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Pulsnitzer Ja yeblaii Dienstag, 10. Mai 1932 15. Deutsches ' Stuttgart Bohöme- ^ZZ6rmMers?k6f686 anboten? Einem - 5P0K7 5 pIc 1 vo^i 3V/X c kUtti_-7»ik^c:cbi !8.00 I8.ZO und 18.55- 19.10: 19.40: «uichl. >0.00 Sportfreunde 1920 (Deutscher Fußballbund) Fußball Ergebnis vom Sonnabend, 7. Mai: Pulsnitz l. gegen S§. 1911 Grogrohrsdorf 1. 0 :4 (0:3). Die erstklassigen Gäste tonnten m einem sehr fairen und flotten Spiele ihrs 4 Tore nur durch zwei verwandelte Elfmeter erlangen Bei beiden Mannschaften war die Stärke die Hintermannschaft, bei Puls nitz war es vor allem Großmann im Tore, der sich durch seine verschiedenen Prachtleistungen oft Beifall bei offener Szene holte. Die Verteidigung war gut, wenn auch Haase etwas zu viel am Lore kleben blieb. Die Läuferreihe stand der der Gäste nicht viel nach, wobei allerdings Herbert Nitzsche von den Dlaugelben seinen Gegenspieler überragte. Der Pulsnitzer Sturm, in dem Wehossky auf Linksaußen vollständig ausfiel, konnte gegen die beiden Großröhrsdorfer Verteidiger nicht viel bestellen, soll sich aber damit trösten, daß auch bessere Stürmerreihen an diesem Vollwerk schon gescheitert sind. Im Ganzen schlugen sich die Pulsnitzer besser, als man nach der Papierform erwartet hätte und hätten einen Ehrentreffer immer verdient gehabt. Schiedsrichter Schmidt vom VfD. Kamenz pfiff sicher und einwandfrei, hatte allerdings bei dem fairen Spiele leichtes Amtieren. — Am Sonntag schlug Pulsnitz 2. die 2. Mannschaft von Sportfreunde Bretnig mit 4 :1. Turnverein „Turnerbund" Pulsnitz e. B., DT. Handball Ergebnisse vom Sonntag, 8. Mai: Turnerbund Pulsnitz Meister gegen Dresdensia Liga 6:7 (1:3). Turnerbund Pulsnitz 2. gegen Drauna I. 4:2. Turnerbunv Pulsnitz I. Knaben gegen Großröhrsdorf 1. Knaben 3 :2. Auf dem Turnerbund-Platz an der Hempelstraße erlebten 600 Handball freunde einen prächtigen Kampf. Zwang doch die Meister mannschaft des Turnerbundes ihren großen Gegner, die Liga-Mannschaft vom Sportverein Dresdensia Dresden, zur Hergabe des ganzen Könnens. Auf dem durch Negen auf- gcweichten, schweren Boden hatten beide Mannschaften tüchtig zu tun. Trotzdem lieh aber der Kampf in bezug auf Technik, Tempo und spannenden Augenblicken nichts zu wünschen übrig. Das Spiel stand auf einer ganz besonderen Höhe, wie man es in Pulsnitz schon seit langer Zeit nicht mehr gesehen hat. Körperlich waren die Dresdner die weit stabilere Mannschaft. Auch technisch, vor allem was Ballbehandlung anbetraf, waren sie dem Turnerbund voraus. Der Turnerbund machte jedoch diese Mängel durch großen Eiser vollkommen wett. Sehr verheißungsvoll begann der Kampf für die Pulsnitzer: denn bereits in der ersten Minute schon hieß es I:0 für den Turnerbund. 5 Minuten später siel der Ausgleich und in der 15. Minute führte Dresdensia schon mit 3 :1. Nach der Pause vergrößerten, die Dresdner den Abstand auf 4 : I und man befürchtete schon allgemein eine hohe Niederlage des Turner bundes. Die Nothosen ließen sich aber durch die zahlen mäßige Aeberlegenheik der Gäste nicht entmutigen. Bereits in der 35. Minute hatten sie bis aus 3:4 ausgeholt. Es dauerte jedoch nicht lange, lag Dresdensia wieder mit 3 Toren Vorsprung in Führung. Die Nothosen holen aber durch einen mächtigen Spurt diese 3 Tore wieder aus und somit stand der Kampf in 54. Minute 6.6. 2 Minuten später fällt jedoch der 7.. den Sieg entscheioende Tresser der Gäste. 4 Minuten noch bis Schluß. Der Turnerbund drückt mächtig, aber der das Pracht-vetter. Kein Lüftchen regte sich, und frisch und klar war der Tag Als am Nachmittag Vater heimkam, sah sie ihm gleich an, daß er zufrieden war. „Majestät läßt grüßen," sagte er mit Würde, als teilte er eine Gnade aus. „Weit sind wir gewesen, bis hinter Bärnsdorf an den WaldteiHen; es war sehr schön. Der Jagdeifer des Königs hat ja nachgelassen, die Freud« an der Natur aber nicht." Die Mutter mahnte zum Umkleiden, daß man dann end lich essen könne. „Therese, laus erst einmal zu Adams Herüber, sie jpllten di« klein« Stube heute abend Heizen," sagt« der Jägermeister, und er wandte sich, als Therese weg mar, an seine Frau: „Mutter, ich schickte das Mädel fort, um mit dir allein ein paar Worte zu reden. Von Adams kommt sie nicht gleich wieder. Ich hatte Gelegenheit, mit dem König von Theres« zu sprechen. Also höre: Gleich hinter der großen Wiese, wo die Hirschkuhle ist, bleibt er stehen. „Fritze, den Weg kenne ich. hier bin ich mit deiner Tochter gegangen." „Das ist ein Rackermädel. Majestät werden zu Gnaden halten " „Laß sie bloß, wir haben unsere Freude daran. Hat das Mädchen eine Gabe zu plaudern, heiter und gemütvoll zu gleich! Wir möchten ihr gern eine Freude bereiten. Hat sie einen besonderen Wunsch für Weihnachten, dann laßt es den Kammerl)«rrn von T. wissen." „Majestät," habe ich gesagt, „Therese ist vor kurzem mit dem Medaillon und dem Bild weit über Gebühr beschenkt worden, und Majestät werden verzeihen meine Frau sowohl als ich können uns des Eindrucks nicht erwehren, als iei dem Mädel diese außerordentliche Güte zu Kopf gestiegen " „Es ist ja ein« alt« Marotte von dir. nichts zu nehmen, wofür du „Danke schön" lagen möchtest. Nun dehnst du es aus das Kind aus Weiht du noch, was wir dir vor Jahren anboten? Einem anderen als dir hätten wir's nicht ver ¬ ziehen. etwas io Wohlgemeintes auszuschlagen" Er stieß heftig mit dem Stock auf. „Damals haben wir deinen ge- raden Sinn geehrt und verstanden, daß du auf deine Weise zufrieden bist aber die Freude, dem Kinde etwas Liebes zu tun, könntest du uns gönnen!" Ausgleich gelang nicht mehr, obwohl er vollauf verdient gewesen wäre. Trotzdem kann der Turnsrbund mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Die Mannschast spielte weit über ihre sonstige Form. Es bliebe nun nur zu hoffen, daß diese Form anhält und daß die Mannschast auch weiterhin den gleichen 'Kampfgeist aufbringt. Das ehrenvolle Abschneiden des Turnerbundes ist umso höher zu bewerten, wenn man die Meinung des Mannschaftsleiters von SV. Dresdensia, dir er dem Berichterstatter gegenüber zum Ausdruck brachte, hört: „Obwohl Ich den knappen Sieg meiner Mannschast nicht schmälern möchte, weil er gegen einen gleichwertigen Gegner erkämpft werden mußte, hätte ein Unentschieden dem Spiel verläufe doch besser entsprochen. Die Gesamtleistung war sehr gut. Bewunderungswürdig der Kampfgeist dieser jungen Turnerbund-Els, auch als sie zweimal schon mit 3 Toren im Nachteil war. Besonders aber gefiel mir der Torhüter und der kleine, flinle und äußerst gefährliche Rechtsaußen." Zum Schluß des heutigen Grohkampfberichtes möchte nicht uner wähnt bleiben, daß die Spieler Martin Haase und Helmut Kemnitz am Sonntag ihr 102. Spiel für den Turnerbund bestritten haben. Beiden Spielern für ihr Spiel-Jubiläum die herzlichsten Glückwünsche. Dieses Spiel-Jubiläum beweist aber zugleich Treue und Hingabe zum Handballsport. — Wider Erwarten schlug die 2. Els, no chdazu mit Ersatz, die 1. Mannschaft von Brauna. Mit nur 9 Mann konnten die Knaben noch einen knappen Sieg erreichen. W. Sch. Ob-Ing. Nairz: Biertelstunde Funktechnik. Dr Welter: Ende des Kapitalismus? Stadtinspeklor Bechtbold: Der Wahlfabrtsbenmte. -ttzettcr für die Landwirtschast. Wien: Wien. 'Wien, nur du allein. Mitw.: Ouartetl, Hüben Marischka. Orchester Joses Holzer. t2.00: Weller-, -vages- und Sportnachrichten. Anschl. wauzmusst der Kapelle Adalbert Lutter. vnucsc,-l-.LL»i'»5<:M'i'r-vertuns VLKLL Wetrow (38. Fortsetzung.) „ll«brigens, Theres«, di« Königin war entzückt von der Börse. Du bekommst auch noch etwas dafür." „Wenn sie mir nichts geben würde, wäre es mir lieber; da könnte ich denken, ich habe dem König etwas zu Weihnachten geschenkt." „Sei nicht töricht! Ich lasse mir für dich einige von den angefangenen Arbeiten geben; ich bin froh, wenn sie weg sind, und du kannst Geschenke damit machen." Th«r«se war einverstanden und fand es sehr an der Zeit, sich zu empfehlen «einmal wieder, hörst du! Du bringst ordent lich frische Luft mit." Rasch lief Therese durch die Schloßstraße nach der Bader gasse, wo ihr ein« morsche Begrüßung durch Madame salomon zuteil ward Sie mußte gleich hören was für Aengste die alte Dame ihretwegen ausgestanden habe als sie von Thereses Unfall gehört hatte Der Einkäufer war auch noch da, Mutter saß mit ihm >m Hinterzimmer und fügte dem Brief« noch einen mündlichen Bericht bei. Madame trieb den jungen Mann, zu eilen, damit er ja die Post nicht verpasse, gab noch Aufträge und bat dazwischen die Damen, es sich be quem zu machen. Mit Mühe konnten di« beiden dem Laden der beweglichen Dame entrinnen und ihr« weiteren Einkäufe bewerkstelligen. Therese freute sich wie ein Kind über das lebhafte Treiben in den Straßen und über die glitzernde Pracht in den Schau fenstern. Beide Straßenseiten der Schloß- und der Seestraße mußten sie auf und ab gehen und um den Altmarkt herum, um ja nichts zu verpassen von den herrlichen Auslagen Auf dem Altmarkt lockten in den Budenreihen die Verkäufer ein dringlich das Publikum an ihre Stände, und Therese wun derte sich über Mutters Ausdauer zu fragen und zu handeln, zu wählen und womöglich wieder sortzugehen, um ander- Arts zu kaufen. Therese zog es immer wieder nach der Schloßstraße- dort war das Gewimmel am größten In langen Reihen standen Kinder Mit Pflaumenmännern, Zappelmannern, Wachsstöckchen und allerlei Flitterkraut und suchten sich bet ihren Anpreisungen zu überschreien. Mancher Dreier wanderte aus Theres«s Tasche in die rotgefrorenen Hände der Kinder, ohne daß sie etwas dafür nahm. Durch diesen Trubel trabten stolz und sicher Bäckerjungen mit be ladenen Stollenbrettern. „Man könnte meinen, morgen sei schon das Fest, so eilig haben es die Leute," sagt« Therese. „Komm, Mutter, wir gehen noch einmal nach dem Altmarkt Mein Geld ist zwar schon alle, aber ein paar Kleinigkeiten müssen wir noch kaufen; der lieb«, lustige Kram macht die Bescherung erst so lieb." „Bloß gut, daß ich mir ein paar Taler zurückgelegt habe; du steckst mich ordentlich an mit deinem Leichtsinn!" Und die Jägermeisterin kaufte mehr Pfefferkuchen, als sie sich vorgenommen hatte. Sie wollte noch zu Bekannten gehen; Therese bot all« Beredsamkeit auf, sie davon abzubringen. „Die Bekannten können wir jederzeit sehen, aber die Stadt mit dem Weihnachtszauber doch nur einmal im Jahre." Die Frau Jägermeisterin war sehr nachgiebig. Sie hatte den Einkäufer gesprochen, und alles war nach Wunsch ge wesen; da konnte sie Therese auch die harmlos« Freude am Strietzelmarkte lassen Ueber die Heimfahrt im Mondschein durch den stillen, leicht verschneiten Wald war Therese ganz entzückt — und morgen sollte der König die ganze Pracht sehen! — — „Mutter," rief Therese am anderen Morgen, „sie ziehen schon die Fahne hoch am Schloß. Da ist der König in Sicht. So zeitig — es ist kaum acht Uhr vorbei." „Das ist gut. da hat Vater keine io lange Wartezeit. Aber du brauchst'dich nicht zu echauffieren " „Wir haben doch immer aufgepaßt und sogar Preise aus gesetzt, wer zuerst die Flagge sah." „Jetzt bist du ein großes Mädchen/ sagte die Mutter, kam aber doch herzu, um den Wagen zu sehen und womöglich ein Zipfelchen vom König Sie hatten Glück Der König ging direkt vom Wagen ein Stück an die Brüstung der Terrasse „Jetzt sieht er sich im Schloßgarten leine Zuckerhüte an," sagte Therese. So sahen die gestutzten Fichten auch aus. Die beiden Frauen standen, bis der König ins Schloß schritt, und Therese ging dann froh an ihr Tagewerk. Sie konnte kaum Vaters Rückkehr erwarten und freute sich über 16.30: Hamburg: NachmittagskonzeN. 17.30: Prüf. Dr. Ing. Saaster: Deutsche Wirtschaft in China. Bvttstum und ErotlI iu der Musil. Iona-..- Die Bukbarmachung der Nussigen Ziraitstoffe ih-er Gemische. ... Mittwoch, H. Mai: DT.-Tuanfest-Werbetag in Groß- rohrSoorf. (Handball Stuttgart: Großröhrsdorf — Lichtbilder abend. Großzügig wirbt bereits jetzt Stuttgart für bas nächste, das 15. Deutsche Turnfest 1933. Eine Handball mannschaft vom „Turnerbund Stuttgart 1867", welcher, 1400 Mitglieder zählend, die 1. Stelle in der nächstjährigen Turn feststadt und die dritte im Turnkreis Schwaben einnimmt, bereist Sachsen und wirbt anderthalbe Woche lang durch Handballspiel und Lichtbilder. Das Spiel in Großröhrsdorf 18,30 Ahr aus dem städtischen Sportplätze und verspricht ein Ereignis zu werden, wie es nicht alltäglich zu bieten möglich ist. Die Stuttgarter werden bestimmt nicht die schlechteste Mannschast entsenden und man ist gespannt aus die Spielart und Spielsorm der Württemberger. Auch die heimische Mann schaft ist in stärkster Besetzung vorgesehen, so daß ein gutes und schönes Spiel gewährleistet sein dürfte. Damit soll die Werbung aber nicht erschöpft sein. 20,15 Ahr beginnt im Hotel Haufe ein Turnfest-Werbeabend, dessen Mittelpunkt ein Lichtbildervortrag eines Stuttgarter Hauptausschußmitgliedes bildet. In 75 Lichtbildern wird das Schwabcnland. die Fest stadt Stuttgart und das Werden des Deutschen Turnfestes veranschaulicht. — Der Werbefeldzug der zusammen 19 Stutt garter begann am Himmelsahrtstags in Zittau. In Groß röhrsdorf treffen sie, von Leipzig über Dresden kommend. Wo sie den allseitig beliebten und am 2. Januar 1928 ver storbenen Oberturnwart der DT., Max Schwarze, durch Kranz niederlegung an seiner Ruhestätte zu ehren gedenken, am Dienstag ein und haben sich als nächstes Ziel am Donnerstag die Sächsische Schweiz gesteckt. Radsport. Bei den Leipziger Eröffnungsrennen siegte Krewer vor Hille, Lawall, Schindler, Maronnier und Breau. — In Paris gab Rudolf Wolke seine erste Vorstellung als Steher, konnte aber nicht über den letzten Platz hinauskommen. — Viole Ereignisse gab es im Straßenrennsport. Die Fahrt Bochum—Münster—Bochum gewann Lohmann, der da mit in unnnterbrochener Reihenfolge seinen dritten Sieg feierte. Um den Davis Pokal. — Deutschland schlägt Judien 5:0. Tas Tavis-Pokal-Spiel Deutschland—Indien endete mit einem deutschen Siege 5:0, denn in den beide» noch ausstehenden Einzelspielen blieben von Gramm über Madan Mohan sowie Prenn über Charanjiva erfolgreich. Ruudiuuk-VortraMolge Leipzig <2.59,3) Zwischensender: Dresden (3l9). Eleichblcibendes Werltags-Programm. 6: Turnstunde. — anschl.: Frühkouzcrt. S 7.15: Schallplatten. Werbenachrichten. > 9.30 bezw. 10: Wirtlchastsnachrichten. » 9.35 bzw. 10.05: Weiter, Wasserstand, Verkehr, Tagesprogramm. » 9.45 bezw. 10.15: Was die Zeitung bringt. » 11: Werdenachrichteu. » 12: Komert. » 13: Presse, Börie, Wetter, Zeit. — anschl.: Konzert. » 15.35, 17L0: Wirt- schastsnachrichten (So. nur 10 u. 15.451. » 172ZO: Wetter, Zeit. » ca. W—22.30: Nachrichten. Mittwoch, 11. Mai. . S15: Dienst der Haussrau: Der Küchenzettel für die Pfingstwoche. 14.00: M. N. Fraule: Arbeiten im Garten. 14.30: Th. IiNitz: Sprach- und Schrelbsehler. 16.05: Berlin: Reportage aus den Leuna^Werken. 16^0: Für die Jugend. Von Seeiöwen, Seehunden und Tee-Eis- santen-. Naturkundliches Hörspiel. — anschl.: Das Hantzsch-Trio 1800: Schulspaziergängo und Schulwanderungen. Ein Gespräch zwi lchen zwei Lehrern. 18.35: Italienisch. 18L5: Wir geben Auskunft. - . - 19.05: Dr. Behm: Die wirtschaftspolitischen Strömungen der Eegen- 1b!30: Orchestcrmusik des Sinsouieorchesters. Solist: A. Findeisen lContrabasp. . . 20.30: Neus Hoffnung im Drama. Eine Plauderei mit Testproben von G. Schorler. 21.30: Zeitbencht. 21.45: Tanzmusik. Auss.: Pawleck-Syncopators. 22.10: Nachrichtendienst. Ruudsunk-Bortragssolge Deutsch«: Welle <IK3S>. Deutsche Welle. Eieichbleibendes Werltagr-Programm. 5.45: Wetter für die Landwirtschaft. « 6: Gymnastik. » 6.15: Welter s. die Landwirtschast. — anschl.: Frühkonzert. » 10, 13.30: Nachrichten. » 12: Wetter sür den Landwirt. — anschl: Konzert u. Wieder holung des Wetterberichts. » 12.55: Nauener Zeit. » 14: Konzert. » 15^0: Wetter. Börse. » 18.55: Wetter iür dis Landwirtschast. Deutsche Welle: Mittwoch, 11. Mai. 9.00: SchuUunk: Bon grvher Fahri. Hörfolge. 15.00: Jugendstunde: Ein Kamps mit Haschisch-Schmugglsrn. 15.45: Wcra Freitag: Gastronomische Anregungen kür dis Pfingst leierlage. 16.00: Pädagogischer Funl. 84. Jahrgang Beilage zu Nr. 108