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Nr. 116. Pulsnitzer Tageblatt — Freitag, 19. Mai 192 Seite 4 OI vmpis-Iksst« r Lcmusksull 8 Okr, LooiUsg 6 unä ^/,9 Ode löur ^bvvscdsluvg mal wieder ein Liummkilw llerZies üe8 Herrens Lia rus8i»cder k'ilm, weleösr äs8 8cöick82l 6ins8 russiscken 8oI6stsv uv6 eines polniscden I^egio- värs rum ludslt dst. vurek seinen pnckenäen Inkslt unä äurcir äis klen^ev^e Osrstelluvs stsdt öisssr k'ilm ^veit über clem Ourcksckvitt unä lsÜt msncöen loukilm weit dinter sied. ^iti ksiesilJsIiiges Lsippogi'smm rveeen ^uk^sbe Ue» i^an§esckäites besinn 5onnsbenä, ^en 21, ßiaj 1932 M oeew. ^ecc^ic/i 1isu8- unci Xückenseräte SMokriillenUmlen.oiienteM ronnrn« »ni.l.-ttU5>ic WWIWW^ SN57«Ok Slkksr Lonnsösnä ^uksug 7 klirr unä Lonning ^nknng 3 klirr Gio«» voll Hooilc neuester Scklsger — Lutbestr. Orchester — lern krei Um kreuoäliedeu Tuepruck bittet U. I.ehmsvn Wir llsisrn in guter unck p r» l s vi/o rt s r /iuslüdkung IIuMckckMMf tür »Ito Vorwvn6ungsortsn t.. k^öksisks ^rbsn lomslen starke pklsnren, billigst, 5 u. I0?k§, 1. brieökok- Sowmerbepklanruns besonien, i.obelien usw. billigst, balkonbepkanr- runx, Pelargonien, Petu nien, Lkeu stets vorrätig. Posen, Alpenrosen, Lle- watis NNnerei Muer ! MklkWewllMiik M» bn lOnckeru un<1 krwackseneu ist vr. Sukled s „Vürmol" bei xleickreitlxer Vervvenvunr von vr. kukleb's „^Lrmol-Dee". Lisn beackle xeosu Ute Vorscdrlkt. Lmtrsl Oroxerie seutscd pleikiges, gesctiicktes Ss»8-I«SücIieil im ^Iter v. 18—20)akren g e s u c k 1. Okkerten unter L 20 an clie Tagebl. - Oesckäktsstelle. ^.cbiullg! 8ringe 8ouusbsu6 lmclie 8eeiircde in küspsckuug suk kiesiges Wocksumurkt rum Verkuuk ?kunä mir 20 ?keuuig WIKkiMMIi,IüMir l.üluls8-l-0ttüsll-l.ll§s Lekung 1. «I. 23, bis 25. 5. swpk.Lck OreubiE keruruk89. OcisSn we^tloL - - kÄckdewäk ^streik 1901) k/wii-kupg.^n u.^urlsncl 60^ 6s5 bekannte pölrotburo 6rueger DkeLöeo.LcklotzÄnL iwcukir iro^i^r I^lsbsn clsm neuen Werk von Poul von Hokn „Ick Komms gern!" be ginnt eins gonr vsrkexts Kriminol- gerckickts um eins Qsigs, sinsn Künstler unci rvvsi provsn „Wik kl bl W 0 klvkp ..." in krummer 21 vom 22. ^oi in cisr mu^cttkskir ^«.^srrrikkik^ Aus der Geschäftswelt Vorsicht beim Einlauf eines Fahrrades, eine selbstver ständliche Forderung — wird viel zu wenig geübt. — Man denke daran, daß der Radfahrer seinem Rade Leben und auch Gesundheit anvertraut und daß eine vermeintliche Billigkeit beim Kaus des Fahrrades unter Umständen mit Lem Leben bezahlt werden mutz. — Deswegen sind unbekannte Marken für den allerbilligsten Preis zu teuer, auch aus dem Grunde, weil der Garantieschein wertlos ist, denn man weih nicht, wie und wo man dazu passende Ersatzteile erhalten kann, selbst wenn solche überhaupt erhältlich sind, machen diese Ersatzteile später das anfänglich billige Rad sehr teuer. — Wer das weltbekannte Edelweihrad kauft, weih genau, das; er jederzeit die passenden Ersatzteile zu den niedrigsten Preisen erhalten kann. Roch heute werden, von der Firma Ersatzteile geliefert zu Edelweiß-Fahrrädern, die Lis vor 30 Jahren bezogen worden sind und heute noch ihre Schuldigkeit tun. Kein Radfahrer braucht sein Edelweihrad zur Reparatur wegzugeben. Jeder Laie kann Lie von dieser Firma gelieferten billigen Ersatzteile selbst ohne weiteres einsetzen. — Dir rühmlichst bekannte Firma Edelweih-Decker — Deutsch- Wartenberg sendet ihren Katalog mit allerneuester Preisliste,, auch über alles Fahrradzubehör und Nähmaschinen an jeder mann gratis und franko. Die Leistungsfähigkeit der Firma zeigt sich in der Tatsache, dah bisher weit über eine Drittel- Million Edelweih-Fahrräder und Edelweih-Rähmaschinen ge liefert worden sind. * Sommerausgabe des amtlichen Kraftkursbuchs für Sachsen, das sämtliche Kraftwagenlinien der Deutschen Reichspost und der Staatlichen Kraftwagenverwaltung enthält. Ein Ver zeichnis aller von Kraftwagenlinien berührten Orte und eine gute Aebersichtskarte erleichtern die Benutzung. Wiederholt geäußerten Wünschen entsprechend werden auch diesmal Teil ausgaben für Ost- und Westsachsen herausgegeben. Die Trenn linie bildet die westliche Grenze der Kreishauptmannschaft Dresden. Beide Teile sind schon äußerlich durch Verwendung verschiedenfarbigen Papiers gekennzeichnet. Auch in der Lleber- sichtskarte ist die Trennung durch farbigen Unterdrück kenntlich gemacht. Da in den amtlichen Eisenbahnfahrplänen Lie Kraft wagenfahrpläne nicht mehr enthalten sind, wird die Nn- schaffung dieses Buches sowohl für den Geschäfts- wie für den Dergnügungsreisenden immer mehr zur zwingenden Rot wendigkeit. Lim jedermann die Anschaffung zu ermöglichen, ist der Preis äußerst niedrig gehalten. Cs kostet die Gesamt- gusgabe 60 Pfg., Teilausgabe Ostsachsen 30 Pfg., Teilausgabe Westsachsen 40 Pfg. Die Bücher sind bei den Kraftwagen führern, allen Postämtern in Sachsen und im Buchhandel (Kommissionsverlag: G. A. Kaufmanns Buchhandlung in" Dresden-A. 1) erhältlich. Streng geheim! Das Frankreich von 1917 war Las Land! der großen Spionenprozeffe. Kriegsgerichte tagten in Per ¬ manenz und fällten zahlreiche Todesurteile, die sofort voll streckt wurden. Damals folgte eine Spionenhinrichtung dckr anderen. Die Münchner Illustrierte veröffentlicht in ihrer neuen Nummer (Nr. 21) als einzige und erste deutsche Zeit schrift Aufnahmen von Liesen Hinrichtungen aus Len Archiven der französischen Geheimpolizei, die bis heute kaum bekannt geworden sind. Weiter enthält dieses Heft neue, ganz zwang lose Bilder des Kronprinzen Rupprecht und einen interessanten Photoartikel über das pfälzische Dorf Scheibenhardt, das durch die Grenze von 1918 in zwei Teile geschnitten wurde. Sonne und Mond. 21. Mai 1932: S.-A. 3.56, S.-U. 19.58; M.-A. 22.37, M.-U. 3.56 Börse und Handel Kamenzer Wochenmarkt bom 19. Mai 1932 Am heutigen Wochenmarkte wurde gezahlt pro Zentner (Preise in RM): Weizen eff. Gew. 77 kg 13.50, Roggen eff. Gew. 72 kg 10.50, Gerste —, Hafer 7.50—8.00, Weizenmehl (Kaiserauszug) 25.50, Roggenmehl (70 Prozent) 15.75, Weizen kleie, grob 6.75, fein 6.50, Roggenkleie, grob (Dienert) 7.75, fein 7.00, Heu 2.25—2.50, Futterstroh 2.00, Streustroh 2.00, Kartoffeln, weiße 2.50, rote 2.75, gelbe 3.00 pro Zentner,' Butter 1.40 Las Pfund, Eier 0.06 das Stück. Ferkel 7—14, Läufer —, Krieschel 2.00—2.40, junge Gänse 3.50—4.80 das Stück. Für ausgesuchte Ware Preis über Notiz. Amtliche sächsische Notierungen vom 19. Mai. Dresden. Die meisten Dividendenpapiere wurden unverän dert genannt, die Stimmung war schwächer. Rizzi-Bräu, Deutsche Jute, Gebr. Hörmann, von Henden und Elektra wur den etwas höher notiert. Leicht abgeschwächt verkehrten dagegen Schubert u. Salzer, Rosenthal, Genußscheine der Dresdner Albumin und Dresdner Chromo. Sächsische Bodencreditanstalt bröckelten 3, ferner 7prozentige Dresdner Stadtanlcihe, sowie Lprozentige Sächsische Schatzanweisungen je 0,75 Prozent ab. Pfandbriefe eine Kleinigkeit unter letzten Notierungen. Leipzig. Am Aktienmarkt hat sich nicht viel geändert. Es büß ten ein: Thüringer Wolle 2, Stöhr 1,75, Schönherr 1,5, Thü ringer Gas 1, Pinkau 5 , und Prehlitzer Braunkohlen 2,5 Pro zent. Dagegen verbesserten sich Sachsenwerk um 1.5 und Riebcck um 2,5 Prozent. Am Anlagenmarkl wurden von der Tendenz zur Schwäche besonders Reichsanleihen stärker betroffen. Leipziger Schlachtvichmarkt. Auftrieb: 31 Ochsen, 161 Bullen, 125 Kühe, 43 Färsen, 811 Kälber, 361 Schafe, 2346 Schweins. Preise: Ochsen 2 30—32, Bullen 1 30—32, 2 27—29, 3 24—26, 4 20—23. Kühe 1 27—30, 2 24—26, 3 20—23, 4 16-19. Färsen 1 33 bis 35, 2 26—32. Kälber 2 46—49, 3 40—45, 4 35—39, 5 30—34. Schafe 2 38—40, 3 33—37, 4 28—32. Schweine 1 35—36, 2 36 bis 37, 3 35-36, 4 34-35, 5 32-33 Geschäftsgang: Schwein- schlecht, das übrige langsam. Berliner Börse von» Donnerstag: Verstärktes Slngebot- Dic Börse hatte «echt schwache Tendenz, für einzelne Werte war die Stimmung sogar ausgesprochen flau. Dies gilt ins besondere für Dessauer Gas, Kunstseidcwerte sowie einige Elek- troaktien. Auf allen Märkten kam verstärktes Angebot heraus. Es scheint doch, als ob nicht alle Haufseengagcments übernommen werden können und daß ein Teil dieser Werte jetzt an den Markt kommt. Späterhin schrumpfte das Geschäft stark zusammen. Die Tendenz blieb schwach. Soweit überhaupt von einer Erholung die Rede sein kann, betrug diese höchstens VL Prozent. Effektenmarkt. Am Markt der festverzinslichenWerte war die Tendenz ebenfalls recht schwach. Besonders bemerkenswert war der weitere Rückgang der Reichsschuldbuchfordcrungen, der 1Z Prozent betrug. Verkehrswerle waren sehr ruhig und durchweg niedriger. Reichsbank über 1 Prozent niedriger. Am Montanmarkt waren insbesondere Mannesmann matt. I. G. Farben verloren über 2 Prozent. Am Elektro- markt waren Elektrizitätswerk Schlesien' um fast 10 Prozent ihres Wertes schwächer. Stärker angeboten auch RWE. Amtliche Devisen-Notierung. Devis en On Reichsmark) 19. Mai 18. Moi Geld Briet Geld Brief RM RM RM RM New York. . 1 S 4^09 4L17 4,209 4,217 Buenos Aires 1Pap.Peso 1,018 1,022 1,013 1,917 London 1 c 15,45 15,49 15,41 15,45 Amsterdam 100Gld. 170,93 171,27 170,88 171,22 Kopenhagen 100 Kron. 84,52 84,6^ -4,27 -4 43 Stockholm . . 100 Kron. 78,52 78,68 78,12 78,28 Oslo 100 Kron. 77,17 77,33 76,97 77,13 Italien . . . 106 Lire 21,67 21-71 21,67 21,71 Schweiz . . . 100Frcs 82,34 82^0 -2,32 -2,48 Paris .... 100Frcs. 16,605 16,645 16,605 16,645 Brüssel .. . 100 Belga 59,09 59^1 59,04 59,1« Prag .... 100 Kron. 12,465 12,480 12,465 12,485 Wren .... 100 Sch. 51,95 52,05 51,95 52,05 Spanien lOOPeseta 34.67 34,73 :'4.47 2453 Bankdiskont: Berlin 8 (Lombard 6), Amsterdam 21L, . Brüssel 3^, Rom 5, Kopenhagen 5, London 21L, Madrid 6X, Oslo 5, Paris 2)6, Prag 5, Schweiz 2, Stockholm 5, Wien 7, New York 3. Berliner Produktenbörse: Schwach. Das Angebot hat sich etwas verstärkt, die Nachfrage stockt da das Mehlgeschäft keine Belebung anfzuweiseu hat. Ren- weizen mit 15. 8. ohne Nachfrist wird angeboten, weshalb d« Iuliaufgeld sich wesentlich ermäßigte. Roggen etwas matt«. Gerste still, Gerstenscheine gefragt. Hafer stetig. Amtliche Notierung der MttagsdSrse ab Station. Mehl und Klei« brutto einschll Sack frei Berlin. 1S.S.32 1 8.5.32 100 ü« 1S. 5. 32 18. S. 5L Deiz. mark. 27S.O-27S.V 275.0-277.0 Mehl Weizenmehl Roggenmehl 33.0-36.2 2S.8-27.7 33.0-3SI 25.8-37.7 Weizenkleie 11.3-11.7 11.5-11.S Mai" Juli Sept. 284.50 274.0-275.0 226.0-225.7 288.0-287.0 281.5-280.7 229-50 Roggenkleie Viktoria-Erbsen Kl. Sp«is«-rbsen Futtererbsen 9.5 10.1 17.0-23.0 21.0-24.0 15.0-17.0 9.6-iO.L 17.0-23.0 21-0-24.0 15^1-17.0 Rogg. Peluschken 16.0-18.0 16.0-1L0 märk. 202.0-2V4.V 204.0-206.0 Ackerbohnen 15.0-17.0 15.0-17,0 Neue Wicken 16.0-18.0 16.0-18H Ernlc 196.7-1S6.4 197.00 Lupinen, blaue 10.0-11.5 10.0-11.5 Mai . gelbe 14.0-15.5 14.0-1SL Juli 190.00 191.50 Serradella 28.0-34.0 28.0-34.0 Sept. 182.5-182.7 182.5-183.0 Leinkuchen Gerste Basis 37"/, 10.70 iv.7v Drau 186.0-193.0 186.0-193.0 Erdnußkuchen 11.40 11.40 Futt. 178.0-185.0 178.0-185.0 - mehl Trockenschnitzel 11-40 9.00 11.40 9.00 Hafer Sojaschrot märk. 164.0-169.0 164.0-169.0 Bas. 46°,„Hbg. 10.70 10.70 Mai 175.0-174.5 175.0-174.5 Sojaschrot Juli 178.00 178.50 Basts Stettin 11.60 ,1.60 Sept. 152.00 Kartoffelflocken 15.9-16 2 — Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 381 Rinder, dar unter 355 Milchkühe, 2 Bullen, 24 Jungvieh, 130 Kälber^ 357 Pferde. Verlauf: sehr langsam, bei weichenden Preisen. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Färsen 180 bi» SOO RM je nach Qualität. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen 160—250 RM, je nach Qualität. Aus gesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast 19—tz1 RM. je nach Qualität. Pferdemarkt: Preise je nach Qualität: 1. Klaff« 800—1000 RM, 2. Klaffe 500—700 RM, 3. Klaffe 150—400 RM. Schlachtpferde 20—150 RM. Verlauf: ruhiges Geschäft. (Ohne Gewähr.) Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der amt lichen Berliner Eiernoticrungskommission.) Deutsche Eier: Trinkeier (vollfrische, gestempelte) über 65 Gramm 7,25, über 60 Gramm 6L0, über 53 Gramm 6, über 48 Gramm 5^50, frisch« Eier über 60 Gramm 6,25, über 53 Gramm 5,75, aussortierts kleine und Schmutzcier 4,75. Auslandseier: Dänen 18er 6,75, 17er 6,25, 15 —16er 5,75, leichtere 5,75, Holländer 68 Gramm 7, 60—62 Gramm 6, 57—58 Gramm 5,75, Bulgaren 5, Rumänen 4Z0—5,25, Ungarn 5, Jugoslawien 5, Ruffen, normale 4^0—5, kleine, Mittel-, Schmutzcier 4—4,50. Die Preise verstehen sich in Reichspfennig zwischen Ladungsbeziehern und Eiergroßhändlern ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. Witte rung: warm. Tendenz: ruhig. (Ohne Gewähr.) Mctallpreise in Berlin (für 100 Kilogramm in RM): Elektrolytkupfer wirebars 52M, Orig.-Hüttenaluminium 98 bis 99 Prozent, in Blöcken 160, do. in Walz- oder Drahtbarren, 99 Prozent 164, Reinnickel, 98—99 Prozent 350, Antmion-Regu lus 46—48, Feinstlber für 1 Kilogramm 39,25—42M. Amtliche Berliner Kartosfelpreis-Notierung je gent- ner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln kein Ge schäft, Rote Kartoffeln 1P0—1F0 RM, andere Gelbflfeichige (außer Nieren) 2,10—2,20 RM, Fabrikkartoffeln 7—8 Rps. pro- Etärkeprozent. Wasser-Temperaturen am 18. Mai 20 — 22 — 23 Grad Celsius Landeswetterwarte Dresden (Nachdruck verboten) Gewitterneigung, sonst keine wesentliche Aendcrung. Hierzu 1 Beilage