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ivirncn * z p o ir i * zpici. Turn- und Sportwetkkämpfe der Handels- schule Pulsnitz Am Mittwoch, 24. August, fand, wie im Vorjahre, die Verfassungsseier der hiesigen Handelsschule gemeinsam mit den Handels schulen von Bischofswerda, Kamenz und Rade- beiH in Form von sportlichen Kämpfen statt. Am Vormittag matzen im Stadtbad 32 Schwimmer und Schwimmerinnen ihre Kräfte. Nachmittags gegen 2 Uhr versammelten sich auf dem Sportplatz des Turnvereins „Tur nerbund" Pulsnitz etwa 150 Schüler und Schülerinnen der obengenannten Schulen mit ihren Lehrern. Herr Studiendirektor Holle be- grühte im Namen der Stadt und der Schule die Gäste. Unvorbereitete Freiübungen gingen einem Dreikampf voraus, der aus Laus, Weit springen und Schlagballwerfen bezw. Kugel stotzen bestand. Das Ende der Kämpfe bil deten drei Handballspiele. Gegen 7 Uhr fand die Siegerverkündung statt. Herr Studien direktor Holle und Herr Handelsschuldirektor Mühlfriedel, Radeberg, dankten der Stadt Pulsnitz für Stiftung von vier Ehrenurkunden, dem „Turnerbund" Pulsnitz für Ueberlassung des Sportplatzes und für die Stellung der Kampfrichter, sowie der Sanitätskolonne Puls nitz für Uebernahme des Sanitätsdienstes. Die Veranstaltung schlotz mit dem Deutschlandlied. Hoffentlich wird diese Einrichtung, die die Bande zwischen den beteiligten Schulen enger zu knüpfen sicher geeignet ist, zu einer dau ernden. * Siegeri ist e (Dreikampf) Klasse III, Jahrgang 1914/15, Knaben: 1. Wohllebe, Bischofswerda, 43 Punkte Klasse II, Jahrgang 1916/17, Knaben: 1. Leuner, Pulsnitz, 64 Punkte 2. Kaufer Bischofswerda, 62 P. 3. Prüver, Kamenz 56 P. 4. Prescher, Pulsnitz, 52 P. 4. Rasche, Pulsnitz, 52 P. 5. Müller, Kamenz, 50 P. 6. Aler, Radeberg, 46 P. 6. Böhme, Kurt, Pulsnitz, 46 P. 7. Kaube, Radeberg, 45 P. 8. Huber, Radeberg, 44 P. 8. Schlenkrich, Bischofswerda, 44 P. 8. Bergk, Pulsnitz, 44 P. 9. Hantzsch, Bischofswerda, 43 P. 9. Hoppe, Bischofswerda, 43 P. 9. Fichte, Pulsnitz, 43 P. 10. Pieper, Kamenz, 42 P. 11. Pietsch, Bischofswerda, 40 P. 11. Görg, Pulsnitz, 40 P. 11. Brenner, Radeberg, 40 P. Klasse II, Jahrgang 1916/17, Mädchen: 1. Hennig, Pulsnitz, 61 Punkte 2. Hartmann, Pulsnitz, 59 P. 3. Gröger, Kamenz, 56 P. 4. Richter, Radeberg, 53 P. 5. Kluge, Radeberg, 51 P. 6. Horn, Pulsnitz, 48 P. 7. Liesbeth Lehmann, Pulsnitz, 47 P. 8. Möser, Kamenz, 46 P. 9. Herrlich, Pulsnitz, 45 P. 10. Schuster, Pulsnitz, 43 P. 10. Krömer, Kamenz, 43 P. 11. Zöllner, Kamenz, 42 P. 12. Füssel, Pulsnitz, 41 P. Klasse I, Jahrgang 1918/19, Knaben: 1. Siegfr. Brückner, Pulsnitz, 67 P. 2. Klare, Pulsnitz, 61 P. 3. Erler, Radeberg, 59 P. 4. Jährig, Kamenz, 54 P. 5. Förster, Radeberg, 50 P. 5. Kunath, Pulsnitz, 50 P. 6. Vetter, Pulsnitz, 49 P. 7. Eisold, Radeberg, 49 P. 7. Huhle, Bischofswerda, 48 P. 8. Janke, Radeberg, 45 P. 9. Schöne, Pulsnitz, 43 P. 10. Philipp, Pulsnitz, 42 P. Klasse I, Jahrgang 1918/19, Mädchen: 1. Wosnitza, Bischofswerda, 59 P. 2. Feuchtemeyer, Kamenz, 51 P. 3. Marianne Lehmann, Pulsnitz, 46 P. 4. Kromer, Kamenz, 43 P. Schwimmer: Einzelmeisterschaft (50 Meter): Knaben: Alei, Radeberg, 34,8 Sek. Mädchen: Richter, Radeberg, 50,2 Sek. Bischofswerda erhielt zweimal 1., einmal 2., einmal 7., einmal 8., zweimal 9., einmal 11. Preis, zus. 8 Preise. Kamenz erhielt einmal 2., zweimal 3., zwei mal 4„ einmal 5., einmal 8., zweimal 10., einmal 11. Preis, zus. 10 Preise. Radeberg erhielt einmal 3., einmal 4., zwei mal 5., zweimal 6., einmal 7., zweimal 8., einmal 11. Preis, zus. 10 Preise und zwei Schwimm-Meisterschaften. , Pulsnitz erhielt dreimal 1., zweimal 2., einmal 3., zweimal 4., einmal 5., dreimal 6., einmal 7., einmal 8., dreimal 9., zweimal 10., einmal 11., einmal 12. Preis, zus. 21 Preise und die Handballmeisterschaft. Von jeder Schule starteten die drei besten Knaben und Mädchen für die Schulmeister schaft, dabei erhielt Pulsnitz 360, Kamenz 313, Radeberg 308 und Bischofswerda 299 Punkte. Die Ergebnisse der Handballspiele sind fol gende: Spiel Kamenz gegen Bischofswerda 6:0 für Kamenz; Spiel Pulsnitz gegen Rade berg 7:1 für Pulsnitz; Spiel Pulsnitz gegen Kamenz 6:3 für Pulsnitz. Allgemeiner Turnverein DT. Oberlichtenau Handball Ergebnisse vom 21. August: Oberlichtenau Meister gegen Turnverein Ka- l menz Meister 6:3 (3:2). Oberlichtenau 2. gegen Turnverein Kamenz 3. 10:5 (4:4). Bei allzu warmem Wetter wurden obige zwei Punktspiele ausgetragen. Die 1. Mann schaft des Tv. Kamenz trat vor Beginn des Spieles die Punkte ab, da in ihrer Mannschaft zwei Jugendliche mitspielten. Unsere Mann schaft spielte am Sonntag in neuer Aufstellung und mutz hierzu gesagt werden, datz sich dftse sehr gut bewährte. Sofort nach Anwurf ent wickelt sich ein flotter Kampf. Bereits in der 4. Minute gelingt es den Blauweitzen in Führung zu gehen. Von nun an erfolgt eine Zeit, in der Oberlichtenau direkt katastrophal vom Schutzpech verfolgt ist. Immer sind die Unsrigen im Angriff, jedoch die Schüsse werden zu genau gezogen, so datz sie entweder an die Latte oder ganz kurz neben dem Tor vorbei gehen. In der 25. Minute gelingt Kamenz der Ausgleich. Eine Minute später gehen sie sogar in Führung. Die Blauweitzen tauen jetzt auf und innerhalb 3 Minuten können wir 2 Tore buchen. Beim Stande von 3:2 geht es in die Pause. Auch in der zweiten Halbzeit sieht man Oberlichtenau wieder im Vorteil, was ja auch das Endresultat beweist. Die ganze Mann schaft zeigt gute Leistungen. — Vorher trug die 2. Mannschaft ihr erstes Pflichtspiel aus. In der ersten Halbzeit wurden ganz schlechte Leistungen gezeigt, so datz Kamenz die bessere Mannschaft war. Dies änderte sich jedoch in der zweiten Halbzeit. Sonntag, 28. August: Oberlichtenau 2. .gegen Tv. Kamenz 3., 15 Uhr hier. Oberlichtenau 3. gegen Eelenau 1., 17 Uhr dort. Abfahrt 16 Uhr vom Turnplatz. Am Sonntag findet das Rückspiel, ebenfalls Punktspiel, gegen Kamenz statt und sollte es uns auch hier gelingen, die Punkte zu erhalten. Die 3. Mannschaft kommt einer Rückspielver pflichtung nach; hier dürfte ein Sieg jedoch kaum in Frage kommen. E. W. vom Arbeitsdienst zur Gemeinschaslsfieblung Von jungdeutscher Seite wird uns geschrieben: Kürzlich nahm von Berlin aus eine jung deutsche Wanderausstellung „Vom Freiwilligen Arbeitsdienst zur Eemeinschaftssiedlung" ihren Lauf durch die grötzeren Städte Deutschlands. Bei der Eröffnung im Europahaus waren fast alle Berliner Ministerien anwesend, sowie der Bezirkskommissar für Freiwilligen Arbeits dienst in Berlin und Brandenburg, Präsident Dr. Brühl. Ferner waren anwesend Vertreter fter Gewerkschaften, der Arbeitgeberverbände, des Stahlhelms, des Bundes der Bodenresor- mer (Pr. Damaschke) und viele andere Bünde, die Presse der Reichshauptstadt und alle grotzen Nachrichtenbüros. Der Hochmeister des Jungdeutschen Ordens, Artur Mahraun, eröffnete die Ausstellung mit kurzen Worten an die zahlreich erschienenen Gäste. Er brachte u. a. zum Ausdruck, datz der Jungdeutsche Orden schon seit mehr als zehn Jahren einen ernsthaften Kampf für den Ge danken des Arbeitsdienstes und der Siedlung führe. Er stellte in diesem Zusammenhänge fest, datz der Orden allein gegenwärtig Träger von über 170 . jungdeutschen Arbeitskolonnen ist. Mahraun betonte weiter, datz der Frei willige Arbeitsdienst nur ein Üebergangs- stadium darstelle. Wenn er Ziel und Sinn haben solle, müsse er mit den Gedanken der Siedlung verbunden werden. Wir müßten in Deutschland allen verfügbaren Raum ausnutzen, um die durch die Strukturwandlung der Wirt schaft ausgeschaltet und überflüssig gewordenen Menschen wieder in den Wirtschaftsprozetz Mzuchalten. (Aungdeutfche Siedlung) Nach den Worten Mahrauns nahmen die Gäste Gelegenheit, die Ausstellung zu besich tigen. Die Ausstellung entwickelt in sehr klarer Weise ein Bild davon, wie der Jungdeutsch? Kampf um den Gedanken des Arbeitsdienstes seit 1922 unaufhörlich gewirkt hat und was in der Zwischenzeit dabei erreicht worden ist. Das Leben in den Arbeitskolonnen wird an schaulich geschildert und manches Vorurteil da durch hinweggefegt. Auf Grund von Dar legungen über die deutsche Arbeitslosigkeit wird dann weiter entwickelt, welche Forderungen für die Zukunft aufgestellt werden, und zwar sowohl in Bezug auf organische Entwicklung des F. A. D. zu einer allgemeinen Volks dienstpflicht, wie auch auf die Notwendigkeit der Eemeinschaftssiedlung. Die Schlutzbilder zeigen, wie der Geist der Gemeins^/.ft, der aus dieser Volksbewegung wächst, sich zwangs läufig auf die Gestaltung und den Neubau des Staates nach den Gesetzen des Jungdeutschen Manifestes auswirken mutz. Die Ausstellung erzielt gegenwärtig in Ber lin einen Massenbesuch und man kann nur wünschen, datz dies an allen Ausstellungsorten Deutschlands der Fall sein wird. Zöschen. Im benachbarten Zscherneddel trank ein Mann nach dem Genuß von Pflau men Wasser. Kurze Zeit darauf stellten sich heftige Beschwerden ein, die den Tod des Unvorsichtigen im Krankenhaus zur Folge hatten. »«LV!« ! H N I «II öS vsr sinci I-skrtungs»! I Vlir geben vvieäsr äss 2, Stück oäer äis 2. Ksckuog sauber Kekses, auk äsu es äis bekauuteu Outscbeine auk ecbtss KorreNsu gibt) rein beiden Kreise. Oss siuä l-cistuugsu, äis alles bisberige überlrelkeo. Vkir kübrsu nur einige Oeispisls sn: »lormsiprsl«« 1 Takel 100 gr Scbokol. nur 14 Kkg. 1 Voss Oslsaräiusu 23, 30, 35 „ 1 Kaket ksckpulvsr 8 „ 1 Stück Luttsrmilcbssiks 17 „ 1 KisseustLck loilsUsnssike 30 „ 1 Oese Scdubcrems 25 „ I Riessnriegel Käslksruseike 50 „ 1 Kkuuä Kokosfett 35 „ 1 Kläscbcbeu Kacköl 9 ., usvr. HVsrksprsIss 2 Iskela nur 21 Kkg. 2 Dosen 38. 43. 53 .. 2 k'skets 12 2 Ltüclc 26 2 Ltück 45 ,. 2 8tück 38 .. 2 8tück 75 .. 2 ?kuvä 53 „ 2 kläsodoksn 14 .. Ui,»«,« dMIys« Igkolöl, 1 Kkuaä 33 Kkg. liimbesrsvrup. 1 s^kund 53 Kkg. la ^usrugsmebl, Kkuuä 25 ., Kartokkelmsbl, bluad 19 „ Subaoou, 1 Kkuuä 33 .. 3 Dlund 95 Sullausu, 1 Kkuuä 38 „ 3 Dtund 110 „ Sultans», 1 Kkunä 48 3 k'kuvd 135 .. Kklrsicbmsuäsla, 1 Kkuuä 68 „ st4av6el678stT. sü'Ü, ?kuvd 68 „ Staubrucksr, Kkuuä 48 ,. I^ockslsrke. Dkunci 29 Katurrsis, Kkuuä 17 ,. bstaareis, 28 .. Kuääiugpulvsr, Kkuuä 40 ., Lokokolsdenpuddivg ?kd . 80 „ Ossig, rot, l-itsr 30 „ Dssig, weisi. Diter 15 .. Vkir bemerke», äak äiss our einige Deispislo sind und das bei uns eile Vieren au gaur besonder» niedrigen Kreisen ru beben siuä. In äisssr scbwerou 2e!t svMs jeäer seinen Keäark sn l-ebecs- uuä 6s- uullmitlelu usw. nur Kei uns äeckeu, äsnu bei uns gibt es gute Visrsn au »sieben billigen Kreisen, äall wsn kür wenig 6elä viel Keulen ksnn. K8. lassen unä lsllsr suk Küri - Kakkss -6utscbeius sind eingelrokken. , - s Vas anstekencke Obst an 6er brieckersäorker 8traKe, Lickettstr unck ckie Okorner pklaumenallee soll krei- käncki§ MZen Larrakiuns verpachtet werden. Oe- bote sinck ^Ionta§, cken 29. ^u§ust ck. ft, vorm. 10 Okr, im Oienstraum cler von klellckorkk'scken forst- unck Uenttzssse abruZeben. 14. Livinssr-Lotts riekung gsrsnkistt 9. uoä 10. September 1932 (üersmtgelü gewinn« 1SO0OO 8kl Lvss LU 1 d«! sllsn Kollekteuren oder direkt vom Heimstsckutr Dresden-/^. 1 Lckiess- gssr» 24. Postscheckkonto Dresden I58Z5. Stsdtgiro Dresden 6!0 la ^ulsvitr ru ksdea Kei SrvUdSg. tMllsn lonM IM LMM. !!lW!lWM!WMlWlWllUlWlWlWllllllllllllll!lllWWl!l!!lllllM black einem Katten, arbeitsreicken beben ver- sckiecl Zestern Donnerstag krük »,.8 Okr mein lieber lAann, unser Zuter, treusorZencker Vater uncl 8ckivieZervster, unser lieber Drucker, 8ckvm- Zer, Onkel unck Lousin, Herr Tischlermeister I SkM kM M» , im /^1ter von 63 fahren. s In stiller Trauer 1.1ns veiw IVVKner Lsrksrü Wsbner 1'kLoüor Wllftner ^nnLwsrte Ankner ttiwe IVskner pulsnitr, sm 26. 8. 1932 D Oie DeerckiZunZ unseres teueren llntscklskenen kincket am 8onMaZ, ck. 28. 8. 32, nackm. Okr vom Trauerkaus ^lbertstrake 13 aus statt. WMvsM Zur Beerdigung unseres lieben ' Kameraden u. Kriegsteilnehm ! 6llM Wm-WM.! stellt der Verein mit Fahne u. s Gewehrabteilung am Sonntag, ' den 28. d. M., V.3 Uhr nach mittags am Herrnhause. Der Vorstand: G. Hirzel. Äe sliul Möller äs! Die beliebten neuen 4 Stück 2S Pfg. bei Hsrmsnn kükrllÄ» Albertstr. 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Vöcdentllck erscbeint eia Uekt kür 25 Kkenvlge, rum letrten kiekt eine dlevä-nä »usgestattete Llobauääecke Aus der Geschäftswelt Mit 80 Km den Rhein hinunter! Das sogenannte Gleitboot, das bisher hauptsächlich für Sportzwecke benutzt wurde, wird nächstens auch im Passagierverkehr auf Rhein und Donau Ber- i Wendung finden. Vom gewöhnlichen Schiff unterscheidet sich das Gleitboot dadurch, daß es nur auf einem Stück des schräg gestellten Schiffbodens gleitet und infolge des dadurch sehr geringen Tief gangs weit höhere Geschwindigkeit als Dampfschiff — 60 bis 80 Stundenkilometer! — erreicht. Die ersten Bilder dieses neuen Boots typs zeigt die Münchner Illustrierte in ihrer neuen Nummer (3S). Wasser-Temperaturen am 25. Aug. 21 - 22 - 23 Grad Celsius bMWM oiMÜ'WZIvM 2! Grad CelsiuS