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7 u kMM * ^potirij^ 5 pIcI. Arbeiler-Turn- und Sportbund Pulsnitz und Pulsnitz M.S. Fußball Am Sonntag trugen die Blaugelben in Großröhrsdorf ein Gesellschaftsspiel gegen die dortige 1. Elf aus, welches nach flotten und abwechslungsreichen Kamps mit 0:0 endete. Vorschau für Sonntag, 16. Oktober: Puls nitz 1. gegen Weißig-Bühlau 1., 13,30 Uhr hier. Pulsnitz 2. gegen Schwepnitz 2., 10,30 Uhr dort. Pulsnitz 3. gegen Kamenz 4., 12 Uhr hier. Zum vorletzten Serienspiel haben die Hie sigen den Tabellendritten und zugleich eine der stärksten Mannschaft zum Gegner. Werden die Blaugelben auch nach diesem Kampf die Führung in der Tabelle weiter behalten? Nach dem ersten Spiel im Frühjahr zu urteilen, dieses endete mit 7:1 für Pulsnitz, müßten auch im obigen Treffen die Punkte im Orte bleiben. Da jedoch die Gäste versuchen werden, aus diesem Spiel als Sieger hervorzugehen, müssen die Blaugelben den Kampf doppelt ernst nehmen, wenn sie keine Ueberraschung er leben wollen, was gleichbedeutend ist mit dem zweiten Tabellenplatz. Alles in allen ist hier für ein flottes und spannendes Punktderby Gewähr geboten, welches sich kein Sportfreund entgehen lassen darf. A. Fr. * Arbeiter-Turn- und Sportverein Ohorn Handball Ergebnisse vom Sonntag, 9. Oktober: Ohorn 2. — Pulsnitz 2. 2:6 (1:4) Ohorn 1. Kn. — Pulsnitz 1. Kn. 2:0 (1:0) Ohorn 1. — Großröhrsdorf 2. (ausgefallen). Vorschau für Kirmessonntag, 16. Oktober: Ohorn 2. gegen Kamenz 2., 10 Uhr hier. Ohorn 1.Kn. gegen Kamenz 1. Kn., 11 Uhr hier. Großkampf: Ohorn 1. gegen Reichen berg 1. (Serienspiel), 15 Uhr. Mit einem spannenden Kampfe ist kommen den Sonntag zu rechnen. Reichenberg steht in der Tabelle an 2. Stelle, so daß die Ohorner alles daran setzen werden müssen, um gegen die Gäste ein achtbares Resultat herauszuholen. Darum am Sonntag alles auf zum Sportplatz an der Hufe! — Die 2. Elf wird gegen die gleiche Elf von Kamenz nicht viel ausrichten können, während der Ausgang des Knaben spieles offen ist. Vorschau für Kirmesmontag, 17. Oktober: Ohorn 1. Kn. gegen Obersteina 1. Kn., 13 Uhr dort. Ohorn 1. gegen Obersteina 1., 15 Uhr dort. Ohorn 2. gegen Obersteina 2., 14 Uhr dort. Die Spiele finden aus dem Sportplatz an der Finke statt. B. * Turnverein DT. Möhrsdorf Handball Möhrsdorf 1. gegen Königsbrück 2. 1:2 (1:0). Am Sonntag weilte die 1. Elf von Möhrs dorf beim Tv. Königsbrück zu Gaste und trug dort das fällige Rückspiel gegen die 2. Elf aus. Der Königsbrücker Turnverein hatte einen Kranzwettspieltag veranstaltet, und so wurde dieses Spiel als Kranzwettspiel ausge tragen. Die Möhrsdorfer Elf war trotz des eifrigen Spieles von großem Pech verfolgt und mußte eine etwas unverdiente Niederlage mit nach Hause nehmen. — Die 2. Els spielte in Obersteina gegen die dortige 2. Elf und wurde ziemlich hoch mit 1:7 geschlagen. Bund Deutscher Radfahrer e. v. Gau Dresden Kehraus in Reick Am Sonntag, 16. Oktober, 14 Uhr, wird aus dem Dresdner Zement zum letzten Male die Startglocke ertönen. — Die „Meisterschaft von Sachsen über 1 und 10 Kilometer" bringt die besten sächsischen Fahrer an den Start, darunter auch einige erfolgreiche Leute der Deutschen National-Mannschaft. — Die Dresd ner Fahrer bestreiten außerdem die Eau- meisterschaft über 10 Kilometer. — Anschlie ßend findet ein Herausforderungskampf Nedo gegen Schmidt hinter Motoren statt, wobei Nedo seine Niederlage vom 2. September 1932 wettmachen will. Der Zweikampf wird in zwei Läufen zu 20 Kilometer ausgefahren und zwar der erste mit stehendem Start und der zweite als Verfolgungsrennen. Der Dresdner Dauerfahrer Kettlitz hat sich dieser Heraus forderung angeschlossen. Da seit dem 2. September kein Radrennen in Dresden-Reick mehr stattgesunden hat, wird die Dresdner Sportgemeinde diese letzte Ge legenheit benutzen, um dem Ausklang der diesjährigen Sportsaison beizuwohnen, zumal nur ein geringes Eintrittsgeld erhoben wird. Aus aller Wett Tötung auf Verlangen Prenzlau. Bor der Großen Strafkammer in Prenzlau hatte sich der Handlungsgehilfe Erwin Ratzmann aus Pasewalk, Feldstraße 33, zu ver antworten. Der Angeklagte befand sich seit dem 22. Juni in Untersuchungshaft und soll am 18. Juni d. I. die Hausangestellte Edith Pretz- nrann, geboren am 31. Dezember 1914, auf ihr ausdrückliches Verlangen getötet haben. Ange klagter schildert sein Verhältnis und die Tat wie folgt: Er war in Pasewalk bei dem Gastwirt Priegnitz beschäftigt gewesen, wobei er die Raß mann, die beim dortigen Freiherrn Seckendorfs in Stellung war, näher kennengelernt hatte. Da für beide eine Heirat unmöglich war, kam er auf Selbstmordgedanken, die seine Geliebte sofort be jahte. Sie fuhren beide nach Prenzlau, mieteten sich in die Gastwirtschaft Schreiber ein und feierten Abschied. Nachdem er dem Mädchen den Mechanis mus der Waffe erklärt hatte, richtete dieses den Revolver auf sich. Plötzlich fiel ein Schuß, und mit den Worten: „Erwin, komm mit" sank die Raß mann um. Infolge einer Ladehemmung konnte der Angeklagte nicht den gleichen Gebrauch von der Waffe machen. Er sprang daher aus dem Fenster und blieb bewußtlos aus der Straße liegen. Das Mädchen war in kürzester Zeit ge storben. Obwohl der Angeklagte immer wieder be teuerte, daß die Raßmann selbst die Waffe gegen sich gerichtet hatte, beantragte der Staatsanwalt sechs Jahre Gefängnis. Der Vorsitzende änderte aber das Urteil auf vier Jahre, drei Monate Untersuchungshaft abgerechnet. Vor allem sprach der an ihre Freundin gerichtete Abschiedsbrief für den selbständigen Selbstmordwillen der Raßmann. Die Kammer erkannte ferner dahin, daß der An geklagte in Erregung gewesen sei, als er den Selbstmord zugelassen habe, und auf der anderen Seite, daß er leichtfertig mit einem jungen Men schenleben umgegangen wäre. Doch erschien die Mindeststrafe von drei Jahren zu niedrig. Der Haftbesehl wurde aufrechterhalten. Direktor der Märkischen Mobiler- und Sachwertkasse verhaftet Willenberge. Die hier kürzlich gegründete „Mär kische Mobilar- und Sachwertkasse", kurz genannt „Märka", ist durch die überraschend erfolgte Fest nahme ihres Direktors Jochim aus Parchim in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Die Feststellungen ergaben, daß Direktor Jochim über Einzahlungen eigenmächtig verfügt hatte, die er nicht angreifen durfte. Jochim gab sich, obwohl er den Offenbarungseid geleistet hatte, bei Grund- stücksgeschäften als vermögender Mann aus und gab in Jnteressenkreisen vor, daß Sparverträge über 500 000 Mark bei der „Märka" vorlägen. In Wirklichkeit handelte es sich aber nur um Spar verträge über 130 000 Mark, von denen erst ein Vertrag über 500 Mark erfüllt war. Jochim wurde dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Flugzeugunglück eines Breslauer Rechtsanwalts Breslau. Der Bund Deutscher Segelflieger hielt in Breslau-Flughafen eine Flugübung ab. Im Rahmen dieser Übung übersteuerte ein Flugschüler, der Breslauer Rechtsanwalt vr. Kuttner, sein Flugzeug so stark, daß es bei der Landung schwer beschädigt und der Rechtsanwalt erheblich verletzt wurde. Der „Küchenchef" der Prager Speisewagengesellschafi Liegnitz. Nach längeren Ermittlungen wurde jetzt ein Betrug aufgedeckt, der im Juni in Lieg nitz verübt wurde. In dieser Zeit sprach bei einem bekannten Konditor ein vertrauenerweckender, gut gekleideter Mann vor und gab an, Küchenchef der Prager Speisewagengesellschaft zu sein und im Auftrag der Gesellschaft Offerten für Lieferungen dieser Gesellschaft einzuholen, weil am 1. Oktober die Zölle erhöht würden und deshalb der Einkauf für die deutsche Bahnstrecke in Deutschland er folgen solle. Zur Belieferung kämen vier O-Züge der Strecke Oderberg—Berlin und Oderberg— Dresden in Frage. Der Auftrag würde monatlich einen Betrag von 4000 RM. erreichen. Der „Herr Küchenchef" wies sich aus mit einem tschechischen Reisepaß und mit einem Personalausweis der Prager Speisewagengesellschaft. Es wurde darauf hin eine vierwöchige Lieferung als Probe verein bart. Die Verträge sollten für ein Jahr gelten. Beginnen sollte die Lieferung am 15. Oktober. Die urschriftlichen Verträge würde, so sagte der „Herr Küchenchef", der Prager Direktor persönlich in Liegnitz aushändigen. — Und jetzt kommt der Trick: Der „Herr Küchenchef" verlangte für die Ausfertigung der Verträge erhebliche Stempelge bühren, die ihm natürlich gegen Quittung ausge händigt wurden. Weiter ließ er sich Proben des angeblich zu liefernden Gebäcks in erheblicher Menge gleich auf den Bahnhof schicken. Erst nach längerer Zeit, als die Verträge allzulange auf sich warten ließen und auch der Herr „Küchenchef" nichts mehr von sich hören lieh, entdeckte der Kon ditor, daß er einem gerissenen Schwindler ins Garn gegangen war und Geld und Ware verloren ist. — Der „Herr Küchenchef" konnte bisher nicht ermittelt werden. Nächtliche Schießerei Görlitz. In Görlitz kam es auf der Straße zu stürmischen Auseinandersetzungen zwischen meh reren Handwerksburschen, die schließlich in eine Schlägerei ausarteten. Ein Polizeibeamter, der den Streit schlichten wollte, wurde ebenfalls tätlich angegriffen und mußte von der Schußwaffe Ge brauch machen. Hierbei wurde der Handwerks- burfche Erich Mange aus Görlitz durch einen Brustschuß schwer verletzt. Zwei andere Hand werksburschen wurden durch Schüsse ebenfalls ver? letzt. Amtlicher Teil Das im Grundbuchs für Großröhrsdorf Blatt 12 eingetragene Grundstück eingetragener Eigentümer am 21. 9. 1932 dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Wirtschaftsbesitzer Earl August Richter in Großröhrsdorf soll am Freitag, den 2. Dezember 1932, vormittags ft 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuchs 5 Hecktar 59,3 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 1OOOO RM geschätzt. — Die Brandoersicherungssumme beträgt 5800 RM; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (Z 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Großröhrsdorf und besteht aus dem Wirtschaftsgebäude, Scheune, Feldern, Wiesen und Kiefernhoch wald. Ls trägt die Nr. 604, 1363 und 1364 des Flurbuchs und die Nr. 13 der Ortsliste. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren spätestens im Versteigerungs termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzu melden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigen falls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver steigerten Gegenstandes tritt. Amtsgericht Pulsnitz, am 12 Oktober 1932. I Morgen Sonnabend, d. 15. OKI., abends 8^, Uhr ^Sffentl. MMWM im Schützenhaus. i Tagesordnung: Aufstellung von Kandidaten zur Stadlverordnetenwahl. Hierzu sind alle bürgerlich cesin üen Wähler eingeladen Mehrere Bürger i. A. Richard Köhler, Gustcv Hirzel winämükle Sonntag unck dtontsA, cken 16. u. 17. Okt. Ust kk. Ipeisen u. Oeträ >I«en warten bestens suk uncl bitten um gütigen 2u8pmck fiickarck lieber uncl Prau M IllllechsHM ist MMzl MWMUSkM LonntaZ unck Uonlax, cken 16. u. 17. Olct. 1932 Kirmes - sssiar bür Speisen uncl Oetränke ist bestens Aesorxst. blierru lacken kreunckl. ein Lmil IVünscke u. Prau Lsltksul Vsiäsrgrün «örßervrunn / 8onnabenck, ci. 15. Oktober 8onntLA unck iVlontax, ck. 16. u. 17. Oktober Kirmssksisr llierru lacken kreuncklicbst ein ßtax Oebler u. Prau AMokriMUlMMenteW Lonntsx, cken 16. 10. u. bäonta^, cken 17. 10 32 Sonntag von 7 Okr ab Kucke unck Keller bieten ckas beste, ^s lacken treu icklickst ein Keink. Tsckieckrick unck brau kmpkekle ZleickreitiZ rum fest- KMU-, Setuvela- unü KsIdttelsiL auest alle 8orten Wurst, ?Ie!sÄ»8SI»1 usw. tür flsriclsl, Qswsrbs uiricl InZusttis 6uQ^6kueI<sl'Si ^örstsrs f'uIsoitL. UnMliMsMj rote lVoltkmsnn rote lentikolis xe!bfleisckj§e Lckeltrsut prima Lanckbockenware einAeZanAen, empkieklt billigst K1UM vomdsed Ireidmrrcbiie (Schäfersche) zu kaufen ge sucht. Zu erfragen in der Tageblatt-Geschäftsstelle. O^ielrer Klockorkeim - To»« II» Lisbuog n-ick-ts» Mr swplwdlt Vsrueiir-Il»«« L L. kürster« Lrdsa Kraftpostverkehr Pulsnitz-Ohorn Anläßlich der Kirmesfeier in Ohorn werden außer den fahrplanmäßigen Fahrten noch folgende Fahrten ausgeführt werden: Am Sonntag, den 16. Oktober 1932 7,18 14,06 20,— ab Pulsnitz Bahnhof an 8,22 15P0 20,47 7,19 14,07 20,01 Pulsnitz Post 8,21 15,29 20,4« — 14,08 20,02 Pulsnitz Hauptmarkt — — — 7,20 14,09 20,03 Pulsnitz Siegesbergstr. 8,20 16,26 20,46 7,25 14,14 14,17 20,08 Ohorn Fuchsbelle 8,15 15,23 20,40 7,28 20,11 Ohorn Rathaus 8,13 15,21 20,38 7,29 14,18 20.12 Ohorn L. H. Schäfer 8,11 15,19 20P6 7,?2 14,21 20,15 Ohorn Waldhäuser 8,08 15,16 20M 7.33 14,22 20,16 Bäckerei Dietrich 8,07 15,15 20,32 7, 5 14,24 20,18 Bretnig Grüne Aue 8,05 15,13 20,80 7,37 14,26 20,22 Bretnig Brettmühle 8,03 15,11 20,28 7,38 14,29 20,23 an Bretnig Klinke ab 8,- 15,08 20,25 Am Montag, den 17. Oktober 1932 verkehrt ein Wagen ab Pulsnitz Bahnhof 16,50 an Ohorn Bäckerei Dietrich 17,19, ab Bäckerei Dietrich 19,07, an Bahnhof Pulsnitz 19,22. Aus der Geschäftswelt Der gute und derschlechteSchüler. Unter allen gewesenen Schülern gibt es zwei Parteien — die eine behauptet: die guten Schüler sind dem Leben nicht recht gewachsen, die soge nannten schlechten bringen es im Leben viel schneller zu etwas — die anderen sagen: das ist nur eine faule Ausrede der Faulen, wer die Aufgaben der Schule zu meistern versteht, meistert auch die Aufgaben, die dasLeben stellt,und diepaar immer wieder zitierten berühmten Männer, die in ihrer Ingend schlechte Schüler waren, sind die Ausnahme der Regel. Eines ist sicher: in jeder Klaffe sitzen Musterschüler und Faulpelze und merkwürdigerweise kann man es ihnen gewöhnlich von der Nasenspitze ablesen, denn sowohl die guten als aus die schlechten Schüler haben ihr „eigenes" Gesicht. Höchst interessante Typenbilder von guten und schlechten Schülern, die im psychologischen Institut der Rostocker Universität durch Uebereinanderkopieren zahlreicher Einzelphotos entstanden sind, zeigt zusammen mit anderen Versuchen, hinter die Geheim nisse der äußeren und inneren Aehnlichkeit der Menschen zu kommen, die neue Nummer (Nr. 42) der Münchner Illustrierten. Rat und Auskunft in Sportsfragen erteilt das „Handbuch des Sports", ein umfassendes Nachschlagewerk mit etwa 1700 Stichworten, darunter sind 5—600 biographische Notizen so wie mit Tabellen über Rekorde, auch von den Ergebnissen der Olympiade. Das „Handbuch des Sports" ist zur Aufnahme der schönen Kunden Sanelle-Sportbilder bestimmt, die es jetzt zu jedem V» Pfund die bekannten und beliebten Margarinemarke gibt. Wir können uns denken, wieviel Spaß es macht, eins nach dem andern der farbenprächtigen Bilder in das „Handbuch des Sports" einzukleben und auf diese Weise selbst das interessante Nachschlage werk zu vervollständigen! Sie bekommen es für 70 Psg. in den durch Plakate lenntlich gemachten Geschäften oder von „Sanella", Postfach 125, Berlin c 2 gegen Einsendung von 70 Pfennig in Briefmarken.