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WeHM-WWer TUM Amtsblatt. Nr. 288 Sonntag, den 11 Dezember 1904 2. Beilage Weder Festimgs Krieg Tale führenden Wege für den lebhaften Verkehr der daß für Festung Geschütze chinesischen Fahnenflucht zuzuschreiben. Im gegenwärtigen Kriege trafen die Beding- den belagerungs- wie Port Arthur (10- bis 15-cm- hergerichtet worden sein. Man kann rechnen, mäßigen Angriff einer ea. 350 bis 400 schwere Ab Hohen ste in-Er.: Bahnhof norm. 7.50 nachm. 1.20 - 8.15 mit den Batterien verbunden sein, da Fahrzeiten. OmnibuS-Verbi» »ng Gersvorf-Okerlungwitzs Hodensteiu-Ernstthal nur auf diese Art das schwere Geschützmaterial und die Munition rasch transportiert werden können. Der größte Teil der Geschütze, namentlich Mörser und Hanbitzen, können ohne künstliche Deckungen hinter Terrainwellen nicht so aufgestellt werden, daß sie der Feind nicht leicht entdecken kann. Wo solche Terraindecknngcn nicht vorhanden sind oder wo Kanonenbatterien, auch direkte, schießen sollen, müssen Batterien gebaut, in jeden: Falle aber die Geschütz stellung geebnet und die Bettung gelegt werden. Der Transport des Parkes und die mit der Auf stellung der Geschütze verbundenen Arbeiten dauern daher auch bei Anstellung großer Arbeitskräfte wochenlang. Die Japaner haben noch Anfang Ok tober in Dalni) schwere Geschütze ausgeladen. Die Theorie des Festungskrieges stellte früher die Forderung auf, daß das Feuer gleichzeitig von allen Geschützen und überraschend für den Vertei diger eröffnet werden müsse. Da ein tätiger Ver- teitiger, wie jener von Port Arthur, die wochen langen, großen Vorbereitungen des Angreifers jedoch durch Kundschafter, Ausfälle und Ballons erfahren und damit die Richtung des Angreifers erraten und seine Geschützreserve dort einsetzen wird, hält die Mehrzahl der Fachleute heutzutage die obige theo retische Forderung für unerfüllbar und will sich da mit begnügen, die schweren Geschütze gruppenweise nach und nach, in dem Maße ihres Eintreffens, ein zusetzen. So verfuhren offenbar auch die Japaner "vor Port Arthur. Damit ist jedoch die Gefahr ver bunden, daß der Verteidiger zeitweise leicht ein Ueber- gewicht im Artilleriekampfe erlangen kann. In diesem Falle kann der Angreifer den schließlichen Sieg nur durch eine Ueberlegenheit an Geschützen und reichlichere Munitionsvorräte, als sie der Festung zur Verfügung stehen, davontragen. Der Kampf wird den Charakter eines wechselvollen, schweren Ringens annehmcn, wie es sich seit September vor der Nord- und Nvrdostfront von Port Arthur, vor nehmlich gegen die durch die Forts Wangtai, Sung- dschu, Erlungschan und Keckwan bezeichnete Linie entspann. Während dieses langen Ringens um die Feuer überlegenheit geht die Infanterie des Angreifers in geeigneten Momenten nachts über die anfänglich zur Deckung der Artillerie eingenommene „Schutzstellung" vor, um sich in einer näher an der Festung liegen den Linie erneut einzugraben und dadurch die beim Sturme zurückzulegende Distanz zu verkürzen. Gelingt es ihr nicht, im Laufe einer Nacht eine genügend widerstandsfähige Deckung herzustellen, oder ist die Gegenwirkung des Verteidigers noch zu stark, so geht die Infanterie tagsüber in die nächst rückwärtigen den Zwischendepots und durch ein Feldbahngleis Ab Gersdorf: Ortsgrenze Lugau vorm. 6.00 - 11.30 nachm. 6.15 Stellungen zurück. Dieses sprungweise Vorgehen in immer weiter oorwärtsliegende Stellungen wieder» holt sich in dem Maße, als die Kraft des Ver teidigers erlahmt. Der Verteidiger trachtet, diese» Vorgehen und die Arbeit durch Patrouillen und durch Beleuchtung des Vorfeldes zu entdecken und durch Artilleriefeuer und Ausfälle zu stören. Man nennt dieses Vorgehen den „Infanterie- oder Sappenan griff". Vor Port Arthur hat man sich diesen in der Richtung über Schujschijin und den Tempelberg gegen den Antschan- und Tafelberg, dann über Palitschwang und östlich davon gegen den Kreuzberg zu denken. Der steinige, ost felsige Boden der Berghänge hat den Japanern die Herstellung der Deckungen sehr erschwert. Alle parallel zur angegriffenen Festungs front liegenden Deckungen werden nach rückwärts durch tiefe, meist zickzackartige Laufgräben (Annähe rungen) verbunden, so daß schließlich ein Gewirr tiefer Gräben und hoher Erdaufwürfe entsteht. Die Infanterie des Angreifers unterstützt ihre Artillerie dadurch, daß sie aus diesen Deckungen auf jeden sich zeigenden Verteidiger ein wohlgezieltes Feuer richtet. Wenn die Artillerie des Angreifers die des Verteidigers nicht früher niederzukämpfen und die Werke sturmreif zu machen vermag, kann es, wie anscheinend vor der Nordostfront von Port Arthur, nötig werden, den Sappenangriff bis knapp an die Werke zu treiben. Soweit die Hindernisse und ihre in den Gräben liegenden Verteidigungsanstalten (Koffer, Galerien: nicht durch das Artillericfeuer zer- tört wurden, muß dies durch von Pionieren nachts oder erst unmittelbar vor dem Sturme ausgeführte Sprengungen geschehen. Erst nach Zerstörung der Hindernisse kann die Infanterie den Sturm aus führen. Militärische Fachkreise haben in der letzten Zeit das langsame Fortschreiten des japanischen Angriffes damit begründet, daß die Japaner nicht genug Steilfeuergeschütze (schwere Mörser) besäßen und daß ihnen unersetzbare Teile ihrer Artillerie-Ausrüstungen möglicherweise durch Schiffsunfälle verloren ge gangen seien. Es ist aber wohl unwahrscheinlich, daß sich die Japaner, die den Krieg nach allen Richtungen so gilt vorbereiteten, gerade für den An griff auf die heißbegehrte Festung schlecht ausge rüstet haben sollten. Auch kann man sie kaum für so unvorsichtig hasten, daß sie unersetzbares Artillerie material nur ein oder zwei Schiffen anoertraut hät ten. In dem Streben, den Gedanken an eine offensive Kriegführung trotz bedeutender Festungs bauten (jenseit der Grenze) zu stärken, hat man be sonders in Deutschland in den letzten 20—25 Jahren dazu geneigt, über die Schwierigkeiten des Angriffes in der Oeffentlichkeit nicht zu viel zu sprechen und die Wirkung der Angriffsartillerie möglichst hoch einzuschätzen. Einfacher als durch die obigen An nahmen dürfte das langsame Fortschreiten des An griffes daher durch die Differenz znischen unserer Vorstellung (Theorie) und der Wirklichkeit, durch die zahlreiche, tapfere Besatzung und ihren helden mütigen Kommandanten, durch wahrscheinlich sehr gutes, modernes Artilleeriematerial, die lange Aus rüstungszeit und die wenig verläßliche Absperrung auf der Seeseite von Port Arthur zu erklären sein. Bilder von der Belagerung von Port Arthur. Kanonen, 15- bis 28- cm-Mörser und 12- bis 18-cin Haubitzen) notwendig sind, deren Rohre ü 7 bis 35 cir wiegen. Zu jedem Geschütze gehören eine bei läufig ebenso schwere Lafette und eine aus massiven Balken und Pfosten bestehende Unterlage (Bettung), eine Reihe von Handhabungsgeräten und Regui- siten und vor der ersten Feuereröffnung ein Vor rat von 200—400 Geschossen (per Geschoß), um infolge etwa eintretender Stockung des Munitions zuschubes das Feuer nicht unterbrechen zu müssen, da jede? Stachlassen des letzteren dem Feinde die Ausbesserung von Schäden und die Verstärkung seiner Geschützzahl erleichtert. Z»m Belagerungs- artillerieparkc gehören endlich Reparatur- und La borieranstalten. Znm Transporte dieses schweren und umfangreichen Materials sind etwa 100Eisen- bahnzüge nötig. Außerdem sind Feldbahnmaterial, ein Werkzeug oder Jngenieurpark (mit Erd- und öolzwerkzeugen Sprengmaterial, Sturmgeräten usw ), Beleuchtungs-Abteilungen, Telegraphen- und Tele phonmaterial und Fesselballonabteilungen heranzu bringen. Da die Artillerie auf einer 8—12 üw. langen Linie vor Port Arthur von den westlichen über die südlichen und südöstlichen Hänge des Wolfs berges bis in die Gegend von Takuschau aufgestellt ' und den verschiedenen Aufgaben entsprechend und der leichteren Leitung wegen in Abschnitte und Gruppen geteilt wird, muß hinter jedem Abschnitte ür dessen Bedarf ein vom Hauptpark zu ergänzendes „Zwischendepot" mit Munition und Werkzeug er richtet werden. Das Hauptdepot soll mit für diesen Transport größtenteils herzurichten, d. h. die Häfen von Dalny und Talienwan von Minen und versenkten Schiffen zu reinigen die von den Russen beschädigten Kais und Depoträume auszu- bessern, einen Eisenbahnfahrpark (die Japaner hatten in Dalni) wohl 200 Waggons, aber keine Lokomo tiven erbeutet) von Japan heranzubringen, beschädigte Bahnobjekte wieder herzustellen und das Gleis au die japanische Spurweite umzunageln. Für die Ausladung des umfangreichen Materials mußte wohl auch der Endbahnhof 10 Kilometer nordöstlich des Wolfsberges bedeutend erweitert oder ein näher am Wolfsberge liegender Bahnhof angelegt werden. Da die Leistungsfähigkeit der Bahn für den Trans port des Parkes und der Bedürfnisse der Belagerungs armee (60—80,000 Mann) kaum ausreichend war, dürften auch die längs der Bahn und im Melanche- AlS die Japa ner am 26. Mai durch die Weg nahme der vor her Monate hin durch befestigten Nanschanstel- lung in der schmalen Land enge südlich von Kintschou sich den Zugang zu Port Arthur er kämpft hatten, schien es, daß Syldaten, die ein so starkes Stück geleistet, auch mit einer Festung bald fertig werden könnten. Seit her ist ein hal bes Jahr ver gangen, und es ist trotz manch gegenteiliger Anzeichen nicht ausgeschlossen, daß der Kampf noch Monate dauert. Wenn man sich dem nach in vielen (auch militä rischen) Kreisen offenbar einem Irrtum über die Widerstands kraft von Port Arthur hingab, so dürfte dies der zu geringen Einschätzung jenerSchwierig- keitenzuzuschrei- ben sein, die der Angreifer einer modernen Fes tung zu besiegen hat. Ohne dieses in der Militärliteratur Bände füllende Thema in den wenigen uns zur Verfügung stehen den Zeilen erschöpfend behandeln zu können, möchten wir den nicht militärischen Lesern dennoch einige charakteristische Merkmale des Kampfes um Festungen zu dem Zwecke vor Augen führen, um den Ereignissen aor Port Arthur mit eigenem Urteile gegenüber treten zu können. Der Angriff auf den Gürtel einer modernen Festung läßt sich in drei Akte gliedern : die Nieder- kämpfung der Festungsartiller:e, die Zerstörung der künstlichen Hindernisse und ihrer Verteidigungsan lagen und die Erstürmung der Gürtelstellung. Die Theorie kennt hierbei zwei Verfahrungsarten. Das eine Verfahren der „gewaltsame" oder ab gekürzte Angriff, besteht darin, daß der Angreifer, ohne den langwierigen Transport eines schweren Belagerungsparkes abzuwarten, nrit seiner zur Hand befindlichen, leichten und schweren Feldartillerie (Feldhaubitzen, Feldmörser) die Werke eines schwächeren Gürtelteiles „sturmreif" zu machen trachtet, d. h. ihre Artillerie niederkämpft, um hierauf diese Werke mit einem starken Jnfanterieangriff megzunehmen und sich nach ihrer Eroberung gegen die Nachbar werke und das Innere der Festung zu wenden. Dieses Verfahren setzt eine schwache Festungsartillerie eine leicht demoralisierbare, den Schrecken des Bom bardements sofort erliegende Besatzung, Mangel an bombensicheren und sonst gedeckten Räumen und schwache Hindernisse voraus, Bedingungen, die auf die Landbefestigung von Port Arthur wohl im Jahre 1894, nicht aber im Jahre 1904 zutrafen. Im Jahre 1894 erschienen die Japaner am 19. November vor der Festung. Deren Landfront bestand damals aus Erdwerken geringerer Stärke in der Linie des Drakonnowyj- und Kreuzberg-Rückens und auf dem Tafelberge. Der Antschan-Rücken war nicht befestigt. Am 20. November brachten die Japaner ihre Feldartillerie auf dem Tempelhügel, 16 leichte Mörser und einige 9-cm-Geschlltze nördlich davon in Stellung und breiteten sich vor der Ost- und Nordfront aus. Am 21. November begannen ste mit Tagesanbruch die Beschießung und kaum eine halbe Stunde später den Sturni, der ihnen schon um acht Uhr früh den Besitz der Werke am Tafel berg brachte. Die gänzlich demoralisierten Chinesen hatten diese Werke nach kurzem Feuer flüchtend verlassen. Vom Tafelberg aus wurden nun die Werke am Kreuzberg in Flanke und Rücken be schossen, gleichzeitig von Norden her angegriffen und um die Mittagsstunde desselben Tages genommen. Im Laufe des Nachmittags fielen auch die Werke am Drakonnowyj-Rücken und jene der Keefront in die Hände der Japaner. Dieser überaus schnelle Erfolg des gewaltsamen Angriffs war hauptsächlich ungen für einen gewaltsamen Angriff nicht zu; wenn die Japaner einen solchen dennoch unternahmen, so geschah es offenbar, weil sie in ihrer durch große Erfolge übermäßig gesteigerten Zuversicht glaubten, auch das Unwahrscheinlichste leisten zu können. Am 17. August begannen sie die Nord- und Ostfront, d. h. die Werke am Antschan-, Kreuzberg- und Drakonowyj-Rücken aus etwa 300 am Wolfsberg und an: Tache aufgestellten Geschützen zu beschießen: der Mehrzahl nach waren dies jedenfalls Feldge schütze, da ein so großer Park schwerer Geschütze, wie später gezeigt werden wird, noch nicht zur Stelle sein konnte. Gegen die schweren gut gedeckten Ge schütze der russischen Werke, die bald durch in Reserve zurückgehaltene GZchütze, in der Folge vielleicht auch durch mittlere ca. 15 cm) Geschütze der im Hafen liegenden Schiffe besonders am umfassend angegriffenen Kreuzberg verstärkt wurden, konnten die Feldgeschütze Ler Japaner nicht aufkommen, noch weniger ste niederkämpfen; die auf den Ab hängen des Wolfsberges ausgestellte japanische Artillerie zog im Gegenteil den kürzeren. Als die japanische Infanterie daher vom 19. bis zum 27. August und dann nochmals in der Nacht zum 2. September unter fortgesetztem Artilleriefeuer todesmutige Stürme gegen die Nord- und Ostfront des Platzes und besonders gegen die durch die Forts Keckwan und Erlungschan (Chofusan) bezeich nete Linie unternahm, stieß sie überall auf Minen und Hindernisse, besonders auf Drahtnetze, wurde durch diese im Bereiche des heftigsten russischen Artillerie-, Maschinengewehr- und Jufanteriefeuers aufgehalten und zu Tausenden niedergemäht. Der einzige Erfolg dieser Angriffe war die Wegnahme einiger bei Palitschwang und sonst im Vorfrlde des Festungsgürtels liegender, wenig bedeutender Schanzen. Verluste von 10000 bis 14000 Mann im Zusammenhang mit den dürftigen Resultaten machten klar, daß mit dem gewaltsamen Angriffe nichts zu erzielen sei. Die Japaner mußten sich daher zu einem zeit raubenderen Vorgänge entschließen, den die Theorie des Festungskrieges den „förmlichen" oder „be lagerungsmäßigen Angriff" oder „Belagerung" kurzweg nennt und dessen erster Akt darin besteht, eine überlegene Anzahl schwerer Geschütze gegen einen Teil des Fortgürtels in Stellung zu bringen, um die Artillerie des Verteidigers niederzukämpfen und die Forts zu zerstören. Das Heranbringen und die Aufstellung eines solchen Geschützparkes ist eine un geheure, viel Zeit in Anspruch nehmende Arbeits leistung. Man darfannehmen, daß cs den Japanern bis Ende August gelungen war, die Kommunikationen Handel und Gewerke. KanmWSÜr. Ltvrrvo»!, 9. Dezember. Umsatz 8000 B, davon für Spekulation und Export 2000 B Amerikaner willig, 5 Punkt« niedriger, Egypter ruhig, unverändert, Brasiliane» 5 Punkte niedriger. Lieferungen: Willig. Dezember 4,11, Dezember- Januar 4,11, Febiuar-Äärz 4,23, April Mat4,30, Juni-Juli 4,36. Bremen, 9. Dezembe-. llpland middling loko 40/, Pfg Ruhig Zahlungseinstellungen. Konkurs wurde eröffnet über das Ve mögen des Gärtnereibesitzers Franz Adalbert Uhlig in Meerane, über das der led Ida Marie Schelzig, In haberin einer Schokoladen- und Zuckeiwarenhandlung >n Zwickau, über das der Handelssrau Auguste Goldmark ged. Gütter in Dresden, über den Nachlaß des Restaurateurs Theodor Oskar- Schreiter in Radebeul uns über den Nachlaß der Gardinen- und Schnittwaren Händlerin Auguste Klara vcrehcl. Mothes geb. Baumann in Bockau, ferner über das des Bäckermeisters Emil Oswald Richter in Riesa, über das des Braunkohlenwerksbesitzers Flo.ens Richard Lippmann in Borna, über das ter Putz- qeschäslsinhaberin Sidonie Amalie Ida verchel. Hönisch ged. Thomas in Dresden, über das des Tapezierers und Meubles- händlers Heinrich Robert Wolf in Dresden und über da des Hausierers Friedrich Franz Piehler in Trünzig bei Werdau. Schlachtvieh markt im Schlacht- uni Viehhofe zu Chemnitz am 8. Dezember 1904. Auftrieb: 25 Rinder (und zwar 4 Ochsen, 1 Kalbe, 16 Kühe, 4 B llen), 471 Kälb r, 13 Schafe, 490 - chweine, zusammen 999 Tiere. Unvcrkaust blieben zu rück. 14 Rinder, 68 Lcbwcine. Kälber: 1. feinste Mast (Vollmilch-Mast) in d beste Saug kälber 40, 2. > ittlere Mast- und gute Saugkälber 35—39, 3. gerin eSaugkäiber 28—34, 4. ältere gering genährte Kälber Fresser) fehlen. Schase: 1 R astlämmcr und jüngere 9 ast- hammel fehlen, 2. ältere Masthamnnl felüen, 3. mäßig ge nährte Hammel und Schafe (Nerzschafe) fehlen. Schweine- 1. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis z, 1'/« Jahren 54, 1». ausgesuchte feinste Qua lität ea. 10 Monate alt fehlen, 2. fleischige 51 - 53, 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 48—50.