten wurden Bachmann u. Ladewig 6 Prozent niedriger umgesetzt. Bankenwerte verloren bis zu 4 Prozent. Von den sonstigen Jndustriewerten lagen besonders Mimosa schwach, die 10 Prozent einbüßten. Im Freiverkehr waren alte Kurse vorherrschend. Besonderes Interesse fanden Kammgarn Silberstraße und Maschinen Germania. LS- Leipziger Produktenbörse. Weizen, inl., 74,5 Kilogramm 222—228; Roggen, hies., 70 Kilogramm 210—220; Sandroggen, 71 Kilogramm 213—219; Sommergerste, inl., 228—238; Winter gerste 214—224; Hafer 214—228; Mais, amerikan., 234—236; Mais, Cinquantin, 260—270; Erbsen 3,60—4,20. Die amtlichen Notierungen lauten für prompte Ware Parität frachtsrei Leip- Alles bezahlt und Brief. Berliner Börse vom Sonnabend. Die Börse setzte beruhigt ein. Im Verlaufe ergaben sich bann noch weitere Kursbesserungen, der Schluß war jedoch im Zusam menhang mit Wochenrealisationen etwas abgeschwächt. Effektenmarkt. Heimische Renten waren etwas erholt. Schiffahrts werte holten die Reportzuschläge nicht ein. Bei Bank aktien waren kleinere Kursbcsserunaen festzustellen. Mon- Bitte, Telephonamt Bangkok! Wir telephonieren draht los mit Bangkok. Die Ent fernung Berlin—Bangkok be trügt 8500 Kilometer. Für die drahtlose Kurzwelle eine Reite von kaum «bekunde Dauer. Das bedeutet eine hervor ragende technische Leistung, da die drahtlosen Ost-Westver bindungen sehr viel schwieri ger herzustellen sind, als die Nord - SUdverbindungen. Allerdings waren die jetzt zwischen Nauen und Bangkok durchgeführten drahtlosen Tele phongespräche nur Versuche Aber lange wird es nicht mehr dauern, daß die geplante neue Ferns prechverbin- düng Deutschland — Siam durchqeführt ist. Be sonders für den Handel öffnen sich hier großartige Aussichten, Unser Bild zeigt die Funk station in Bangkok. tanaktien sehr still. Kaliaktien konnten sich kräftig er holen. BeiFarben wirkte sich erstmalig die Amerikatransaktion etwas aus. Elektroaktien waren im allgemeinen ziemlich fest. Amtlich« Devisen-Notierung. Devis en lin Reichsmark! 27. April 26. April Geld Brief Geld Briel M M M M New Port . 1 Z 4,214 4,222 4,2135 4,2215 London . . . 1 20,45 20,49 20,452 20,492 Amsterdam 100 Gib. 169,43 169,77 169,31 169,65 Kopenhagen 100 Kron. 112,41 112,66 112,38 112,60 Stockholm . 100 Kron. 112,60 112,82 112,58 112,80 Oslo .... 100 Kron. 112,37 112,59 112,35 112,57 Italien . .. 100 Lire 22,125 22,165 22,095 22,135 Schweiz .. 100 Frcs. 81,19 81,35 81,14 81,30 Paris . . . , 100 Fres. 16,485 16,493 16,475 16,515 Brüssel ., 100 Belga 58,545 58,665 58,52 58,64 Prag ..«, 100 Kron. 12,473 12,493 12,475 12,495 Wien .... 100 Schill. 59,22 59,34 59,19 59,31 Spanien .. 100 Pesel. 60,74 60,86 60,79 60,91 Bankdiskont: Berlin 7)4 (Lombard 8)4), Amsterdam 5)4, Brüssel 4, Italien 7, Kopenhagen ö, London 5)4, Madrid 5, Oslo 5)4, Paris 3)4, Prag 5, Schweiz 3)4, Stockholm 4)4, Wien 7)4. Ostdevisen. Bukarest 25,09 G 25,21 B, Warschau 47,20 G ',47,40 B, Kattowitz 47,20 G 47,40 B, Posen 47,175 G 47,375 B, Kowno 41,81 G 41,99 B. — Noten: Große Polen 47,025 G 47,425 B, Lit. 41,53 G 41,87 B. Berliner Produktenbörse: Stetig. Das Ausland war mit seinen Forderungen wenig verändert im Markt, nachdem gestern noch leichte Preiserhöhungen vorüber gehend gestellt und auch zu erzielen waren. Der Mittagsverkehr eröffnete ungefähr auf gestriger Basis. Amtliche Notierung der Mittagsbörse ab Station. Mehl Und Kleie brutto, einschl. Sack frei Berlin. 9 Hektolitergewicht 74L0 leg. ') do. 69 leg. l 1M Kg 27. 4. 29 26. 4. 29 100 ug 27. 4. 29 26. 4.29 Wriz. Mehl 70 «/, mark. 226.0-228.0 226.0-228.0 Weizen 25.2-29.5 25.2-29.5 März — — Roggen 27.-28.75 27.0-28.8 Mai 236.0-236.5 236.0 Weizcnkleie 14.75 14.7 Juli 244.0-243.5 244.0 Roggenkleie 14.2-14.4 14.2-14.4 iRogg. Weizenkleie- mrk?) 296.0-299 0 206.0-209.0 melaffe — März Raps (1000 kg) —— — 218.0-217.5 217.7-218.0 Leinsaat (do.) — Juli Gerste Brau Füll-, Jndust. Wint. 226.0-225.5 225.5-225.7 Erbsen, Viktoria 43.0-50.0 43.9-50.0 Kl. Speiseerbsen 28.0-34.0 28.0-34.9 218.0-230.0 218.0-230.0 Futtererbsen Peluschken 21.9-23.0 25.5-26.7 21.9-23.9 25.5-26.7 192.9-292.0 192.0-202.0 Ackerbohnen Wicken Lupinen, blau 22.0-24.0 28.0-39.9 16.5-17.5 22.9-24.0 28.0-39.9 16.5-17.5 Hafer - gelb 22.9-24.5 22.9-24.5 inärk. 202.0-208.0 202.0-208.0 Seradella 54.9-60.9 54.9-60.0 März — —— Rapskuchen 19.9-19.2 18.5-18.8 Mai 212.75 212.5-213.0 Leinkuchen 22.2-22.4 22.2 22.4 Juli 220.0-219.5 220.0-220.5 Trockenschnißel 13.4-13.6 13.4-13.6 Mais Soya-Lxtrakt. Berlin 214.0-215.0 214.0-215.0 Schrot 19.8-20.6 19.8-20.6 Plata — - 1 Kartoffelflocken 18.9-18.6 180-18.6 Berliner Bntterprelse. Amtliche Notierung ab Erzeuger station, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten: 1. Qualität 155, 2. Qualität 146, abfallende Sorten 130 Rm. Tendenz: Ruhig. (Ohne Gewähr.) Magdeburger Zuckernotierungen. Weißzucker (einschft Sack- und Verbrauchssteuer) für 50 Kilogramm brutto für netto ab Fabrik Verladestelle Magdeburg und Umgebung bei Mengen von mindestens 200 Zentner. Gemahl. Melis: 1. Bei prompter Lieferung innerhalb 10 Tagen 25, 2. bei Lieferung April 25P5, Mai 25,70, August 26,10. Tendenz: Ruhig. Die Notierungen, die sich seit 9. November 1925 einschl. Sack und Steuer für 50 Kilogramm brutto für netto verstehen, erfolgten bis dahin aus schließlich Sack und Steuer für 50 Kilogramm netto, wobei für Steuern 10P0 und für Säcke OPV M. je 50 Kilogramm gbgisttzt wurden. (Ohne Gewähr.) .. -4 Sonne und Mond. . . 29. April: Sonne A. 4.36, U. 19.20. Mond A. 0.42, U. 7.20 30. April: Sonne A. 4.34, ll. 19.22. Mond A. 1.29, U. 8.17 Nächte der Angst. Ein Sylt-Roman von Anny Wothe. Copyright by Greiner Co., Berlin NW 6. (Nachdruck verboten.) 20. Fortsetzung. Der Kranke hob matt die Hand, ein Lächeln huschte über fein eingefallenes Gesicht. „Heimat — Mutter!" murmelte er, dann schloß er wieder die Augen. „Ich werde vorangehen und Geikcn Ferks vorbereiten," nahm Sölve das Wort, „und Ihr, Käpten, gebt sorgsam acht, daß man mit Jngewart Ferks gut umgeht. Folgt mir langsam," gebot sie den Schiffern, „laßt euch Zeit. Tragt den Kranken behutsam, damit ihm kein Leid ge schieht." — Sie nickte Bent sreundlich zu, dann schritt sie an ihm vorüber durch den tiefen, weichen Dünensand, so leicht, als wäre der lockere Grund ein spiegelglatter Saal. Bent Bouken sah ihr nach. Wie weit sie schon war! Noch einmal schimmerte ihre schwarze Kappe hinter den weißen Dünen auf, dann war sie seinen Blicken ent schwunden. Sölve ging schnell, obwohl sie oft bis an die Knie im tiefen Sand versank. Ueber den kleinen, weltverlorenen Ort mit den wenigen Häusern webte noch der erste Mor gentraum seine rote Glut. Kein Laut regte sich. Nur hier und da kräuselte sich aus einem alten Friesendach leiser, feiner Rauch. Das letzte Haus, ganz nahe den Dünen, war das von Jngewart Ferks. lieber dem niederen, tief herabhängen, den Strohdach, von Moos überpolstert, flatterten kreischend und lachend ein paar Möven. Gerade als Sölve ihre Hand auf die Klinke legte, öffnete sich die Tür und eine Frau trat dem jungen Mäd chen entgegen. „Ich möchte Geilen Ferks sprechen," sagte Sölve zu der Schiffersfrau, augenscheinlich eine Nachbarin, die sich der Kranken angenommen. Die Frau maß Sölve vom Kopf bis zu den Füßen mit Prüfenden Blicken, dann sagte sie: „Geht nur herein. Es geht ihr heute besser, die Nach richt, daß ihr Sohn lebt, die sie erst darniedergeworfen, weil sie sich schon lange um ihn sorgte, hat sie wieder zu sich gebracht." Sölve klopfte. Da niemand antwortete, trat sie in die Küche, Stolz und Schmuckstück dieser kleinen, niederen Friesenhäuser. In der ziemlich großen, sogenannten Wohnküche mit den blanken Kacheln und den liefen Butzen, die durch Borhänge geschlossen waren, saß in einem hochlehnigen Binsenstuhl eine alte Frau am Herdfeuer, über dem in einem blanken Kessel die Morgensuppe brodelte. Die kleine, hagere Frauen gestalt saß ganz zusammengekauert und blickte erschreckt auf den frühen Gast. „Was wollt Ihr hier?" stammelte sie verstört. Sölve trat schnell aus die Greisin zu und streckte ihr herzlich die Hand entgegen. „Keunt Ihr mich nicht mehr, Modder Geilen? Ich bin Sölve Wedderken und bring Euch Nachricht von Eurem Sohn." „Wedderken?" sagte die alte Frau, sich kerzengerade aufrichtend, eisige Abwehr in den eingesunkenen, blassen Augen, „die kennt man hier nicht mehr." „Doch Modder Geilen," schmeichelte das Mädchen, vor der alten Frau in die Knie sinkend und ihren blonden Kopf in ihren Schoß schmiegend, „habt Ihr denn vergessen, wie oft ich als Kind bei Euch war und Ihr mir so schöne Märchen erzähltet, vom Eierkönig und der treuen Ose? Ich weiß," fuhr fie fort, „man hat Euch und Eurem Sohn schweres Weh bereitet und ich begreife, daß Ihr zürnet. Aber, Modder Geiken, ich möchte verfuchen, wenigstens etwas davon gut zu machen. Ihr selbst seid krank und Ihr könnt Euren Sohn nicht pflegen — er aber hatte Sehnsucht nach Euch — und da erlaubt, daß ich bei Euch bleibe und ihn und Euch gesund Pflege." „Nein," gab die alte Friesenfrau zur Antwort, „lieber will ich zugrunde gehen, ehe ich dulde, daß eine Wedderken hier nochmals den Fuß auf die Diele setzt. Geht und kommt nie wieder." Sölve kämpfte mit den Tränen. „Ihr seid hart, Modder Geiken. Doch Ihr müßt auch an Euren Sohn denken. Er wollte nicht im Gotteskoog bleiben, er verlangt nach Euch und Ihr selbst braucht Pflege und Aufwartung." Die alte Frau löste die zitternden Hände von der Lehne des Stuhles und stand, ehe es Sölve verhindern konnte, auf ihren schwankenden Füßen. „Mein Sohn," sagte sie zwischen Lachen und Weinen, „er will zu mir, zu seiner Mutter? Ich wußte es ja, daß er da nicht bleiben würde, bei der schönen, falschen Hexe, die ihm das Herz verzaubert hat. Ich wußte es, daß er in Not und Tod den Weg zu seiner Mutter finden würde. Aber was steht Ihr noch hier? Ich will hin zu ihm, gleich jetzt- Glaubt nicht, daß ich es nicht kann. Oh, ich bin ganz kräftig und stark, verlaßt Euch darauf. Ihr aber müßt fort, wenn mein Jngewart kommt — er könnte Euch schlagen — und das will ich nicht, denn ich — ich habe dich einmal lieb gehabt, kleine Sölve." Da schluchzte Sölve heiß auf und umschlang die kleine, schwankende Frau, die sich mühsam der Tür genähert hatte, mit beiden Armen. „Ihr braucht ihn nicht zu holen, Modder Geiken — ich selbst habe Euch den Sohn nach List gebracht. Hört Ihr die Männer draußen stampfen? Sie tragen Euren Sohn, den totgeglaubten ins Vaterhaus." Starr sah Mutter Geiken Sölve an, dann kam es wie ein Schrei von ihren Lippen: „Mein Sohn?" und dann zitterte es noch einmal ganz leise unter Tränen nach, „mein Sohn!" Und die Tür weit öffnend und den Männern entgegen humpelnd sagte sie, als Sölve sie liebreich stützte: „Um diesen da, den du mir gebracht, soll dir ver geben sein." . / . (Fortsetzung folgt.)