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Anzeiger Erscheint jeden Wochentag ablnds für den folg nden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1^5 durch die Post Mk. 1.82 frH in» Haus. Hottenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Knga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. nehmen außer der EMdiüon auch die dem Lande entgegen auch Ordern d.e Annoncen Expeditionen solche zu Ongmalprerfen. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Grgcrn aller' <6erneirröe-Verwcrltrrrrgei r der rrurliegerröerr OVtschcrftoir. Nr. 272. Mittwoch, den 23. November 1904. 54. Jahrgang» Aus dem Reiche. Die deutsch-österreichischen Handels vertragsverhandlungen. Der „Voss. Ztg." wird aus Wien gemeldet: Die deutsch-österreichischen Handelsvertragsverhand lungen schreiten jetzt günstiger fort. Graf Posa- dowsky dürfte am Donnerstag abreisen: man gaubt, der Vertrag werde in zwei bis drei Wochen ab geschlossen und gegebenenfalls noch in diesem Jahre den Parlamenten vorgelegt werden können. Offiziöses zum Reichshaushaltsetat. Mit den Einzeletats, die der Bundesrat in seiner letzten Plenarsitzung angenommen hat, sind diejenigen Teile des Reichshaushaltsetat für 1905 vorläufig erledigt, die gewöhnlich zuerst fertiggestellt werden, weil die Normierung ihrer Endzahlen nicht mit allzu großen Schwierigkeiten verbunden ist. In den „Berl. Pol. Nachr." wird im Hinblick auf die von der „Nordd. Allg. Ztg." bereits veröffentlichten Angaben folgendes ausgeführt: „Sieht man sich die nähere Ausstattung dieser Einzeletats an, so wird man sagen müssen, daß dabei die größte Sparsamkeit obgewaltet hat. Im Etat des Reichsamts des Innern sind die fortdauernden Ausgaben zivar uni rund 4'/2 Millionen Mark gestiegen, die Ausgabenerhöhung ist aber fast ganz aus den Zuschuß der Invalidenversicherung zuriickzu- führen, von dem man weiß, daß er von Jahr zu Jahr 3 dis 4 Millionen Mark mehr erfordert. Die einmaligen ordent lichen Ausgaben sind um nahezu 3 Millionen verringert wor den. Im außerordentlichen Etat hat inan es bezüglich des Fonds sür die Herstellung von Wohnungen bei dem leptjäh- rigen Satze von 5 Millionen Mark bewenden lassen. WaS sodann die Etats der drei großen Betriebsverwaltungen des Reichs: der Post, der Reichsetscnbahnen und der Reichsdruckerci betrifft, so hat sich in jedem derselben eine Steigerung des er warteten Ueberschusses cinstellen lassen. Bei der Post und Telegraphie beläuft die Erhöhung sich aus 7,2 Millionen Mark, bei den Eisenbahnen auf 2,2 Millionen Mark und bei der Rcichsdruekerei auf 0,3 Millionen Mark. Der ReichshauS- haltsetat sür 1905 wird demgemäß durch die vermutlichen Er gebnisse dieser drei Betriebsverwaltungen eine Besserung um insgesamt nahezu lv Millionen Mark erfahr n. Hoffentlich wirkt die Reichsbank, die in die gleiche Kategorie gehön, in ähnlicher Weise. WaS die Ausgaben der Betriebsverwaltungen betrifft, so konnten sie wohl kaum knapper bemessen werden, wenn den durchaus berechtigten Anforderungen der Beamten sowohl, wie des Verkehrs entsprochen werden sollt'. Von den anderen EinzeletatS stehen nunmehr noch aus die für Bundes rat und Reichstag, Reichskanzler und Reichskanzlei, Auswär tiges Amt, Reichsheer, Marine, Reichsschatzamt, Reichsschuld, Allgemeinen PensienSsonds, Rcichsinvalidenfonds, Kolonien. Man wird jedoch wohl in der Annahme nicht fchlgehen, daß schon in der nächsten Woche auch die Erledigung der meisten oder aller dieser Einzeletats erfolgen wird. Der Reichstag tritt am Dienstag der zweitnächsten Woche zns mmcn. Dem nach ist Aussicht vorhanden, daß er den gesamten N e ich s- hanshaltsetat für 1905 not allen feinen Anlagen gleich bei oder kurz nach seinem Wiedcrzusam mc n- , tritt vorgelegt erhalten wird. Die neuen Militärgesetze. DaS Offizierspensions- und M a n il- schaftsversorqungsgesetz soll nach dem „B. T." dein Reichstage gleichzeitig mit dem Gesetz über die neue Festsetzung der Friedenspräsenzstärke zugehen. vr Polster, Bürgermeister. St. Die Vereidigung des lippischen Truppen kontingents auf den Grafregenten erfolgte gestern vormittag in Detmold. Oberst v. Strubberg hielt eine An sprache und brachte ein Hoch auf den Regenten aus. Der Grafregen t telegraphierte an Oberst v. Strubberg. „In dem Augenblicke, wo ich in ein persönliches Verhältnis zu den Truppen des Kon tingents trete, ist es mir ein Bedürfnis, die Offiziere, Sanitätsoffiziere, Militärbeamten und Mannschaften herzlich zu begrüßen. Aus treuem deutschen Soldaten herzen rufe ich mit ihnen allen' „Es lebe der oberste Kriegsherr, Seine Majestäi der Kaiser! Hurra Leopold." Die Domänenfrage in Koburg-Goiha, die der unmittelbare Anlaß zum Rücktritt des Ministers Heutig geworden ist, bildet ein so interessantes Kapitel im deutschen Kleinstaaterei- wescn, daß es sich wohl verlohnt, sie hier einmal klarzulegen. Im Gegensatz zu anderen Staaten j wurf vorlegte, der die Domänen teilt, d. h. sie zum Teil zu Staatseigentum macht. Das Gesetz wurde auch am 18. April vom Landtage angenommen, und alles schien in schönster Ordnung, als plötzlich der Regierungsverweser Ernst Erbprinz zu Hohen lohe-Laugenburg erklärte, er wolle die Vollziehung und Verkündigung des Gesetzes nicht mehr selbst vornehmen, sondern dem am 19. Juli 1905 als volljährig die Regierung antreteuden Herzog Karl Eduard, dem Sohne des verstorbenen Herzogs von Albany, vorbehalten. Als Grund wird von dem Regenten angegeben, daß von dem Agnaten (viel leicht vom jungen Herrn selbst?) nach dem 18. April noch Wünsche und Bedenken erhoben worden wären, die sich nicht sobald erledigen ließen. Heutig sah damit die Frucht einer langjährigen Arbeit ver nichtet und hatte nun einen Grund, seine Ent lassung zu nehmen. Der neue Herzog aber hat sich seine Stellung dem Lande gegenüber von vornherein sehr erschwert. Was außerdem noch hinter den Kulissen gespielt hat, weiß inan nicht. Die Hibernia-Vorlage. Nach tz 1 des dem preußischen Abgeordnelen- hause zugegangenen Gesetzentwurfes betr. die Be teiligung des Staates an der Bergwerksgesellschaft „ Hib ernia " wird die Staatsregierung ermäch tigt, von der Dresdner Bank zu Berlin Hibernia- Aktien im Nominalbeträge von 27 552 800 M. zu erwerben und zu diesem Zwecke bis zu 69 500 000 , Mark zu verausgaben. Durch 8 2 wird der Finanz minister ermächtigt, zur Bereitstellung der erforder lichen Geldmittel Staatsschuldverschreibungen aus zugeben, an deren Stelle vorübergehend Schatz- anweisungcn treten können. Weiter trifft 8 2 die näheren Bestimmungen über den Fälligkeitstermin, die Einlösung, Verzinsung usw. Mit der Ausführ ung des Gesetzes werden nach 8 3 der Finanz minister und Handelsminister beauftragt. 8 4 letzt für das Inkrafttreten des Gesetzes den Verkündigungs tag fest. Umn rusilsch-fapanischenKrieg weiß der Telegraph auch heute nichts besonders Neues zu berichten. Die Widersprüche in den Nachrichten über Port Arthur werden immer ausfälliger und schroffer. Während aus Tschifu gemeldet wurde, der Angriff ans Port Arthur habe am Freitag wieder begonnen, besagt ein Telegramm von heute gerade das Gegenteil. Vor Mukden haben zwar kleinere Scharmützel stattgefunden, im Wesentlichen ist aber die Lage noch unverändert. Wir verzeichnen folgende Meldungen: Tschifu, 2 l. November. Ein mit Passagieren aus Dalny hier eingetroffener japanischer Beamter hat positiv erklärt, ein allgemeiner Angriff auf Port Arthur sei nicht wieder ausgenommen worden. Die bezüglichen Gerüchte aus Dalny seien dadurch entstanden, daß frische Truppen, darunter die jüngst gelandete 7. Division, zur Front gesandt wurden. London, 2l. Nov. Der Korrespondent des „Reuterschen Bureaus" in Tschifu berichtet unter gestrigem Datum: Ein an mich persönlich gerichteter Brief des Generals Ba lasch oiv, des Chefs des Rothen Kreuz-Korps in Port Arthur ist durch den Torpedobootszerstörer „ R 0 st 0 r 0 pny hierherge bracht, aber infolge eines Irrtums mir erst jetzt nusgehändigt ivorden In dem Briefe bittet der General, gewisse V 0 rwürfe an die Oeffentlich- keit zu bringen, welche er gegen die Japaner erhebt. Er sagt, die Japaner mißachten absichtlich die in der Genfer Konvention und Haager Kon ferenz aufgestellten Grundsätze. Sie hätten die Russen dazu gezwungen, drei deutlich als Hospital schiffe inarkierte Schiffe, auf denen Verwundete waren, im Stiche zu lassen. Diese Schiffe hätten an Stellen geankert, wo sie das gegen die russischen Kriegsschiffe gerichtete Feuer nicht' berührte, aber die Japaner, welche Luftballons verwendeten, um das Artilleriefeuer zu dirigieren, hätten Granaten mit Der Dampfer „Gertrud Mörmann" gestrandet. Während bisher alle Truppentransporte nach I Südwestafrika ungefährdet ihr Ziel erreichten, ist der Dampfer „Gertrud Wörmann" kurz vor seinem Bestimmungshafen Swakopmund gescheitert. Der Dampfer selbst gilt als verloren, es ist aber erfreulicherweise kein Verlust an Menschen leben zu beklagen; nnr das an Bord genommene Pferdematerial dürfte kaum in vollem Umfange zu retten sein, lieber den Ungliicksfall ist folgendes Telegramm eingelaufen: Hamburg, 21. November. Nach telegraphi scher Meldung aus Swakopmund ist der Dampfer „Gertrud Wörmann" am 19. d. M. im Nebel nörd lich von Swakopmund gestrandet. Passagiere und Post gerettet; die Pferde können geborgen werden, wenn das Wetter gut bleibt. S. M. Schiff „Vineta" sowie der Dampfer „Irma Wörmann" und „Heimfeld" helfen beim Bergen. Die „Gertrud Wörmann" ist voraussichtlich total verloren. — Amtlich wird hierzu berichtet: Hauptmann von Hahnke, Führer des Transports H meldet: In der Nacht vom 20. zum 21. d. M. aus Swakop mund: „Gertrud Wörmann" 15 Kilometer nörd lich Swakopmund bei Nebel gestrandet. Wetter- ruhig. Mannschaft größtenteils in Sicherheit. Hoffe Pferde und Ladung zu bergen. An Bord der „Gertrud Wörmann" befinden sich: Feldoermessungs trupp, 4. Ersatzkompagnie, 2. Ersatzbatterie, zu sammen 24 Offiziere, 382 Mann, 300 Pferde. Der Kommandant S. M. S. „Vineta" meldet über die Hilfeleistung bei dem gestrandeten Transport dampfer: Die Fähnriche und Passagiere sind durch S. M. S. „Vineta" an Bord genommen, desgleichen das Expeditionskorps. Sie sind nach Swakopmund gebracht. Es wird versucht, zunächst die Pferde, dann die Ladung an Land zu bringen; Leichter und Dampffahrzeuge sind in genügender Anzahl' mann v. Hahnke, verabschiedete. Daß der große Kreuzer „Vineta" seine viel seitigen Hilfsmittel an Personal und Booten usw. in den Dienst der Bergungsarbeiten stellen konnte, ist als ein besonders glücklicher Zufall anzusehen, denn eigentlich ist die „Vineta" Flaggschiff auf der ostamerikanischen Station, und sie hat die letztere nur verlassen, um auf dem Wege über Westafrika die Heimat aufzusuchen. Hier sollen die seit längerer Zeit schon hinausgeschobenen Reparaturen am Schiffskörper und an den Kesseln vorgenommen werden, nach deren Erledigung das Schiff voraus sichtlich den Dienst auf seiner eigentlichen Station wieder übernimmt. Kommandant des Kreuzers und gleichzeitiger Chef der Kreuzerdivision, dem auch noch die Kreuzer „Bremen", „Falke" und das Kanonenboot „Panther" unterstehen, ist Kapitän zur See Ludwig Schröder. großer Genauigkeit gerade auf diese Stellen im Hafen geschossen. Sie Hütten die Hospitalschiffe un möglich sür Kriegsschiffe der Flotte halten können, hätten aber absichtlich die Verwundeten von den Schiffen vertrieben, dem Anschein nach zu dem Zwecke, die Schiffe zum Sinken zn bringen Dies sei jüngst geschehen. Die frühere Periode der Be- svllte, in Privatbesitz übergehen würden. Hentig sein ivird. Innerhalb weniger Wochen ist dies schon der Briefes, er könnte zahl^c^che^lle''mifiA wo"die Die «emeindeanlagen per 4. Termin d. I. sind nunmehr bis spätestens MM 3Ü. Uovember d. I. bei Vermeidung der zwangsweise« Beitreibung an unsere Stadtsteuereinnahme abzuführen. Ttadtrat Hohenstein-Ernstthal, den 19. November 1904. Ein Ersolg des Reichsgedankens. So nennt die Münchener „Allg. Ztg." die Entscheidung des Bundesrats in der lippischen Frage; sie schreibt hierüber: „Die Entscheidung hat auch der Form nach sehr sympathisch berührt als ein wirksamer Ausdruck der Reichseinheit und der föderalistischen Grundlage des Reichsgedankens. Es war ein einheitlicher Beschluß, den der Bundes rat gefaßt hat. Gerade darüber seine Befriedigung zu äußern, war nach den vorangegangenen Wochen der Verwirrung sicherlich dem leitenden Staatsmanns des Reiches ein besonderes und auch vom deutschen Volke vollauf gcwiirdigtes Bedürfnis. Mit beson derer Befriedigung aber fügen wir hinzu, was uns von wohlunterrichteter Seite soeben mitgeteilt wird; nämlich, daß auch die hohe Befriedigung der ver bündeten Regierungen im Bundesrate über die Behandlung der intrikaten Angelegenheit durch den Grafen Bülow zum Ausdruck gekommen ist. Wie wir hören, hat der bayrische Bundesratsbevollmäch tigte dem Reichskanzler den Dank der bayrischen Regierung für seine bundesfreundliche Haltung und sein Eintreten für die einzelstaatlichen Rechte aus gesprochen, und der Bundesratsvertreter des Königreichs Sachsen hat dieselben Em pfindungen seitens der sächsischen Regierung zum Ausdruck gebracht. . . . Nun hat das Reichsgericht in der Sache selbst zu sprechen. Es ist erfreulich, daß diese hohe Körperschaft, die einer der gewich tigsten Ausdrücke der Reichseinheit ist, einen solchen schiedsgerichtlichen Auftrag gestellt erhalten, der die nationale Bedeutung dieses Gerichtshofes für alle Zukunft um ein Bedeutendes heben muß und ein wertvolles Präzedens für die Zukunft ist. ... Zu wünschen ist, daß das schiedsgerichtliche Urteil bald zefällt wird, so daß man auch in dieser Hinsicht rus dem Empfinden des deutschen Südens heraus sagen kann, wie von dem Beschluß des Bundesrats: Zum Segen des Reichsgedankens: Ende gut, alles afrikanischen Gewässern. Ani 3. d. M. strandete, wie wir berichteten, der gleichfalls nach swakop mund bestimmte, mit Eisenbahnschienen, Lokomotiven und Brückenteilen beladene Darnpfer „Edi t h Heyne" an der liberischen Küste und wurde gänzlich wrack; die aus 28 Mann bestehende Be satzung wurde gerettet, die Post wurde jedoch ge raubt, und vom Schiffsgut konnte nichts geborgen werden. Die „Gertrud Wörmann" war am 26. Oktober mit 25 Offizieren, 375 Unteroffizieren und Mannschaften sowie 375 Pferden von Hainburg nach Südwestafrika abgegangen. Bei der Abfahrt des Schiffes war auch Generaloberst von Hahnke anwesend, der sich von seinem Sohne, dem Haupt ¬ wollte diesem staatsrechtlich nicht unbedenklichen Zu- „ . _ , , „ 0-7 ? stände ein Ende machen, indem er eiuen Gesetzent- zweite Verlust eines deutschen Dampfers in den'Japaner gegen die Regeln der ziüiUsi'eNen "sirie^ Die für die bevorstehende Oemeinderats-GrgimMngsmahl ausgestellten Listen der Stimmberechtigten und Wählbaren liegen vom 25. November d. I. ab 14 Tage lang zu Jedermanns Einsicht während der Geschäftsstunden im Rathaus aus. Bis mit 1. Dezember d. I. steht es jedem Beteiligten frei, gegen diese Listen Einspruch bei den, Unterzeichneten zu erheben. Oberlungwitz, am 21. November 1904. Der Oemeindevorstand. Lieberknecht. sind in Kobnrg-Gotha die Domänen noch nicht;vorhanden. Wenn das Wetter gut bleibt, kann lagerung sei gekennzeichnet durch mehrere Falle in Staatseigentum, sondern Privateigentum des Herr-voraussichtlich der größte Teil der Ladung geborgen welchen die Japaner das Feuer ans Teile der Stadl scherhauses, sodaß sie, falls dieses einmal aussterben werden, während der Dampfer selbst wohl verloren konzentrierten, wo fast ausschließlich Hospitäler stan- svllte, in Privatbesitz übergehen würden. Hentig sein wird. den. General Balaschow sagt an: Schlüsse seines