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Nr. 87. Pulsnitzer Tageblatt — Donnerstag, 7. April 1932 Sekt« 3 Senkung der Vermögenssteuer geplant l Berlin. Wie die „Vossische Zeitung" meldet, beabsichtigt das Reichsfinanzministerium, die bei der Veranlagung der Dermögenssteuer entstandene Härte durch eine generelle Herab setzung der Steuer zu beseitigen. Dadurch solle der seit dem 1. Januar 1931 eingetretenen Wertminderung Rechnung ge tragen werden. Starke RGDAP.-Mehrhe« m »er »stpreußischeo Landwirtschaft. Königsberg. Die Neuwahlen für die ostpreußische Land- Wirtschaftskammer, die auf Grund der Auflösungsverfügung des preußischen Innenministers notwendig geworden waren, haben einen überwältigenden nationalsozialistischen Sieg ge bracht. Wenn auch aus einigen der 41 Kreise noch die Wahl- ergebnisse fehlen, so wird die private Zählung, die folgendes Gesamtergebnis feststellt, im wesentlichen richtig sein: Nationalsozialisten Fh Mandate Landwirtschaftsverband Ostpreußen . . 21 „ Ermländischer Bauernverein .... 5 Blutige politische Ausschreitungen. Breslau. Wie erst jetzt mit allen Einzelheiten bekanntwird, sind im Kreise Schweidnitz von Mitgliedern der Eisernen Front bei Propagandaumzügen blutige Ausschreitungen be gangen worden, wobei auch Messer und Gummiknüppel ver wendet wurden. So sind in der Ortschaft Nogau- Rosenau Reichsbannerleute, die in einer Stärke von etwa 400 Mann einen Umzug machten, über einen Trupp von etwa 25 Nationalsozialisten, der vorbeikam, mit Gummiknüppeln, Schlagringen, Messern und Bierflaschen hergefallen. Meh rere SA.-Leute wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Weiter überfielen bei der Ortschaft Domanze Mit glieder der Eisernen Front mehrere Personen, die dem Um zug vor einem Lokal stehend zusahen und von denen sie an nahmen, daß es sich um Nationalsozialisten handelte. Als die Betreffenden flüchteten, wurden sie verfolgt. Dabei ist nach dem amtlichen Bericht des Landratsamts Schweid- nitz der 17jährige Sohn des Landarbeiters Karge aus Do manze in dem Garten der Gastwirtschaft von Mitgliedern der Eisernen Front niedergeschlagen und durch weitere Schläge bearbeitet worden. Er mußte erst von Landjäger beamten unter Gebrauch des Gummiknüppels befreit werden. Junkers fordert einjähriges Moratorium. Dessau. Don seiten Professor Junkers' wurde beim Amtsgericht in Dessau der V erg le i ch s a ntra g für die Forschungsanstalt der Junkers-Werke überreicht. Der Ver gleichsantrag der übrigen Werke soll noch in dieser Woche er folgen. Der Vorschlag von Professor Junkers sieht ein M o - ratorium von einjähriger Dauer vor mit der Maßgabe, daß der Gläubigerausschuß in die GeschäftsführuW Einblick erhält. Außerdem ist die Gründung je einer G. m. b. H. für die Warmwasserapparatebau- und Kalorifer- Werke vorgesehen. Die Bauernunruhen in Nordschleswig. Scharfe Anklagen gegen Dänemark. Kopenhagen. Nach Beendigung der Protestkundgebung am Dienstag in Stenderup, bei der sehr scharfe Reden gegen Dänemark gehalten wurden, sammelten sich etwa 600 bis 700 Bauern um das ehemalige Gehöft des Bauernguts besitzers Nissen, dessen Besitz vor einigen Tagen versteigert werden sollte, und der in einein in der Nähe liegenden Hause mit seiner Familie Unterkunft bekommen hatte. Dort huldigte ihm die Bauernschaft, während der neue Besitzer verhöhnt wurde Ein paar Bauern hatten bereits den Gartenzaun des Gehöftes überschritten, als plötzlich Schutzleute, die im Gehöft stationiert waren, auf sie losgingen und sie mit Gummiknüppeln bearbeiteten. Die Bauern leisteten Wider stand, und es kam zu einem wüsten Handgemenge, das erst durch das Eingreifen der Kopenhagener Schutzleute nach 1)4 Stunden beendet werden konnte. Es gab einige Schwerverletzte, darunter ein Tierarzt. Auf der Persammlung wurden geharnischte Reden gegen Dänemark gehalten. Der Bauern- fiihrcr Kylling verlangte, daß ein internationaler Völker- bundsausschuß oder ein nordischer Ausschuß zur Unter suchung der nordschleswigschen Zustände eingesetzt wird. Ein anderer Redner verlangte, daß Nordschleswig eigene Wege gehe. Man dürfe Kopenhagen keine Treue mehr halten. Es wurde mit Jubel ausgenommen, als ein anderer erklärte, Nordschleswig habe 1000 Jahre lang für seine Freiheit ge kämpft, jetzt müsse es sich vielleicht auf eigene Füße stellen. Tardieu zieht m den Wahlkampf. Ministerpräsident Tardieu hielt bei seinem parlamen tarischen Festessen der Regierungsparteien die angekündigte große Rede, die ihrer Bestimmung und ihrem Inhalt nach - < ^ahlfeldzug in Frankreich gewissermaßen amtlich emleneteund nicht nur im europäischen Frankreich, son dern auch in den Kolonien durch alle Funksender ver breitet wurde. Seine Erklärungen zur Außenpolitik boten wenig Neues. Frankreich habe eine Politik der Festigkeit und Versöhnlichkeit gewählt. Nur die sozialistische Partei habe sich sür Preisgabe der Rechte Frankreichs eingesetzt. Allein die Hitlerbewegung habe bewiesen, wie falsch die soziali stische These sei Durch den Young-Plan sei eine tatsäch liche Verbindung zwischen Reparationen und interalliier ten Schulden hergestellt worden, so sehr daß das Hoover- moratorium sie nicht habe wieder trennen können. Auf der Abrüstungskonferenz sei Frankreich durch seine Vor schläge und die Bereitwilligkeit zu sofortiger Verminde rung der Nüstungsausgaben weitergegangen, als irgend ein anderes Land. Eine Gleichheit der Rüstungen sei unmöglich. Tardieu verteidigte sodann die Finanzpolitik der letzten Legislaturperiode, die bekanntlich heftige Kritik bei den Sozialisten und den Radtkalsozialisten auslöst. Die Pflicht jeden Volkes (also auch des Deutschen! D. Red.) sei es, seine Existenz und seine Unabhängigkeit unter den an deren Nationen sicherzustellen. Aus dem Wahlkampf Im Wahlkampf für den zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl sprach der Reichskanzler Or. Brüning am Mittwoch in Erfurt und einige Stunden später in Weimar, Hitler sprach dreimal, und zwar in Würzburg, Nürnberg und Regensburg. — Die Zentrums partei hat zur Reichspräsidentenwahl einen Aufruf er lassen, in dem es u. a. heißt: „Der Bekenntnistag des 13. März muß zum Triumphtag am 10. April werden. Die Gefahr des Augenblicks ist die Saumseligkeit bei denjenigen, die im ersten Wahlgang ihre Pflicht getan. Die Erreichung des Wahlsieges erfordert, daß niemand aussetzt, niemand zurückbleibt. Hindenburg ist der Treuhänder des deutschen Volkes und die Bürgschaft für eine ruhige Entwicklung zum Aufstieg. Darum darf keine einzige Stimme am 10. April fehlen. Es gilt, neue für ihn zu werben in den Städten und Dörfern." — In einer Kundgebung des Chemnitzer Hindenburg-Ausschusses sprach Reichsarbeitsminister vr. Stegerwald, der u. a. ausführte, es gehe bei der Wahl um die Wiederherstellung einer gesicherten Vertrauensbasis nach innen und außen und damit um die allmähliche Wieder belebung der Wirtschaft und den Rückgang der Arbeitslosig keit. Hindenburg werde, als Führer gebraucht, weil 1932 noch ein schweres Jahr fit, in dem die Weltkrise ihren Höhe punkt erreichen dürfte. Hindenburg sei das Symbol der deut schen Einheit und müsse daher mit großer Mehrheit wieder gewählt werden. — Reichspräsident von Hindenburg hatte kürzlich die Bundesführung des Stahlhelm auf gefordert, Maßregelungen von Stahlhelmern anläßlich des ersten Wahlganges der Reichspräsidentenwahl zurück zunehmen. Wie von zuständiger Seite dazu mitgeteilt wird, hat der Stahlhelm „in einer den Forderungen des Herrn Reichspräsidenten entgegenkommenden Weise" geantwortet. — Konservative Politiker haben der Oeffentlichkeit einen Auf ruf übergeben, in dem die Unterzeichneten alle konservativ und monarchisch Gesinnten im Lande auffordern, im zweiten Wahlgang ihre Stimme für den Feldmarschall von Hinden burg abzugeben nach dem Beispiel des Kammerherrn von Oldenburg-Ianuschau. Kammerherr von Oldenburg- Ja n u s ch a u hat dazu folgende Erklärung abgegeben: „Nachdem die Wiederwahl des Reichspräsidenten und Feld- marschalls durch einen Vorsprung von etwa 6 Millionen Stimmeri gesichert ist, bin ich in der Lage, meiner persön lichen Verehrung für den Herrn Feldmarschall Ausdruck geben zu können, ohne meinen politischen Stand pu n k t z u v e r l a s s e n" — Der Sonderkorrespondent des englischen Blattes „Daily Expreß", der als einziger aus ländischer Journalist Adolf Hitler auf seiner Wahlreise be gleitet, gibt eine Unterredung mit Hitler über die Zu stimmungserklärung des deutschen Kron prinzen zum Nationalsozialismus wieder. Auf die Frage, ob sich Hitler hierüber gefreut habe, erklärte- Hitler: „Ja! Ich würdige die Haltung der Kronprinzen, sie kam von seiner Seite völlig spontan. Er hat damit öffent lich seine Uebereinstimmung mit dem Hauptrupp der deutschen Rechten zum Ausdruck gebracht." — Der Vorsitzende des Nationalverbandcs Deutscher Offiziere Thüringen, Oberst- l e u t n a n t a. D. F l e i s ch h a u er, hatte an den Sohn und Adjutanten des Reichspräsidenten von Hindenburg einen offenen Brief gerichtet, in dem er diesen beschuldigte, seinen Vater über den Mißbrauch des Namens Hindenburg und über die wahren Stimmungen der nationalen Kreise nicht auf geklärt zu haben. Von zuständiger Berliner Stelle wurde dazu bemerkt, daß es sich in dem Schreiben um eine Reihe längst widerlegter Unwahrheiten handele. Nunmehr richtete der Chef der Heeresleitung, General von Hammerstein, an die in Erfurt stationierte 3. Kavallerie-Division ein Schreiben, in dem es heißt, daß wegen dieses Verhaltens des Oberst leutnants a. D. Fleischhauer jeder Verkehr mit ihm ab zubrechen sei und Veranstaltungen, die mit ihm zusammen führen, zu vermeiden oder zu verlassen seien. In einer öffentlichen Entgegnung erklärt Oberstleutnant a. D. Fleisch hauer hierzu, damit behandele der Chef der Heeresleitung ihn wie einen räudigen Hund. Aber auch diese Maßregelung werde ihn nicht veranlassen können, den Kampf gegen den Mißbrauch des Namens Hindenburg weiterzusühren. Bor Wiederaufnahme der Feindselig keiten bei Schanghai? Moskau. Einem amtlichen TAS-Dericht aus Schanghai zufolge, stehen die chinesisch-japanischen Verhandlungen un mittelbar vor dem Abbruch. Während die Vertreter Japans es unter allen Amstnnden ablehnen, auf die Festsetzung eines genauen Termins für die Zurückziehung ihrer Truppen ein zugehen, hat die chinesische Abordnung aus Nanking die strikte Anweisung erhalten, nunmehr keinerlei Entgegenkommen zu zeigen. Deshalb wird der Abbruch der Verhandlungen bereits nach der nächsten Sitzung erwartet. Man rechnet weiterhin damit, Laß alsdann eine Wiederaufnahme der Feindseligkeiten unausbleiblich sein wird. Darauf deuten auch sowohl chine sische Truppenbewegungen wie Umgruppierungen hin, die japa- nischerseits vvrgenvmmen worden sind. Von chinesischer Seite wird die Hauptstadt Nanking nach wie vor gegen etwaige: Angriffe japanischer Kriegsschiffe fieberhaft befestigt. Aufruhr in Neufundland. Die Folge von Not und Elend. — Die Haupt stadt in Händen der Aufrührer. St. Johns (Neufundland). In St. Johns, der Haupt stadt des britischen Dominions Neufundland, ist, hervor gerufen durch die katastrophale wirtschaftliche Sage der zum größten Teil aus Fischern bestehenden Be- pölkerumg, ein schwerer Aufruhr ausgebrochen. Die Regie rung ist in das Landesinnere geflohen. -, Mne Menge von etwa 15 000 Menschen versammelte stch vor dem Abgeordnetenhaus und forderte in höchster Er- ^ssung die sofortige Untersuchung von angeblichen Unregel- maßigkeitsr eines Regierungsbeamten. Als die Regierung unt der Antwort auf die Forderung zögerte, geriet die Menge in rasende Wut. Sie stürmte das Abgeordneten haus, zertrümmerte sämtliche Fensterscheiben..und schlug die Schlachtviehpreife auf dem Diehhof Dresden vom 7. April Ans. «leb Schlacht. vt«h- «attnng; Weltklassen Pr-Y- s«r « st, in »M Lebend« Schlacht- G»» fchSfts. gang gewicht gewicht 1 I. «tnd«, Vchsiv ch aollflrych«», au„em. höchst«» Schlachtn-erte» I. jun,, . 2. Slt«r« . st) foufti,« oollfletschige 1. jun,« . 2. Alter« , ,) fleischig §) Holsteiner Weiderinder . . belangt. 9 0. Bawa ch jünger« vollfleischige höchst«» Schlacht««!!»» . . . st) sonstig« vollfleischige od«r an»» gemflstit« ch flitscht,» .... ch gering genflhrte belang!. 3 c. «ich« ch jtta,«r« vollfleychig« höchst» Schlachtw«rtr» ch sonstig« oollftkitchis« oder an»« ,emSP«t« «> Michie« ch gering genährt« belang!. o. FIrsru <«ald.) ,) vollflrischigr unrgem. höchst«» Schlachtwerte» . - - st) tonst!,« vollst«tschig« belangl. e. ArrgnI matzt, aeaähet« Anngoteh. — j - I 740 O. «Llb-e ch Dovvell<nd«r, b«s« Wan . ch test« Map- und Sau,»Slb«r ch mittler« Mast- und Son,« KSlbn ..... ch gering« «Ab« - ' » ch errieft« «L>b«r 45-50 40-44 34-38 25-32 77 70 66 57 belangl. 56 I». Schaf« ch d-ft« waMmmer uad »u,«« Wafthaw««» j,'Wll^st* st) mtttl. »nstllmmrr. LU. M«st- hamm-l and gutgcnahrt« Schaf« ch stch.qt,«» Lchafoirh . . ch gering g«utlhrt« Schaf« nud LSm««r belangl. «01 1210 V. Schwrin« ») z-ttlchw-ia« »brr M0 Pf-ad. st) ivollflcischtg« Schwein« von 210 di» 800 Wund ch ivollfleischtg« von 200—240 Psd. ch Dollsteifchtg«vo»180—rv0Psd. ch Fleischig« von 120-1S0 Psd. . !) Fleischig« vat«. 120 Psd. ch Sauen 38-39 37-38 35-37 33-34 49 49 48 47 schlecht Einrichtungen der Sitzungssäle kurz und klein. Mehre« Polizisten wurden schwer mißhandelt Die errate Menge bemächtigte sich de» Ministerpräsi denten Sir Squiers, de» Polizeichefs und mehrerer andere« hoher Regierungsbeamter und setzte sie unter Mißhandlun gen im Stadtgefängnls fest. Drei Pfarrern gelang es mit größter Mühe, die Auf rührer von ihrem Vorhaben, den Ministerpräsidenten in den Hasen zu werfen, abzuhalten. Nachdem die Menge ihr Mütchen im Abgeordnetenhaus gekühlt hatte, zog sie singend und johlend durch die Stadt. Die staatliche Alkoholverkäufs- stelle wurde gestürmt und völlig ausgeplündert. Gegen die tobende und betrunkene Menge war die Polizei völlig macht los. Die Aufrührer sind Herren der Stadt. Um dem Hum bug endlich zu steuern, haben sich ehemalige Kriegsteilnehmer zusammengeschlossen. Sie beabsichtigen, den Polizeidienst zu übernehmen und Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Arbeitslosigkeit, schlechte Finanzlage und zunehmende Krankheiten unter der Bevölkerung haben in Neufundland bereits des öfteren zu kleineren Unruhen geführt. Erst am 11. Februar stürmten 900 Arbeitslose das Abgeordnetenhaus und drangen in die Arbeitszimmer des Premiers ein. Getanzte Sprache. Als sichtbare Sprache und sichtbare Musik bezeichnet Rudolf Steiner die von ihm ins Leben ge rufene eurythmische Kunst. Die „Eurythmie" ist kein eigent licher Tanz, sie hat auch nichts mit Gymnastik, Mimik oder Pantomime zu tun. In der Eurythmie werden die beim Sprechen oder Singen feststellbaren Bewegungen des Kehl kopfes in Bewegungen des ganzen Körpers umgesetzt. So hat jeder Ton und jeder Buchstabe seine bestimmte Darstellungs forni und Bewegung. Ein interessantes Beispiel, wie ein auf diese Weise in einzelnen Buchstaben dargestelltes Gedicht und der Anfang einer Haydn-Sonate aussehen, bringt die Münchner Illustrierte in einer Dilderreihe ihres neuesten Heftes (Nr. 15). Kirchen - Nachrichten Pulsnitz Heute: 20 Ahr Bibelstunbe in Friedersdorf. Oberlehrer i. N. Liebach. — Sonntag, 10. April, Miseric. Dominit 8,30 Ahr Abendmahl. 9 Ahr Predigtgottesdienst (Eph. 6, 1—4). Pfarrer Grobe. Lieder: Nr. 310; 263; 316; 318. Sprüche: Nr. 51; 87. — Donnerstag, 14. April: 20 Ahr Mütterabend Pulsnitz M. S. bei Frau Schumann. Landeskirchliche Gemeinschaft Sonntag, 10. April: 13,30 Ahr Sonntagsschule. 19,30 Ahr Dortrag. Lichtenberg Sonnabend, 9. April: 15 Ahr Deichte und Feier des heiligen Abendmahles. — Sonntag, 10. April, Miseric. Domini: 8,30 Ahr Predigtgottesdienst, cand. theol. Pech-Lomnitz. 11 Ahr Kindergottesdienst. — Sonnabend, 16. April: 14,30 Ahr Beichte und Feier des heiligen Abendmahles. Großnaundorf Sonntag, 10. April, Miseric. Domini: 8 Ahr Predigt- gottesdienst. 14 Ahr Kindergottesdienst. Oberlichtenau Sonntag, 10. April, Miseric. Domini: 9 Ahr Predigt gottesdienst; anschl. Anterredung mit der konfirmierten Jugend. Pfr, Thomas-Grohröhrsdorf. Reichenbach Sonntag, 10. April, Miseric. Domini: 8.30 Ahr Predigt- gottesdienst; zugleich Eröffnungsgottesdienst für den demnächst beginnenden Konfirmandenunterricht. Kirchen-Bereins-Nachrichten Dienstag, 12. April: 20 Ahr Frauenverein Pulsnitz M. S. — Frauenverein Pulsnitz erst am 19. April. — Dienstag, 12. April: 20 Ahr Frauenverein Ohorn in der Mittelschänke. * Katholische Mission Sonntag, 10. April: 9,15 Ahr Gottesdienst im Hotel „Grauer Wolf".