Volltext Seite (XML)
WOU-WWer WM Anzeiger für ss- Donnerstag, den 29. September 1904. 54. Jahrgang Nr. 227. Truppen in .Kavallerie große Verluste erlitt und wo- nur die Kriegführenden an. Die Blätter Japans ändern, daß De ! durch sie gezwungen wurde, zu ihrer alten Taktik hätten sich, wie es scheine, nicht beschwert; weshalb'lität nachkommt. solle sich da die neutrale Presse in Sachen ein ' pflegen wolle. Deutschlandseinatürlichrussenfreund lich, wie England japanerfreundlich ; aber die Freund schaft mit einer Macht sei nicht notwendig mit dem Mangel von gutem Willen gegenüber einer anderen Macht verbunden. England werde trotz der Freund schaft mit Japan mit Freuden ein besseres Verhält nis zu Rußland begrüßen. Ein taktvoller Gesandter könne oft viele und gute Dienste leisten, wie der Zur Ver- Ostasien mit „Mein Mandat bat nie lestritten, Ende der Wer oder Anfang der 90er Jahre „Lustige Sieben" gespielt zu haben,'znrückzukehren. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dein Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Monats soll die Konzentration der Chardin beginnet:. Petersburg, 27. September, sorgung der Truppen in warmer Kleidung ist seitens der Intendantur bereits seit Beginn des Sommers emsig gearbeitet worden. Bis jetzt sind 478000 komplette warme Bekleidungen, Halbpelze, Pelzmützen und Handschnhe, sowie 160000 Filzstiefel fertig. Der Transport nach dem Kriegsschauplätze ist im Gange: nach Verlauf von 3 Wochen dürfte alles an Ort und Stelle sein. Inzwischen besorgt die Intendantur wieder neuen Vorrat. Bei dieser Gelegenheit wird bekannt, daß der Krieg Rußland täglich 2'/, Mill. Rubel kostet. Paris, 27. September. Wie aus Petersburg emeldet wird, ist General Le newitsch in Muk- den eingetroffen. Weitere Meldungen besagen: Peking, 27. September. Der Korrespondent des „Reuterschen Bureaus im russischen Hauptquartier in Mukden berichtet: Kavallerievorposten westlich der Eisenbahn erstatteten die Meldung von einer nm fas sende »Bewegung der Japaner, die mit Angriff drohen. Nach Osten ist aber die Lage unverändert. 4 japanische Divisionen ver blieben in Wangupiusa. Auch wird angenommen, daß 3 japanische Divisionen bei den Kohlengruben von Jentai stehen, trotzdem General Mischtschcnko meldete, daß er nach den Bergwerken von Jentai vorgedrungen sei und dort nur kleine feindliche Ab teilungeil angetroffen habe. Petersburg, 27. September. Die neu zu bildende zweite mandschurische Armee wird 150000 Mann stark sein. Die Mannschaften sollen sämtlich der aktiven Armee entnommen werden. Die Mobilisierung ist beendet, rind innerhalb eines Umgebung von Bianpuza. Im allgemeinen befinden sich die Streitkräfte des Feindes zwei Tagemärsche von Mnkden entfernt. — Es ist bemerkenswert, daß die japanische Reiterei, die zu Beginn des Feldzuges immer sehr vorsichtig und stets von ihrer Infanterie unterstützt manöverierte, plötzlich ihre Taktik geändert hat, indem sie unabhängig vvrgeht. Petersburg, 27. Sept. Admiral Roschd- jestwensky übernimmt heute in Kronstadt anßer dem „Orel" und „Oleg" noch die Kreuzer „Chem- chuch" und „Jsumruth". Das hierdurch ergänzte baltische Geschwader wird nunmehr sicher nach dem Kriegsschauplätze abgehen. BatttM, 27. September. Der Dampfer der Freiwilligen-Flotte „Saratow" begann den Trans port von Reserven des kaukasischen Militär bezirks. Gharbin, 27. September. Von Sachalin wird gemeldet, daß dort in der Nacht vom 25. auf den 26. September aus der Richtung von Kap Anira Kanonendonner gehört worden sei, welcher wahrscheinlich von einer Seeschlacht her rührte. London, 27. September. „Daily Telegraph" schreibt: Dem Besuche desPrinzen Karl Anton von Hohenzollern am Hofe des Kaisers von Japan müsse eine Bedeutung beigemessen werden, da sein Name beweise, daß der Kaiser mit der Wahl dieses Vertreters dem Mikado habe ein Kompliment machen wollen. Der Bestich lasse ferner erkennen, daß Kaiser Wilhelm gute Beziehungen zum Kaiser von Japan Ans dem Auslande. Die Friedenskonferenz des Herrn Roosevelt. Die Ankiindigung des Präsidenten Roosevelt, eine zweite Friedenskonferenz einberufen zu wollen, hat insofern noch nicht greifbare Gestalt angenommen, als Roosevelt Einladungen zu dieser Konferenz bisher nicht erlassen hat. Ebenso wenig ist bekannt, welches Programm für die Verhand lungen er vorschlagen wird. Man ivird jedoch an nehmen können, daß Roosevelt als praktischer Amerikaner nicht allgemeine Utopien zur Beratung stellen, sondern praktisch erreichbare Vervollkomm nungen des Völkerrechts anstreben wird. Vielleicht wird dabei der Ausbau des Seerechts eine Rolle spielen. Wenn diese Frage aufgeworfen werden sollte, muß man nach der Januar-Rede des Grafen Bülow über die Beschlagnahme von Schiffen an nehmen, daß Deutschland der Regelung dieser ivie ähnlicher Fragen Interesse entgegenbringt. Ueber- haupt dürfte die deutsche Regierung am ehesten für die Beratung praktisch erreichbarer Ziele ans völker rechtlichem Gebiete zu haben sein; sie hat in dieser Hinsicht, ivie das Protokoll ergibt, auf der ersten Haager Konferenz ihren Teil beigetragen für Fort schritte im Ausbau der internationalen Rechte. Wenn also Präsident Roosevelt diese noch sehr der befriedigenden Regelung entbehrenden Fragen weiter entwickeln und fördern will, wird die zweite Haager Konferenz übe:- die Bedeutung eines wahlaktischen Manövers hinauswachsen. Aus dem Reiche. Bülow und Giolitti. Der Besuch, den der italienische Konseilpräsident Giolitti dem Reichskanzler inHombnrg abstattet, ist durchaus auf die Initiative des leitenden italienischen Staatsmannes zuriickzuführen. Sobald dieser dem Grafen von Bülow seine Absicht ankiin- digte, fand sie sogleich bereitwillige Zustimmung. Als unzweifelhaft darf nach der „Nat.-Ztg." gelten, daß die beiden Staatsmänner in allen großen Fragen der hohen Politik engere Fühlung nehmen werden, ohne daß auf brennende aktuelle Angelegenheiten ein- gegnngen wird. Hervorgehoben zu werden verdient, daß in den jüngsten Tagen noch von französischer Seile geltend gemacht wurde, das fünfundzwanzig jährige Jubiläum des Dreibundes wäre sang- und klanglos vorübergegangen. Nun zeigt sich in be deutsamer Weise, daß das erneuerte Friedensbündnis der europäischen Zentralmächte, wie der Besuch des leitenden italienischen Staatsmannes beweist, nach wie vor seine Anziehungskraft ausübt. Gin Protest. Herzog Ernst Günthe r hat als Vertreter des Hauses Augu stenburg beim Bundesrat Prvtest dagegen eingelegt, daß dem neugewählten oldenburgischen Landtage gestattet werde, einen Be schluß über die einseitige Regelung derErbfolge - frage im Erzherzogtum Oldenburg zu fassen und dadurch ein Präjudiz in einer Angelegenheit zu schaffen, die laut Reichsverfassung von den Reichsinstanzen, in diesem Falle dem Bundesrat zu regeln wäre. Der oldenburgische Landtag soll nach dem Wunsche der oldenburgischen Regierung iiber die Thronfolgeangelegenheit möglichst schon in seiner ersten Sitzung am 27. d. M. Beschluß fassen. Uni zu verhindern, daß das geschieht und daß die An sprüche des Hauses Augustenburg geschädigt werden, hat Herzog Ernst Günther den erwähnten Protest an den Bundesrat gerichtet. Die Oldenburger Ministeraffäre erhält nun auch ihre offiziöse Beleuchtung. Ob wohl der Herr Minister Nuhstraat noch jüngst erklärt hatte, die Presse könne über ihn schreiben, was sie wolle, hat er es doch für gut befunden, den Chefredakteur des wegen seiner Beziehungen zum Hofe bekannten Oldenburger „Gen.-Anz." zu empfangen und mit der üblichen fahrplanmäßigen Verspätung seine Erklärungen zur Sache zu geben. Daß der Minister wirklich nicht gewußt haben soll, wie sehr diese gegen ihn im „Residenzboten" er hobenen Vorwürfe „den klaren Blick in die ganze Angelegenheit getrübt" haben, glaubt seinem Moniteur im Ernste kein Mensch, es müßte denn sein, der Minister hätte in der Zeit seines Urlaubs überhaupt keine Zeitung gelesen. Geschickter ist es schon, wenn Rnhstraat durch das Hoforgan daran erinnern läßt, daß er (Minister Rnhstraat) als Zeuge in dem Bicrmann-Ries-Prozeß, wie aus den über den Prozeß aufgenvmmencn Berichten klar hervor geht, darüber, ob er in den letzten 10—12 Jahren noch „gejeut" habe, überhaupt nicht vernommen worden ist. Darum handelte es sich damals gar nicht. In den ganzen stenographischen Berichten findet sich über eine solche Aeußerung des Ministers kein Wort. Es kann also schon aus diesem Grunde sowohl im „Kasino" wie im Eilersschen Klubzimmer der Offiziere, das von der Polizei gerade damals hinsichtlich der Durchführung der Polizeistunde als Kl blokal ausdrücklich an erkannt war. Seitdem aber hat er es nie und nirgends mehr getan. Danach kann allerdings der Minister in dieser Beziehung keinen Meineid geschworen haben, weil er überhaupt nicht vereidet morden ist. Nun kommt es immer noch darauf an, ob seilte Behauptung, er habe seit Anfang der 00er Jahre nicht mehr gespielt, auch als zutreffend erwiesen werden kann. Bis jetzt ist es, so sagt ausdrücklich das Leibblatt des Ministers, eine unbeschworene Behauptung, die auch dadurch noch nicht einem Eide gleich wird, daß der Minister sie am 30. März d. I. im Land tage abgegeben hat. Erscheint jeden Wochentag abinds für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger Lio Quartal Mk. 1ch5 durch die Post Mk. 1,82 frei in's Haus. mischen, die sie nichts angingen. Das Blatt schließt: Mag deshalb noch einmal wiederholt werden, daß : zwischen England und Deutschland in diesem ge waltigen Zweikampf iin fernen Osten kein Streit be steht lind keine Ursache zu einem Streite vorhanden ist. Wenn neutrale Mächte die Neutralität brechen, so haben nur die Kriegführenden sich zu beklagen. Den Kämpfen bei Liaujang beginnt das „Militär-Wochenblatt" in einer ein gehenden Abhandlung sich zuzuwenden. Von be sonderem Interesse ist darin zunächst das llrteil, welches über die russische Hauptstell u n g ge fällt wird. Diese habe den Bedürfnissen der Lage wenig entsprochen, denn aus der Anmarschrichtung der Ersten japanischen Armee habe sich von selbst eine Umgehung des linken russischen Flügels und eine sehr ernste Bedrohung der Rückzugslinie auf Mukden ergeben. Selbst wenn die Abwehr einer solchen Umgehung rein defensiv erfolgen sollte, mußten daher auf dem nördlichen Ufer des Taitseho starke Kräfte bereit gestellt werden, die dadurch in den Kampf um den Besitz der Stellungen südlich Liau- jang ausfielen. Ein weiterer großer Uebelstand sei darin zu eroncken, ouß der 6"—10n Meter vrene Taitseho hinter der Stellung entlang floß und somit einen Uferwechsel sehr schwierig machte; Kuropatkin habe diese Mängel seiner Stellung wohl erkannt, anscheinend das ganze 17. Armeekorps, sowie die Masse der Kavallerie bei Liaujang zurückgehalten und das 5. sibirische Armeekorps zum Schutze der russischen linken Flanke in Marsch gesetzt. Die Streitkräfte, die bei Liaujang beiden Parteien zur Verfügung standen, werden im „Militär-Wochen blatt" wie folgt beziffert. Einschließlich des ganzen 5. sibirischen Armeekorps habe Kuropatkin zur Schlacht vereinigen können: 211 Bataillone, 177 Schwadro nen, 84 Batterien mit einer Sollstärke von 237,550 Gewehren bezw. Säbeln und 650 Feldgeschützen. Dem Marschall Oyama hätten etwa 8 aktive und 8 Reseroedivisivnen mit einer Sollstärke von rund 200,000 Gewehren und Säbeln, sowie 700 Feld geschützen zur Verfügung gestanden. Die japanische Sollstärke sei durch Nachschübe beinahe aufrecht er halten worden. Rechne man daher auf russischer Seite mit einem sehr starken, auf japanischer Seite mit einen: geringen Abzug von der Sollstärke, so ergebe sich, daß beide Teile über annähernd gleiche Kräfte verfügten. Von einer nennenswerten mume- rischen Ueberlegenheit der Japaner könne jedenfalls nicht die Rede sein. Zur Kohlenverforgung der baltischen Flotte schreibt die „Köln. Ztg." anscheinend offiziös: Zu einer Behauptung des „Echo de Paris", wonach die Kieler Firma Diederichsen dem Oberbefehlshaber der baltischen Flotte geschrieben habe, die Flotte könne selbst im Kriegshafen Kiel die während der Fahrt von Kronstadt nach Kiel verbrauchten Kohlen und nötigenfalls noch mehr erhalten, ist zu bemerken, daß der Firma Diederichsen in solchen Dingen selbst verständlich gar kein Bestimmungsrecht zusteht. Die etwaige Kohlenversorgung kriegführender Schiffe in deutschen Häfen unterliegt der Bestimmung der deutschen Behörden. Und diese haben — wir er innern nur an die Vorgänge in Tsingtau — stets alles in peinlichster Weise getan, um nicht gegen die Neutralitätsgesetze zu verstoßen. Was allerdings außerhalb der Häfen auf hoher See zugeht, entzieht sich sowohl der Kontrolle wie den: Eingreifen des Nom ostastatischen Kriegsschauplatz. Nach Berichten, die aus dem russischen Haupt quartier stammen, vollzieht sich der Vormarsch der Japaner nach Norden in drei Heer säulen. Voraussichtlich sind es die Armeen de-: bekannten Generale Oku, Nodzu und Kuroki, die in derselben Formation wie bei Liaujang, nämlich Nodzu im Zentrum, Oku auf dem linken und Kuroki auf den: rechten Flügel vorrücken. Aller dings sind die Kriegsformationen jetzt viel weiter auseinandergezogen als bei den blutigen Kämpfen um Liaujang. Ein Telegramm meldet uns: Petersburg, 27. Septbr. Auf dem Kriegs schauplatz macht sich nach hier aus Mukden ein- gegangenen Meldungen keinerlei Veränderung be merkbar. In den letzten drei Tagen gruppiert sich die japanische Armee in drei Richtungen: nach Westen zu bei Tjantane, in: Süden bei Schliche, im Osten in der Besuch des Prinzen Heinrich in Amerika bestätige.!Staates. In: übr:gen ist es durchaus unwahrschein- Die Japaner würden, wenn sie überhaupt iiber die "ch, daß die baltische Flotte, wenn es zur Abreise deutsch-russische Annäherung beunruhigt gewesen seien, Boninit, in die Gegend von Kiel gelangen wird. Es jetzt erkennen, daß die deutsche Freundschaft mit 'st der russischen Regierung bekannt, daß eine rus- Rußland nicht den Zweck habe, freundschaftliche Ver-Mche Kriegsflotte den Nordvstseekanal mit Rücksicht hältnisse mit Japan auszuschließen. In diesem Bei-!auf die Neutralität Deutschlands nicht durchfahren spiel guter Politik und Höflichkeit dürften die eng-,kann. Und es liegt sonnt kein Grund vor, weshalb lischen Blätter nicht ein Zeichen von deutscher Per-,sie die Kieler Bucht berühren sollte. Der kürzeste fidie erblicken; es wäre überhaupt gut, wenn der ""d somit in Bezug aufKohlcnverbranch sparsamste Austausch harter Worte und nicht schmeichelhafter Weg ist der durch den Großen Belt, und inan kann Bezeichnungen aufhöre. Wenn Deutschland nicht es wohl als sicher betrachten, daß die Russen diesen sein Schwert, sondern nur seine Hilfsquellen dein cinschlagen werden. Wie dein aber auch sei, kein russischen Freunde zur Verfügung stelle, so gehe das Schreiben einer privaten Reederei wird daran etwas Die Blätter Japans ändern, daß Deutschland den Pflichten der Neutra- von einem Meineide keine Rede sein: der Minister hat die ihm in den Mund gelegte Aeußerung in seiner Zeugenaussage gar nicht getan. Erst in dem Strafprozeß gegen Kruse trat dann der Verteidiger des „Residenzboten" Rechtsanwalt Sprenger in Bremen am 23. März d. I. unter Berufung auf das Zeugnis zweier Kellner mit der Behauptung hervor, daß der Minister R. bis in die neueste Zeit überaus leidenschaftlich gespielt und in öffentlichen Lokalen die Bank gehalten habe. Daraufhin nahm in dem Prozeß Biermann-Ruhstraat in der Be rufungsinstanz am 30. März 1904, wo es sich um -- u v—- > - v— die Aeußerung des Ministers gegen Frau Biermann:!Aber die russische Kavallerie bemerkte diese Aende- „Jhr Mann ist ein Lump!" handelte, der Vertreter,rung und traf ihre Gegenmaßregeln. Nach den des Ministers, Rechtsanwalt Wisser, Veranlassung, Kämpfen um Liaujang hatte die russische Reiterei gegenüber jenen Behauptungen im Namen des zahlreiche Scharmützel, bei denen die japanische Ministers folgende Erklärung abzugeben: """" Hastenstem Ernstthal, Oberlungwitz. Gersdorf, Luga». Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchnrsdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu hohenstein-Lrnstchal. Organ aller Oenreinde-Verrvaltungen der »inliegenden Grtschafterr.