Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.12.1904

• Erscheinungsdatum: 1904-12-18
• Sprache: Deutsch
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Lande schließen muß, ein Verbannter, fast ganz allein, weit von Verwandten und Freun den, die ich wahrscheinlich nie Wiedersehen werde, weit von afrikanischer Erde, die ich wahrscheinlich nie wiederbetreten werde, weit von dem Lande, dem ich mein Leben geweiht habe, um es der Zivilisation zu eröffnen, und in dein ich die Entwickelung einer Nation sah. Doch diese Bitterkeit ivird versüßt werden, solange ich die Ueberzengung weiter hegen darf, daß das einmal begonnene Werk fortgesetzt werden wird, denn dann wird die Hoffnung und Erwartung mich stützen, daß das Ende dieses Wer kes gut sein wird. Sv soll cs sein! Aus der Tiefe meiues Herzens grüße ich Euch und das ganze Volk. S. I. P. Krüger." Ein späteres Telegramm meldet uns: Pretoria, 17. Dezember. Bei der Beisetzung der Leiche Krügers sprachen nach dem Geist lichen Schalk Burg her, De Wet und Botha. Burgher pries den versöhnlichen Charakter des Toten. De Wet erklärte, die Ideale Krügers seien die der Bevölkerung der beiden früheren Republiken. Botha verglich den Krüger der Buren mit dem Moses der Israeliten. Die Hoffnung auf ein großes Reich nördlich des BaalflusseS, welches von Meer zu Meer reiche, sei sein Ideal gewesen. Auch mit der Treue gegen England lasse sich dies heute noch durchführen. Die Einheit der weißen Rasse in Südafrika sei not wendig. Er begrüße mit Freuden, daß englische und holländische Kolonisten geineinsam dem großen Toten die letzte Ehre erwiesen haben. Botha er mahnte zur Einigkeit, damit das „clivicle et imperia" niemals den Buren gegenüber wirksam angewendet werden könne und verlas sodann den letzten Brief Krügers, der als dessen politisches Testament anzu sehen sei. Während der Beerdigung wurde der von König Eduard befohlene Geschützsalut von 21 Schuß abgegeben. An der Beerdigung nahmen teil Dele gierte aus allen Teilen Südafrikas, der englischen Regierung und der Kolonien. Die Anzahl der Per sonen, welche bei dem Leichenzuge Spalier bildeten, wird aus 30,000 geschätzt. Das neue spanische Ministerium. Wie uns aus M adrid telegraphiert ivird, ist das neue spanische Ministerium gestern zustande ge kommen. König Alfons hat folgende M i n i st e r- liste genehmigt: Präsidium und Marine Azcarraga, Finanzen Castellano, Inneres Padillo, Aeußeres Aguilar Campos, Unterricht Lacierra, Justiz Ugarte, Ackerbau Cardenas, Krieg Billar. Azcarraga führt die Verwaltung des Marineministeriums nur interimistisch sür den zurzeit abwesenden Admiral Biniegra, der die Berufung zum Marine minister angenommen hat. Die Lebensfähigkeit dieses Kabinetts wird sich erst noch zu erweisen haben In sich selbst trägt es keine Garantien sür einen längeren Bestand, da es nur aus Staatsmännern zweiten Ranges zusammengesetzt ist. Pom ruhtsth japanischen Krieg. Wie General K nropatkin dem Z a r e n unter dem gestrigen Tage meldet, ist der Komman deur der dritten Armee, General der Kavallerie Baron Kaulbars, in M nkden eingetroffen. Es dürfte jedoch noch einige Wochen dauern, bis dieser seine Armee formiert und angriffsfähig gemacht haben ivird. Ob es bis dahin den Japanern ge lingen wird, gleichwertige Verstärkungen an den Schaho zu weisen, ist eine offene Frage. An der Opferwilligkeit des japanischen Volkes, alle Mittel der Nation zur Verfügung zu stellen, sehlt es nicht, wie aus folgendem Telegramm hervorgeht: Tokio, 16. Dezember. In der Kommission des Parlaments wurde die Nachtragsforderung der Regierung sür die K r i e g s a u s g a b e n bewilligt. Bei der Beratung sprach dec Marineminister Pama gegen Roche und Zinnert Haftbefehle er lassen wegen Vergehens gegen die Akte, betreffend fremde Anwerbung bei Gelegenheit des „Caroline"- Zwischenfalles. Man glaubt, daß Roche und Sinuett sich zurzeit iu Paris aufhatten. Wegen ihres Ver gehens wird nicht ausgeliefert. Wir schließen hieran noch folgende auf den Krieg bezügliche Telegramme: Tschifn, 16. Dezember. Sieben Russen in Zivilkleidung, die aber, wie ihre Haltung und ihre Wortkargheit schließen läßt, Militärpersonen sind und offenbar Nachrichten überbringen, kamen heute aus Port Arthur in einem offenen Segel boot hier an und begaben sich sofort in das rus sische Konsulat. Starter Wind hatte ihnen eine rasche Ueberfahrt ermöglicht. Tschifn, 17- Dezember. Die aus Port Arthur eingetroffenen Russen bestätigen die Versenkung der russischen Kriegsschiffe und erklären, die Jammer hätten dies schon vor 2 Monaten fertig bringen können, offenbar aber die Beschießung der Forts vvrgezvgen. Die Zerstörung der Schiffe durch die Japaner lasse nach der Ansicht der Russen er kennen, daß die Japaner die Hoffnung aufgegeben haben, die Festung zu erobern. In den letzten 30 Tagen hätten die Japaner drei Torpedo boote verloren, das dritte sei bei deni Nacht angriff vom. 14. Dezember gesunken. An dem 203 Meter-Hügel hätten die Japaner einen Verlust von 12000 Mann gehabt, sie könnten den Hügel nur als Beobachtungsposten benutzen. Von den Hauptforts sei keines gefallen. In den letzten 14 Tagen seien 3 Dampfer mit Munition und Lebens mitteln in Port Arthur eingetroffen. Die Russen hoffen, daß sich die Festung noch viele Monate halten werde. Das Boot verließ Port Arthur bei Schneesturm. Die Russen waren bei der Ankunft in Tschifu nahezu erfroren, sie überbrachten zahlreiche Depeschen. London, 16. Dezember. Ein Kopenhagener Bericht bestreitet entschieden, daß dem Admiral R o s ch d j e st w e n s ky befohlen worden sei, nach Rußland zurückzukehren oder nicht weiter als bisher zu gehen. Andererseits wird aber eingerüumt, daß, wenn Port Arthur fällt, ehe das Geschwader Ost asien erreicht hat, die Z u r ü ck b e r u f u n g sicher erfolgen werde und daß Roschdjestwenskt) den Befehl hat, seine Flotte nicht dem Kampfe mit einer über legenen Mackn auszusetzen, nötigenfalls sogar einen neutralen Hafen aufzusuchen und seine Schiffe eher n bzu rüsten, als eine Niederlage zu riskieren. Petersburg, 16. Dezember. Der Korrespondent der „Birschewija Wjedomosti" in Schanguanschan telegraphiert seinem Blatte unter dem gestrigen Da- tnm: Es geht das Gerücht, daß die Japaner unter Mißachtung der Neutralität Chinas sich endgültig der Bahn Sinminting—Schanhaikwan be- mäckstigt haben. Auf der Station Goabandzi) halten verkleidete lapanische Soldaten nnd drei japanische Offiziere die Reisenden an. London, 17. Dez. Dem „Daily Telegraph" wird aus Tschifu berichtet, General Stöffel fei durch einen Gewehrschuß verwunde t wor den, doch sei die Verwundung nicht schwer. Die frühere Kopfwunde heile aus. Die japanischen Schiffe beteiligten sich an dem Bombardement. — Ein Blockadebrecher brachte 1000 Tonnen Mehl nach Port Arthur. ES trafen viele Dschun ken ein, an deren Besitzer die Russen für jede Fahrt 300 Pfund bezahlten. Petersburg, >6. Dezember. Admiral K a s- uakow begibt sich morgen in der Hull-Angelegen heil nach Paris. — Die über den Kapitän Clado vertzäugle Arreststrafe ist aus Verfügung des Groß fürsten Aleris aufgehoben morden. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 17. Dezember. 1904. moto den mobilen Streitkräften zu^Wasser und NO jtzettervoranSsagedes Kgl.Sächf.Meteorologische« Lande den Dank der Nation aus. außerordentliche Schmierigkeiten Für 1« Sie hätten schon! überwunden undf Instituts zu Chemnitz. Sonntag: Leicht bis stark bewölktes, aber „Caroline" segelnden Torpedobootes a» Ruß unserem Stadttheater angesetzte Vorstellung von land energisch vor. Wie uns nämlich aus London „M e i u L e o p v l d" konnre wegen zu schwachen telegraphiert wird, !-al das Polizeigericbt in Bowstreet Besuches uicku stattfiudeu. Dieses berühmte L'Arrvug- seien bereit, noch größere zu bewältigen. Sie wür j den nichts an sich fehlen lassen, um das vorgesteckte. Ziel zu erreichen, und seien darauf gefaßt, jede ueu an sie gestellte Aufgabe so zu erfüllen wie alle srii- heren seit Beginn des Krieges. Die englische Regierung geht gegen die Verkäufer des als Lnstjacht unter dem Namen vorwiegend trockenes Wetter bei überuormaler Temperatur und südlichen Winden. Barometer: mittel. Dezember: Tagesmittel: —I,n", Marimum -ua,2", Minimum: —3B». — Die sür vergangenen Donnerstag abend in Von heute an stehen frische SM- Kühe "DU hochtragend, auch welche mit Kälbern, so wie ein hübscher Zuchtbulle zu soliden Preisen zum Verkauf. Achtungsvoll Paul Rother s Wwe. 5000 Mk. als gute 2. Hypothek gegen Hobe Zinsen aui Landgrundstück gesucht. 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Morgen Sonntag abend wird im Altstädter Schützenhause Ernst Wstdenbruchs Sensationsstück „Die Hauben lerche" gegeben, während am Nachmittag im gleichen Etablissement auch für unsere Jugend eine Vorstellung stattfinden soll, in der „Mar und Moritz" aufgeführt wird. Auf diese Vorstellungen machen wir das geehrte Theaterpublikum besonders aufmerksam. — Am 18. Dezember sind der Paket schalter wie an Werktagen, die Brief- und Geld- schalter von 8<>—9^ Vorm., 11" Vorm. 1" Nachm. und 50—6° Nachm. geöffnet. Am 2 5. Dezember findet die Postansgabe von 8» Vorm, bis 1° Nachm. statt. * — Gestern Abend verhaftete unsere Polizei einen Bergarbeiter L. aus Gersdorf, der von der Staatsanwaltschaft in Zwickau wegen Notzuchts vergehens steckbrieflich verfolgt wird. * — Die Schwindlerin, welche sich vor eini gen Tagen hier einmietete und alsbald unter Mit nahme von zwei Mark geborgtem Gelde und einem Regenschirm verschwand, ist aller Wahrscheinlichkeit nach mit einer schon lange gesuchten Fabrikarbeiterin W. aus Hirschberg a. d. Saale identisch. Hoffentlich gelingt es, der Frauensperson bald habhaft zu werden. * — Angesichts mehrerer Kellerdiebstühle, die in diesen Tagen in unserer Stadt verübt worden sind und bei denen cs die Langfinger vornehmlich auf Backmaterialien zum bevorstehenden Weihnachts feste abgesehen haben, möchten wir unsere Bewohner schaft aufmerksam machen, auf ihre Kellerräum lichkeiten in dieser Zeit ein recht wachsames Auge zu haben. Leider konnten die Diebe, die jedenfalls mit den enschlagenden Verhältnissen genau vertraut sind, noch nicht ermittelt werden. — Oberlungwitz, 17. Dez. Der hiesige Ev. Arbeiterverein veranstaltet morgen, Sonntag den 18. dss. im Rest. „Forsthaus" einen Vortragsabend, an dem Herr Pastor Nanmann ans Stollberg über „Organisationsfragen" sprechen wird. Gäste sind sehr willkommen. — Gersdorf, 17. Dezember. Am vergangenen Mittwoch früh in der dritten Stunde gewahrte der hiesige Sonnenwirt an der Hofseite seines Grund stückes ein verdächtiges Geräusch, schnell begab er sich nach dem Hauptschalter seiner elektrischen Anlage, setzte sämtliche Räume unter Licht und konnte nun beobachten, wie zwei verdächtige Männer rasch das Weite suchten. Eine sofort vorgenommene Umschau in den verschiedenen Räumen ergab, daß die ver mutlichen Einbrecher rechtzeitig verscheucht worden waren. — Im Gasthof zum „grünen Thal" wird der Turnverein „Germanin" am ersten Weihnachts feiertage eine Abendunterhattung bestehend in thea tralischen hunwristischen und turnerischen Aufführungen veranstalten. Reichenbach, 15. Dezember. Zur Orientierung über den gegenwärtigen Stand der geplanten elektrischen Bahnlinie Limbach—Walden burg— Gößnitz batte Mittwoch abend Herr Schmiede meister Petzold ans Grumbach unsere Einwohner im Saale des hiesigen Gasthofes zu einer Versammlung einberufen, die sehr zahlreich besucht war. Nachdem der Einberufer die Anwesenden von dem Zwecke dieser Versammlung iu Kenntnis gesetzt hatte, referierte er über die Geschichte dieses Projektes und erteilte dann Herrn Ingenieur Dittelbach-Walden- burg das Wort. Dieser erklärte, wie mau zu der Forderung, der von den beteiligten Gemeinden zu und Bodenerwerb-Kommissionen aus den ver schiedenen Gemeinden bilden, welche den in Frage kommenden Boden nach ortsüblichen Preisen ab schätzten. Redner bittet, den Beschlüssen dieser Ab- schätzungskvmmissionen sich zu fügen und so dem Vorwärtsschreiten des Bahnbaues keine Hindernisse zu bereiten. Denn schon nächstes Frühjahr solle der Bau beginnen und bis gegen Ende des Jahres 1905 betriebsfertig sein. Diese Nachricht rief allgemeine, wahlberechtigte Begeisterung hervor. Hoffen wir, daß uns diesmal die so lang ersehnte Bahn bessere Verkehrsverhältnisse bringe zum Segen unserer auf blühenden Industrie und der regsamen Land» Wirtschaft! Letzte Telegramme. Berlin, 17. Dezember. (Amtliche Meldung.) Nach einem Telegramm aus Windhuk sind an Thphus gestorben: Reiter Karl Sang kühl, früher Feldartillerieregiment 21, Sanitütsunteroffi- zier Wilhelm Mülle r, früher Feldartillerieregiment: 2, Reiter Karl Schultz, früher Eisenbahnregiment 3, Militttrkrankenwärter Derheld, früher Garni sonlazarett Ratibor; an Skorbut ist gestorben Reiter Walter L ö ck, früher Grenadierregiment zu Pferde 3. Berlin, 17. Dezember. Im Reichstag brachten die Abgeordneten Spahn und Genoffen (Zentrum) eine Resolution ein, welche die Regierung ersucht, dem Reichstag einen Gesetzentwurf vorzu- legcu, durch welchen Elfatz-Lothringen als Mit glied des Reiches eine selbständige Vertretung im Bundesrate erhält Hamburg, 16. Dezember. Die Polizeibehörde verhaftete eine 40jährige Frau, die einem pensionierten Zollbeamten durch falsche Vor spiegelungen 50000 Mark abgeschwindelt hat. Breslau, 17. Dezbr. In Königshütte und Umgegend herrscht, nach der „Schlesischen Zeitung", Genickstarre; es sind bereits mehrere Todesfälle vorgekommen. Burg bei Magdeburg, 17. Dezember. Bei der gestrigen Reichstagsstichwahl im dritten Magde- burgischen Wahlkreis erhielten Lehrer Mertens- Berlin (freis. Volksp.) 15224 und Stadtverordneter Voigt-Gommern (Sozialdemokrat) 6769 Stimmen. Ersterer ist mithin gewählt. Albersdorf (Holstein), 17. Dezbr. Dem Jagdpächter Ufens wurde beim Uebersteigen eines 'Baumes durch seine Schrvtladung der ganze Hinter kopf forlgerissen. llfens war sofort tot, er hin terläßt Frau und 3 Kinder. Wien, 17. Dezbr. Wie die „Neue Freie Presse" meldet, ist die Antwort der deutschen Regier ung betreffend die Vertragsverhandlungen heute im Ministerium des Auswärtige« eingetroffen. Eine besondere Konferenz der gemeinsamen Minister wird jetzt nicht stattfinden. Die Referenten dürf ten in den nächsten Tagen nach Berlin abreisen. Konstantinopel, 17. Dezember. Nach dem gestrigen Lchamlik, welchem die Offiziere und Kardellcn des Schiffes „Stosch" beiwohnten, stellte der deutsche Botschafter dem Sultan den Komman danten des „Stosch" vor. Am Sonntag findet zu Ehren der Offiziere Galadiner im 'Jildiz Kiosk statt, welchem daSPersonal derBotschaftbeiwohnen wird. London. 17. Dez. Gegenüber den Gerüchten betreffend den sofortigen Bau eines Snez-KanalS als Konkurrenz gegen den bestehenden Kanal ist der „Standard" in der Lager, aus bester Quelle zu er klären, das; irgend welches Privatunternehmen dieser lArl schwerlich die Unterstützung der egyptischen oder englischen Regierung finden würde. Er würde den unzufriedenen Schiffsbesitzern so gut wie unmöglich sein, eine solche Konzession zu erlange». Rtw-Pork, 17 Dez Die Banmwoll- f Pflanzer des Südens treten vom 24. bis 26. ! Dezember iu Ncwvrleans zusammen, um über leistenden ZinSgaranlien gekommen )ei, warum die selben notwendig und wie sie an die einzelnen Gemeinden verteilt morden seien. Im weiteren Verlaufe legte Herr Tittelbach die genauere Fübruug der Bahnlinie dar und veranschaulichte seine Aus führungen durch Vorzeigen von Karten und Plänen, welche auch nach Schluß der Versammlung zu chic Errichtung eines Zenttal-Burcaus für Jn- jedermanns Einsicht auslagen. Wegen AbnahmeZvrmativnen über Baumwolle zu beraten. Das von Licht und Kraft werden den Interessenten in Bureau soll keine Konkurrenz des staatlichen Bureaus den nächsten Tagen Fragebogen zugehen, in welche sein, sondern dessen Informationen vervollständigen, jeder seinen Bedarf cintrageu soll; doch soll die Der Ausschuß wird die Bnumwollfabriken des süd- gegebene Zusage für den Betreffenden nicht bindend sein. Die Kilowattstunde würde sich für Abnahme von Kraft auf 30 Pfg. und für Licht auf 60 Pfg. belaufen. Bei Beratungen der Bakmangelegeuyenen ist jeder beteiligten Gemeinde Sitz und Stimme im Direktorium zugebilligt worden. Der Gesellschaft ist eine 10jährige Konzession für Bau und Betrieb des fraglichen Unternehmens von der Königl. Zächs. Regierung eneilt, ihr auch zugleich das Enteignungs recht zuerkannt worden. Es würden für Grund Uchen Europas besuchen, um die dortigen Verhält nisse zu studieren. Washington, 17. Dez. Im Repräsenlanten- yausc bracküe Livingstone einen Antrag ein auf Vorlegung der Mitteilungen, auf welche sich die finauzielleii Berichte über die Baumwollernte stützen. Nach seiner Ansicht überschätzen die Re- gierungsberickite die Ernte nm 6 901 000 Ballen. Der Antrag wurde der 'Ackerbaukommission vvrge, legt, welche am Montag Bericht erstatten wird. Freundliche Stube zwei Schlafzimmer, auf Wunsch auch Küche m. Gaseiuricknuug für 150 Mk. zu vermieten Dresdnerstrasze Forl zugshalbe 1 ist eine schöne Erkerwohnnng zu vermieten bei Paul Winkler, Teichplatz. stobt, Mm, Rist mit verschließbarem Vvrsaal, neu vorgerichtet, an ruhige Leute zu vermieten Preis 121 'Mk. Moltkestraste 12. 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