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Der Gemeindebeamle und das Publikum Die Tätigkeit des unmittelbar im Verkehr mit dem Publikum stehenden Gemeinüebe- amten stellt gerade in der jetzigen Notzeit ganz außerordentliche Ansprüche an die menschlichen und dienstlichen Eigenschaften des Beamten. Während der Beamte, der zum Beispiel am Schalter der Sparkasse das Pub likum abzufertigen hat, noch auf verhältnis mäßig geringe Schwierigkeiten stoßen wird, da sich die Einzahlung bzw. Auszahlung wohl meistens ohne längere Verhandlungen ab spielt, sind die Aufgaben des Wohlfahrts- und Steuerbeamten schon weit schwieriger und undankbarer. Das Wohlfahrtsamtpublikum, das meist durch die Not verbittert ist und da her dazu neigt, seine Notlage im eigenen Interesse zu übertreiben, stellt den Beamten oft vor schwierige Aufgaben. Er muß mit unendlicher Geduld die meist sehr langatmi gen Klagen der Bittsteller anhören und ihre Wünsche auf ein Maß zurückdrehen, das der Objektivität und vor allem auch der eigenen finanziellen Notlage der Gemeinde entspricht. Fast ebenso schwierig ist die Behandlung des Publikums auf Steuerämtern und bei den Steuerkassen. Das Bezahlen von Steuern ist bei niemanden beliebt, und es gibt leider viele Menschen, die den Steuerbeamten für die unangenehme Pflicht der Steuerzahlung persönlich verantwortlich machen. Hier ge hört ein ungewöhnliches Maß von Selbstbe herrschung, Redegewandtheit und Menschen kenntnis dazu, um Verärgerungen und Strei tigkeiten zu vermeiden. Oft genügt ein kur zes freundliches Wort des Beamten oder auch nur die Aufforderung, Platz zu nehmen, um einen aufgeregten Steuerzahler zu beschwich tigen und eine sachliche Behandlung des Steuerfalles zu ermöglichen. Ein Beamter, der so handelt, hat zunächst selbst von dieser Handlungsweise Vorteil, denn er erspart sich unnötige Aufregung, schont seine Nerven und gewinnt Zeit, die ihm zur Erledigung seines Arbeitspensums zugutekommt. Schließlich möge sich der Beamte immer vor Augen hal ten, daß er zum Diener am Volke bestimmt ist, daß nicht das Publikum für ihn, sondern vielmehr er für das Publikum da ist. — Konjunkturrückgang der Be schäftigung? Wie das Institut für Kon junkturforschung in seinem letzten Wochenbe richt feststellt, ergibt sich aus der Entwicklung der letzten Monate mit großer Deutlichkeit, daß die Zeiten der sprunghaften konjunkturellen Abwärtsbewegung der Beschäftigung vorüber sind. Der Konjunkturrückgang der Beschäf tigung hat sein Tempo ganz erheblich vermin dert. Soweit sichere zahlenmäßige Angaben vorliegen, ist freilich ein absoluter Stillstand der Beschäftigung noch nicht festzustellen. Die Gesamtzahl der Beschäftigten nach der Kran- ksnkassenstatistik deutet lediglich eine Verlang samung des Beschäftigungsrückganges an, und zwar eine erhebliche, ms Gewicht fallende Verlangsamung erst in längster Zeit: So ist im Monat Juli- die Gesamtzahl aller Beschäf tigten in diesem Jahre nur um 23 000 ge sunken, im Juli 1931 dagegen um 233 000 und im Juli 1930 um 190 000. Das Ergebnis eines Monats ist allerdings so sehr, von Zu fälligkeiten abhängig, daß man auf die Juli zahlen allein kein zuverlässiges Urteil stützen könnte. Aber schon die Monate vorher zeigen, wenn auch noch nicht so ausgeprägt, eine Ver langsamung des Konjunkturrückganges, wenn man die Saisonbewegung ausschaltet. Vor allem sprechen die Ergebnisse der Industrie berichterstattung für ein Nachlassen des kon junkturellen Drucks auf die industrielle Be schäftigung. Pulsnitz. Sonntagsrückfahrkarten. Vom 14. bis 17. Oktober 1932 findet in Berlin eine Reichskolonialtagung statt. Aus diesem Anlaß werden von allen Bahnhöfen im Umkreis von 300 Kilometer um Berlin gegen Ausweis Sonntagsrückfahrkarten mit einer Geltungsdauer vom 13. Oktober Mitter nacht bis 17. Oktober 24 Uhr nach Berlin ausgegeben. Als Ausweis für die Inan spruchnahme der Ermäßigung dient die Teil nehmerkarte der Kolonial - Reichsarbeitsge meinschaft (gelbes Papier). Die Teilnehmer karte ist auf den Namen ausgestellt und nicht übertragbar. Sie ist auf Verlangen jederzeit vorzuzeigen. Zu jeder Teilnehmerkarte darf nur eine Sonntagsrückfahrkarte abgegeben werden. Pulsnitz. Personalveränderungen am Bahnhof Pulsnitz. Der Neichs- bahnobersekretär Schreier wurde am 1 Ok tober unter Beförderung zum Bahnhofsvor steher nach Lohmen versetzt. Vertreter des Herrn Bahnhofsinspektor Bauer ist nunmehr Reichsbahnobersekretär Berthold. Der Wei chenwärter Philipp wurde in gleicher Eigen schaft nach Kamenz versetzt. Der Weichen wärter Frenzel wurde in den Ruhestand versetzt unter Ueberreichung eines Anerkennungsschrei bens. Von Schwepnitz nach Pulsnitz versetzt wurde der Hilfsbetriebsassistent Löbel. Der Arbeiter Kreißig von der Bahnmeisterei Ka menz wurde dem Bahnhof Pulsnitz über wiesen. Pulsnitz. Wochen-Programm des Olympia-Theaters. „Das Lied ist aus" betitelt sich der reizende Film, der im Wochen-Programm des Olympia-Theaters läuft. Besonders reizvoll wirkt jede Szene durch das hervorragende Spiel der beiden Filmgrößen Liane Haid und Willy Forst, sie, eine charmante, aber auch raffi nierte Dame von Welt, eine Operettensängerin; er: früher ein ehemaliger Gardeoffizier, jetzt Privatsekretär, später Ehemann. Der Weg vom Sichkennenlernen über Sichverlieben ohne es zu gestehen bis zum Erkennen ist ein zum Teil sehr ernster, wird aber immer im richtigen Moment durch derart komische Szenen unter brochen, daß das Publikum in Helles Lachen ausbricht. Daran sind natürlich Ernst Ber ed es und OttoWal Iburg schuld. „Das Lied ist aus" ist einer der schönsten Tonfilme, die bisher hier liefen. Darum besuchen Sie diese Woche das Olympia-Theater! — Im Beiprogramm läuft der Lehrfilm „Wasser kraft", der die Vorteile der weißen Kohle zeigt. Ein amüsanter Trickfilm „Der ver rückte Kapellmeister" vervollständigt das Pro gramm. Pulsnitz. Wichtig für Radfahrer! Um Unfällen vorzubeugen, wird erneut in Erinnerung gebracht, daß jedes Fahrrad bei Dunkelheit und starkem Nebel mit einem Rück strahler versehen sein muß. Bei der Bevöl kerung besteht die Meinung, daß der Rück strahler nur beim Fahren des Rades vor handen sein muß, während, wenn das Rad geschoben wird, ein Rückstrahler nicht erforder lich ist und sich die betreffende Person auch nicht strafbar mache. Auch die Person macht sich strafbar, welche bei Dunkelheit ein Fahrrad schiebt, an welchem kein Rückstrahler vorhanden ist. — 8 2 Abs. 1 der VO. über die Hinteren Leuchtzeichen der zweirädrigen Kraft- und Kleinkrafträder, sowie der Fahrräder, vom 27. April 1929, RGBl. I, S. 88, besagt: Jedes Rad, gleichgültig, ob es gefahren oder geschoben wird, muß bei Dunkelheit oder star kem Nebel mit einem Hinteren Leuchtzeichen von roter Farbe versehen sein. — Um unlieb samen Vorfällen vorzubeugen, wird jedem Fahrradbesitzer empfohlen, sein Rad mit einem Rückstrahler zu versehen. Ohorn. Lernt schwimmen! Das kann man nicht oft genug unsrer Jugend zurufen. Das Schwimmen dient, wie andere Sport arten, der Ausbildung und Stählung des Körpers. Aber noch mehr als das. Es ist eine der gesündesten Sportarten und kann unter Umständen zur lebenserhaltenden Not wendigkeit werden. Der „Deutsche Reichsaus schuß für Leibesübungen" wendet dem Schwim men ein besonderes Interesse zu, und die Aufgabe, Rettungsschwimmer auszubilden, hat sich besonders die „Deutsche Lebensrettungs gesellschaft" gestellt. Seit mehreren Jahren erstrebt auch die Volksschule Ohorn das Ziel, möglichst alle Schüler und Schülerinnen dahin zu bringen, daß sie selbständig wenigstens eine kleine Strecke oder eine kurze Zeit schwimmen können. Die Schule ist in der glücklichen Lage, in dem Eemeindebad Ohorn—Hauswalde eine ideale Schwimmübungsgelegenheit zu haben, und im Lehrplan ist innerhalb der sommer lichen Jugendspielstunden auch Schwimmen in begriffen. Mit befähigten Kindern wird auch Tauchen, Springen und das lustige wie auch wichtige Schwimmen in Kleidern geübt. Rück schauend auf ihre diesjährige Sommerarbeit konnte die Schule Ohorn am Schlüsse des Halbjahres eine schöne Anzahl guter Schwimm leistungen feststellen und die betreffenden Kna ben und Mädchen durch eine Urkunde aus zeichnen. Die Aufgabe von 15 Minuten Frei schwimmen bewältigten 11 Knaben und 3 Mädchen; 30 Minuten schwammen 6 Knaben und 5 Mädchen. Die ganz beachtliche Leistung von Nner Stunde Freischwimmen brachten 4 Knaben zustande. Die Kinder gehören dem 5. bis 8. Schuljahr an. Viele aber brennen schon darauf, im nächsten Jahre ihre Kunst zu zeigen und eine gute Leistung fertig zu bringen. ; Oberlichtenau. Es geht aufwärts! Den fortgesetzten Bestrebungen der Inhaber der Firma Alwin Höfgen, für ihre Arbeiter Arbeit zu bekommen, ist es zu verdanken, daß es der Firma möglich war, in den letzten Tagen die Zahl der bisherigen Belegschaft um 50 zu erhöhen. Es liegen Aufträge in großer Zahl vor, so daß in zwei Schichten ge arbeitet wird. Vorwärts, nimmer rückwärts! Das ist der Leitspruch dieser Firma. Dresden. Gesprengte Versamm lung. Für Dienstag war nach dem „Eldo rado" eine Versammlung der Deutsch-Soziali stischen Partei einberufen worden. Sie nahm jedoch ein vorzeitiges Ende. Als Redner war der frühere politische Redakteur des national sozialistischen „Freiheitskampf" und Mitbe gründer der neuen Partei, Arno Franke, angesagt. Die Versammlung war „unfried lich", bevor sie überhaupt begann. Junge Nationalsozialisten, die in Mengen erschienen waren, sangen und spielten Klavier. Als Franke kam, wurde er mit Pfiffen und ande ren Mihfallensäuherungen empfangen, u. a. mit Ausdrücken wie „Judas Jscharioth!" und „Verräter!" Er konnte sich kein Gehör ver schaffen; einige junge Leute in Zivil gingen tätlich gegen ihn vor, und schließlich sang die Mehrheit der Versammlung das Horst-Wessel- Lied. Als Franke dabei sitzen blieb, wurde er zum Aufstehen gezwungen. Das Polizei aufgebot, das inzwischen vor der Bühne Auf stellung genommen hatte, übernahm den Schutz Frankes, da dessen Freunde und An hänger völlig versagten, und führte die Räu mung des Saales durch, nachdem die Auf lösung der Versammlung verfügt war. Zu weiteren Zwischenfällen kam es nicht. Dresden. G e s ch ä f t s e i n b r u ch. Nachts drangen Einbrecher nach Herauswuchten der Fensterscheiben und Durchstoßen des Mauer werkes in die Keller- und Geschäftsräume des Görlitzer Waareneinkaufsvereins A.-G., Schumannstraße, ein und stahlen größere Mengen Fleisch- und Wurftwaren, Zigarren und mehrere 100 Stück Zigaretten. Am Tat ort wurde ein Pfahl mit eisernem Schaft ge funden, den die Täter vermutlich zurückge lassen haben. Dresden. Die diesjährige Deutsche Woche. Die diesjährige Deutsche Woche im Freistaat Sachsen findet in der Zeit vom 27. November bis 4. Dezember statt. Der ge schäftsführende Ausschuß ist gebildet. Anfra gen find zu richten an die Geschäftsstelle: Dresden-A. 1, Große Zwingerstraße (Anruf: 25 541). Dresden. 8200 Neueinstellungen in sechs Tagen. Wir gemeldet wird, sind in den Schlichterbezirken Bayern, Westfalen und Mitteldeutschland in den Tagen vom 28. September bis 3. Oktober insgesamt 8200 Neueinstellungen erfolgt. Davon entfallen auf > den Schlichterbezirk Mitteldeutschland rund Ben Akiba hat gelogen, denn so etwas war tatsächlich noch nie da: an der einzigen Straßenkreuzung der Losch- witzer Schwebebahn in Dresden stieß die Bahn mit einem zu hohen Möbelwagen zusam men. Das Dach des Wagens wurde zertrümmert, während die Bahn sich aus ihrer Führungsleitung hob. Erst nachdem man das Dach des Möbelwagens abgerissen hatte, konnte die Bahn freikommen und ihren Betrieb wieder aufnehmen. Ser Leser kontrolliert 1 die Leistung seiner Zeitung. Das „Tageblatt" brachte wie immer, so auch gestern wieder Nachrichten, die amAbend des gestrigen Tages oder erst am Morgen des heutigen Tages von den Großstadtzeitungen gebracht wurden: Luftfahrt-Skandal in Paris. Erdbeben in Mittelasien. Jugendliche werfen ein Mädchen in den Rhein. Außerdem noch 7 andere Funkmeldungen! s Bitte kontrollieren Sie weiter und ver gleichen Sie unsere Leistung mit derjenigen anderer Zeitungen! Sie werden zu der Über zeugung kommen: Das „Tageblatt" ist keine hinter den Ereignissen nachhinkende Berliner Maternzeitung, sondern eine hochaktuelle und leistungsfähige Selbstsatz-Zeitung, auf deren Leistungen der Leser mit berechtigtem Stolz blicken kann. Und außerdem: Das „Tageblatt" kostet frei Haus nur 40 Pfennig wöchentlich; bei Ab holung in Pulsnitz sogar nur 32 Pfennig! Gut und billig! 3200 Neueinstellungen. Diese verteilen sich in der Hauptsache auf die Textilindustrie, die Industrie der Steine und Erden, die Leder industrie, die Metallindustrie und das Bau gewerbe. Von Einstellungen größeren Um fanges im Gebiet des Freistaates Sachsen seien erwähnt: die Firma Seidel Sc Nau mann, Dresden, mit 170 Neueinstellungen, die Sächsische Glasfabrik August Walter Sc Söhne mit 363 Neueinstellungen, die Firma Robert Würker, Reichenbach, mit 126 Neu einstellungen, die Lugauer Kammgarnspinne rei mit 126 Neueinstellungen. Dresden. Kennzeichen für Feuer wehrfahrzeuge. Der Landesverband sächsischer Feuerwehren e. V. beabsichtigt, für die Kraftwagen der ihm angeschlossenen Weh ren, die im Dienst verwendet werden, aber nicht ohne weiteres als Feuerwehrfahrzeuge zu erkennen sind, ein einheitliches besonderes Kennzeichen zu schaffen. Es besteht in einem 15 Zentimeter hohen und 55 Zentimeter lan gen Blech- oder Holzschild, das auf weißem Grunde mit roter Umrandung in roter Schrift die Aufschrift „Feuerwehr" trägt. Das Schild wird bei Limousinen oder bei Lastkraftwagen mit Führerverdeck auf die Limousine oder auf das Dach des Fahrersitzes des Last wagens, bei offenen Fahrzeugen entweder hinter dem Fahrersitz oder am Fahrzeugende angebracht. Oelsnih. Bergmannslos. Der 30 Jahre alte verheiratete Bergarbeiter Kurt Biel aus Heinrichsort bei Lichtenstein-C. verun glückte auf der Gewerkschaft „Deutschland" in Oelsnitz i. E. tödlich. Etwa vier Meter der Baugasse, in der Biel arbeitete, gingen zu Bruch und verschütteten den Bedauernswerten. Nach vierstündigen anstrengenden Rettungs versuchen konnte er nur als Leiche geborgen werden. Er war unter den hereingebrochenen Massen erstickt. Penig. Barfuß in glühender Asche. Der hiesige neun Jahre alte Schulknabe Horst Scheibe sprang dieser Tage barfuß in eine Aschegrube, um einen Stock, der darin lag, herauszuholen. Der Junge hatte dabei nicht bedacht, daß sich darin glühende Asche be fand. Er zog sich deshalb derart schwere Ver brennungen an den Beinen zu, daß er in ärztliche Behandlung gebracht werden mußte. Plauen. Herrenloser Bauplatz. Demnächst werden vor dem hiesigen Amts gericht mehrere Grundstücke zwangsversteigert. Unter ihnen befindet sich auch ein Bauplatz, für den am Tage der Eintragung des Ver steigerungsvermerks kein Eigentümer vor handen war. Der Platz ist herrenlos, obgleich er 2,3 Ar groß ist und einen Verkehrswert von 1040 RM. darstellt. Der Fall ist um so verwunderlicher, als das Grundstück unmittel bar an der Stadtgrenze liegt. Plauen i. V. Streik. 142 Arbeiter einer hiesigen Radiofabrik sind in den Streik ge treten. Als Grund wird Lohnkürzung durch Neueinstellungen angegeben. Vereinsnachrichken Ohorn O b st b a u v e r e i n Ohorn. Nächsten Sonn abend, 20 Uhr: Versammlung bei Paul Barth. — Leimringe abholen! Überrascht wird die Hausfrau, welche zum ersten Male Maggi's Würze verwendet und findet, daß schon wenige Tropfen genügen, um schwache Suppen und Soßen augenblicklich tafelfertig zu machen und um Gemüsen sowie Salaten feinen, kräftigen Wohlgeschmack zu verleihen. Es ist des halb auch nicht zu verwundern, daß allseitig Maggi's Würze als das unübertreffliche Küchen hilfsmittel gepriesen wird. Verantwortlicher Schriftleiter: Walter Mohr, Pulsnitz; Druck: A. Pabst, Königsbrück. 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