Pulsnitzer Tageblatt : 07.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937203-193209075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937203-19320907
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937203-19320907
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Pulsnitzer Tageblatt
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Jahr
1932
-
Monat
1932-09
- Tag 1932-09-07
-
Monat
1932-09
-
Jahr
1932
- Titel
- Pulsnitzer Tageblatt : 07.09.1932
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Täglich Körperpflege len und Zähneputzen, dann Heilgymnastik ersten Lebensjahren kon- Zehn Minuten am Tage genügen zur Schönheits pflege. So fangen wie die Märchen mit: Es war ein mal... die Schönheitsmit telproduzenten ihre Re klame an. Das stimmt nicht, weil alles, was mit Körperpflege zu tun hat, Zeit und Ruhe erfordert. Der Morgen sollte mit körperlichen Uebungen an- angen, — sollte anfangen, chreibe ich, weil es aus Bequemlichkeit und lang sam einsetzender Lange weile unterlassen wird. Da bei hat sich beinahe jeder ein eigenes System zurechtgelegt, eine Mischung von Laban, Bode und persönlicher Einstellung zur Gymnastik. Wer es aber doch ausführen kann, tut viel für seinen Körper. Ein notwendiger, ja grundlegender Bestandteil der Körperpflege ist das tägliche Bad. Ich sehe vor meinem geistigen Äuge die zum Teil bösen, zum Teil ängstlichen Gesichter. Böse, weil es doch eine Selbstverständlichkeit ist (sein sollte), ängstlich, weil kein Bad in der Wohnung ist. Man kann des bißchen Badens wegen doch nicht um ziehen, seine gemütliche Behausung verlassen und die Kosten und sonstigen Unannehmlichkeiten eines Umzuges aus sich nehmen! Nein, das soll man nicht. Aber eine tägliche gründ liche Waschung mit abwechselnd ganz heißem und kaltem Wasser und anschließendem Frottieren mit einer harten Bürste sollte jeder vornehmen. Es ist erstaunlich, daß viele sonst gepflegte Menschen übersehen, daß unangenehmer Kör pergeruch lästig und durch kein Parfüm zu übertünchen ist. Wenn man da nicht zu künstlichen Mitteln greifen will, die übrigens unschädlich sind und deren es genug gibt, sollte man sich so oft wie möglich kalt waschen, vielleicht sogar mit Eis. Leichtes Pudern mit Talkum vervollständigt die Waschung. Schlechter Mundgeruch gehört in die gleiche Kategorie; den haben allerdings in der Hauptsache Raucher an sich. Wer aber dieser Leidenschaft frönt, muß etwas gegen die davon herrührenden Uebel wie besagten Mundgeruch und gelbe Fingernägel tun Die Fingernägel sind am leichtesten mit etwas Zitrom unter Zuhilfenahme des Bimssteins zu reinigen. Ge gen Mundgeruch hilft Spü- len, immer wieder Mundspü bildet sich kein mißfarbener Belag an den Zähnen. In den . , trolliert wohl die Mutter die Reinigungsversuche ihres Sprößlings auf diesem Gebiete, in den späteren Jahren muß man an sich selbst Kontrolle üben. Also morgens, mit tags, abends, hauptsächlich vor dem Zubettgehen, widme man der Zahnpflege ein paar Minuten. Apropos Zubettgehen, ein Kapitel für sich. Man schlafe möglichst in einem gutgelüfteten Zimmer und. wer es ver tragen kann, bei weitgeöffnetem Fenster Man lallte nie kurz vorher essen, es sei denn bei großem Hunger etwas Obst (und gleich danach wieder Zähne putzen, damit die Speisereste kein friedliches Nachtlager in den Zähnen finden) Dann bette man sich möglichst flach, wenn es geht, ohne Kopf- und Keilkissen, eine gute Maßnahme gegen Doppel kinn, Specknacken und Falten am Hals Man sollte nach Möglichkeit daraus verzichten, etwas zum Müdewerden zu lesen; es ist nicht gerade zuträglich für die Augen, und dann ist jedes bißchen Schlaf kostbar und unwiederbringlich. Viel Schlaf ist gut für den Teint, für frisches Aussehen, und dann — man steht morgens leichter auf, bestimmt natürlich nicht, wenn man jeden Tag spät zu Bett geht und dann aus nahmsweise einmal früh, dann wird man sich seiner Müdig keit erst recht bewußt. Man braucht sich deswegen nicht gleich in jeder Gesellschaft unbeliebt zu machen mit seinem ewigen: „Ich muß jetzt gehen, ich muß morgen früh ar beiten," Wir arbeiten schließlich alle. Aber wer den Schlaf braucht, soll ihn haben Dann ein Wort über das Abnehmen. Ein ebenso ver kehrtes wie beliebtes Mittel im Kampf um die schlanke Linie ist die Gewaltkur. In den meisten Fällen heißt es: Von morgen ab lebe ich diät! Bei den enthusiasmierten Ver treterinnen des Schlankwerdenwollens wird das dann auch strikt durchgeführt, und zwar wird gehungert. Keine Butter, keine Kar toffeln, kein Brot, kein Zucker in den Tee usw. Das geht eine Weile, dann bekommt es dem Körper schlecht, und die Geschmacksnerven verlan gen nach der gewohnten Kost. Man darf auch nicht mit Märtyrermiene alle Lieblingsgerichte von sich weisen und heimlich, ganz heimlich Süßigkeiten knabbern Zu empfehlen sind Obst- und Milch tage, heiße Bäder mit Staßfurter Salz oder vom Arzt oor- geschriebene Diät. Aber keines dieser Mittel wird schönheits fördernd sein, solange man nicht daneben den Körper durch Training elastisch erhält Entzieht man dem Körper Fett, dann lockert sich die Haut darüber und wird weich und faltig, also muß man für ihre Geschmeidigkeit sorgen Für Fettansatz an bestimmten Stellen des Körpers werden Wechselabreibungen mit ganz harter Frottierbürste empfoblen überhaupt abwechselnd heißes und kaltes Wasser beim Waschen ist besonders empfehlenswert da es die Blut zirkulation anreqt Schlanke Beine bekommt man durch möglichst vieles Tragen flacher Absätze, besonders wenn man im Beruf viel stehen muß, und dann auch durch Trivpel- übungen auf den Zehenspitzen bei der morgendlichen Gymnastik. Jetzt, da das ärmellose Kleid sich am Vor- und am Nachmittag eingebürgert hat, wirkt ein zu dünner Arm un schön. Man kann da leicht einen Ausgleich schaffen, wenn man den Körper beim Turnen nach vorn fallen läßt und die Arme locker schüttelt. Es führen viele Wege zur Schlankheit; aber jeder muß nach eigenem, an sich erprobtem Rezept vorgehen. Eines schickt sich nicht für alle! SomnckrNebe. Von Noemi Eskul. Von der weißen Mauer der Nachbarvilla leuchten die Kletterrosen. Es ist ein hochsommerlich heißes, ein über schwengliches Rot. Es ist beinahe so rot wie der Garten anzug, der manchmal durch das Grün der Büsche schimmert. Die Nachbarvilla ist jetzt bewohnt. Ein Ehepaar Hal sie für die Dauer des Sommers bezogen. Klaus liegt lang hingestreckt neben dem Zaun. Eigent lich ist es gar kein Zaun sondern eine Hecke. Eine sehr dichte Hecke zwar, die kaum etwas erspähen läßt, aber einen Zettel könnte man doch vielleicht durchstecken. Oder eine Rose, wenn man es geschickt anstellt. Klaus versucht, die kleinen zähen Aeste auseinanderzubiegen. Von ihm nur durch diese H«te getrennt liegt sie in ihrem Liegestuhl. Klaus weiß es. Es ist der schattigste Plag des Gartens, und dort ruht sie, dicht neben der Hecke, Klaus kann ihren Atem hören, wmn er den seinen anhält. „Klaus, kommst du mit zum Baden?" „Nein". An einem anderen Tage: „Klaus, willst du nicht angeln gehen?" „Nein, es ist zu heiß. Ich bleib lieber hier." „Klaus, was machst du nur immer in deinem Schlupf winkel?" „Stört mich doch nicht, ich lese..." Klaus könnte wet ten, daß das eben hinter der Hecke ein Kichern war. Klaus hat sie zwei- oder dreimal gesehen. Sie ist schlank und nußbraun, und sie hat einen Mund, der so rot wie ihre Gartenhose ist. Ihre Stimme ist hell und kühl. Klaus liebt die Stimme und den Mund und die rote Hose. Er weiß es ganz genau, daß dies nun endlich die Liebe ist. Im Garten, neben der Hecke, riecht es nach Dill. Es riecht heiß und würzig nach allen Kräutern. Wenn man die kleinen Blättchen des Thymian zwischen den Fingern zerreibt oder ein paar Minzestengel, atmet man ein wenig Kühlung ein. Auch das zerriebene Blatt des Lebensbaumes wirkt erfrischend. Klaus wühlt die heiße Stirn ins Gras. Die Erde duftet. Er spricht mit halblauter Stimme einen Liebesvers. Das Laub der Hecke raschelt, es raschelt stärker, es knackt darin und — das Herz schlägt Klaus bis in die Kehle — ein kleiner Fuß erscheint zwischen den Blättern, die Spitze eines kleinen Fußes in einer blau und silbernen Sandale. „Die Nägel schimmern wie Mondstein", denkt Klaus, obwohl er nicht genau weiß, was Mondstein ist. Aber ehe Klaus noch zu Ende denken kann, ist der kleine Fuß verschwunden. Klaus möchte weinen vor Zorn über sein Zaudern. „Ich hätte", denkt er, „ihn festhalten sollen". Wenn man achtzehn Jahre alt ist, hat das Wörtchen „hätte" einen sehr vertrauten Klang. Am nächsten Tage hat sich Klaus zu Taten durchgerun gen. Die Pfirsiche sind reif, man spürt schon die volle Süße durch den sanften Flaum. Klaus wird die schöne Frucht, auf einen Weidenzweig gespießt, hinüberreichen. Es dauert etwas lange diesmal, bis der Ruheplatz be zogen wird. Endlich! Klaus steckt mit aller Vorsicht den fruchtgekrönten Weidenzweig durch die widerspenstige Hecke. Schweigen. Nichts. Kein Kichern. Kein Äusruf. Dann kommt der Weidenzweig zurück. Er trägt nun eine Ziga rette an der Spitze. Klaus rennt. Er muß vor Freude einen kleinen Dauer lauf um den Rasen machen, dem Punshingball einen Schlag versetzen, die Fahnenstange erklettern und eine Flagge hissen. Da hält vor der Nachbarvilla ein kleiner Wagen. Eine Frau steigt aus: sie. Aber hatte sie nicht eben? Wie kann sie denn? ... Klaus schleicht zurück zur Hecke. „Da bin ich wieder!" ruft sie, und eine Männerstimme — aus dem Liegestuhl — antwortet ihr wohlig faul: „Da bin ich noch. Ich habe hier den Platzhalter gemacht. Mit gutem Nutzen übrigens. Der Pfirsich hat mir großartig geschmeckt!" „Der Pfirsich ?" „Hier war ein Pfirsich angekommen, auf höchst bemer kenswerte Weise, ich nehme an, für dich. Äber der Durst weißt du. Ich habe mich mit einer Zigarette revanchiert, sie ist in Gnaden ausgenommen worden!" Sie lacht. Er lacht. Sie lachen beide. Klaus bedauert heftig, daß er nicht um ein paar Jahre jünger ist. Für einen jungen Herrn in seinem Alter ist der Gartenschlauch leider keine Waffe mehr. „Eine Taffe türkischen Kaffee?" Echter türkischer Kaffee hat ein eigentümlich süßes Aroma und wird auch auf eigene Art serviert. Zum tür kischen Kaffee gebraucht man immer nur ganz fein pulveri sierten Kaffee. Eigentlich hat jede türkische Provinz ihre ganz spezielle Art, den Kaffee zu bereiten. Am häufigsten begegnete mir jedoch folgende: Man gibt in die Kanne >o viele kleine Tassen Wasser, als man Gäste hat, und gerade so viele gestrichene Tee löffel Zucker, worauf man die Kanne über das Feuer setzt. Wenn der Sirup kochend ist, gibt man dieselbe Anzahl leicht gehäufter Teelöffel pulverisierten Kaffees hinzu, worauf man das Ganze aufkochen läßt. Der Kaffee wird nun sofort serviert. Er hat e-nen cremeartigen Schaum, den der Türke „Kaimak" nennt und als den Gipfelpunkt des Genusses ansieht. Aus diesem Grunde muß man auch, wenn man den Kaffee in die dünnen Tassen gießt, genau darauf achten, daß der „Kaimak" zwi lchen den Gästen gleichmäßig verteilt wird. Die Gäste „lie gen" zu Tisch um ganz niedere Taburetts gruppiert. Das echte türkische Kaffeeservice besteht aus einem run den Kaffeebrett aus handgetriebenem Messing, einer „javse", wie man die orientalische Kaffeekanne nennt, und zwei bis sechs Tasten sowie kleinen Untertassen und Schälchen für die süßen Pasten, die bei türkischen Kaffeegesellschaften im mer serviert werden und der Stolz der Hausfrau sind. Diese orientalischen Pasten sehen herrlich aus und schmecken ganz wunderbar. Am einfachsten und leichtesten zu bereiten ist die „türkische Paste" mit oder ohne Pistazien, die man auch überall zu kaufen bekommen kann. Außer dem gibt es noch Aprikosenpaste, kleine kandierte Pistazien- pastetchen, die kleinen amethystfarbigen Kristallen gleichen, gezuckerte Mandeln, kandierte Grapefruchtschalen und viele andere kleine Kompottpastetchen. MffenschM in der Köche Man hat in Amerika, dem Lande des Einkochens und Konservierens von Früchten und Gemüsen, allerlei Ver suche gemacht in bezug auf die Aufbewahrung der einge machten Früchte und ist dabei zu dem Resultat gekommen, daß die Früchte, die in einer Temperatur dicht um den Ge frierpunkt herum aufbewahrt wurden, am besten die Farbe behielten. Eingemachte Erdbeeren z. B., die man drei Mo nate in Zimmertemperatur aufbewahrt hatte, waren zwar noch ausgezeichnet im Geschmack, aber sehr bleich und darum wenig einladend. Aufbewahrt in einer Temperatur um den Gefrierpunkt herum durch dieselbe Zeitspanne, zeigte die Frucht eine sehr schöne Farbe und schmeckte ausgezeichnet. Daß der Sellerie sehr reich an C-Vitamin ist, hat ein japanischer Forscher durch eingehende Versuche festgestellt; Sellerie ist beinahe gerade so reich an diesem lebenswich tigen Vitamin wie z. V. Apfelsinen. — Man kann den Sel lerie übrigens zu einem pikanten Salat verwenden, wenn man gleiche Mengen gekochten Selleries und roher Aepfel in kleine Würfelchen schneidet — die Aepfel nicht schälen! — und in Mayonnaise wendet. Auch die Radieschen und Rettiche sind nach den früheren Untersuchungen des japanischen Forschers äußerst C-vitamin- haltig, und es kann deshalb nicht genügend angeraten wer den, sie möglichst häufig in der Küche zu verwenden. Ra dieschen und Rettiche eignen sich auch ganz vorzüglich zur Verzierung eines jeden Gerichtes. Norwegische Forscher stellten in den Heringen — nicht weniger im Bückling, dem geräucherten Hering — eine ver blüffende Menge A- und D-Vitamine fest und mahnen, an Stelle des oitaminlosen Fleisches möglichst oft Fische, spe ziell Heringe, auf den Tisch zu bringen. Vrennspiegei aus - Eis Art ihren Tabak in Brand außergewöhnliche sich auf so . „ , , setzen zu lassen. — Scoresby bestätigt dadurch Andreas Gärtners Beobachtung in einer zu Dresden schon im Jahre William Scoresby der Jüngere erzählt in einer Beschrei bung einer Reise nach den Polargegenden, er habe aus einem Stück reinen Eises von nicht einmal sehr re gelmäßiger Gestalt Brenn glas verfertigt und mit demselben Schießpulver los gebrannt, Holz angezündet, Blei geschmolzen, die Ta bakspfeifen der Matrosen angezündet und dergleichen mehr. Das letztere hätte seine schönen stämmigen Matrosen so vergnügt und verwundert, daß alle jun gen geschmeidigen Bur schen mit ihren Pfeifen her beigekommen wären, um 1715 erschienen Schrift über die von ihm erfundenen höl zernen und vergoldeten parabolischen Spiegel, daß er eben solche von Eis hergestellt und mit denselben bei der größten Kälte durch die Sonnenstrahlen Feuer angezündet habe. Eine sonderbare Hausinschrist Vor einigen Jahren befand sich in einem jetzt nieder gelegten Hause in Damshausen in Hessen eine Inschrift, die wegen ihrer Eigenart viele Besucher anlockte. Die Inschrift lautete folgendermaßen: „Kann Mann Gott Not Lesen klugen meinem und Recht einen zu Kreuz Worte für auf ich Die ich ich hab Mir halt will Erden Der den drum auf." Beim ersten Durchlesen wird man keinen Sinn in die sen Spruch Hineinbringen, und viele Besucher sind wohl von dem Hause weggegangen, ohne die Inschrift entziffert zu haben. Und doch ist es nicht schwer, hinter das Geheim nis dieser Inschrift zu kommen. Man braucht nur beim letzten Wort anzufangen und zunächst das letzte Wort einer jeden Zeile aneinanderzureihen, darauf das vorletzte Wort einer jeden Zeile gleichfalls von unten nach oben usw. bis zum Schluß, den das Wort „Kann" bildet. Wie heißt nun der richtige Spruch?
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