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Nachstehend bringen wir unter D die Polizei-Verordnung, bett. da- Verabreiche« Vs« »<»«»<-« pp., deren Bestimmungen mit ihrer Bekanntmachung in Kraft trete«, zur öffentlichen Kenntnis. Hoh-»ftei«.Er«stthal, am 11s März 1904. Ler Stadtrat. vr. Polster. Polizei-Verordnung,' vetr. das Verabreiche« vo« Brauntwei« pp. 1. Den Saft- und Schankwirten, sowie den Branntweinkleinhäodlern ist verboten, Branntwein zum sofortigen Genüsse oder zum Mitnehmeu an Betrunkene, an Personen, welche wegen Trunksucht ent- «kudlgt worden find, und an solche Personen, welche auf der Liste der säumigen bezw. böswilligen Steuer zahler stehen, zu verabsolgen. 2. Da- Berabsolgen von Branntwein an Personen unter 16 Jahren ist überhaupt verboten. 3. Branntwein darf vor 8 Uhr morgens und nach 8 Uhr abends nicht verkauft werden. Ge schäfte, welche ausschließlich mit Branntwein handel», haben morgens vor 8 Uhr und abends nach 8 Uhr den Laden geschlossen zu halten. 4. Das entgeltliche oder unentgeltliche Ueberlaffen von Flaschen oder andere» Gesäßen zum Transport von Branntwein seitens der Branntweinkleinhändler ist verboten. 5. Die oberen Felder der Titren, welche von außen in die zum Betriebe veS Kleinhandels mit Branntwein bestimmten Läden führen, haben aus Glas zu bestehen. Sämtliche Läden- und Türenfenster der dem Gewerbebetriebe des Kleinhandel- mit Branntwein dienenden Räume dürfe» weder verhängt werden, noch aus undurchsichtigem Glase bestehen. 6. Sitzgelegenheiten dürfen in den zum Gewerbebetriebe bestimmten, dem Publikum zugänglichen Räumen der Branntweinkleinhändler nicht aufgestellt werden. 7. Der sofortige Genuß des Branntwein- und das längere Verweilen der Branntwein Kaufenden in den dem Gewerbebetrieb dienenden Räumen der Branntweinkleinhändler oder in anderen Räumen (ins besondere Hausfluren) des Grundstücks, in dem sich der Laden befindet, ist verboten. 8. DaS Trinken von Branntwein aus öffentlichen Straßen und Plätzen in einer dem Publikum augenfälligen Weise ist verboten. 9. Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen werden mit Geld bis zu 150 Mk. oder mit Hast bis zu 2 Wochen bestraft. 10. Verantwortlich für die Befolgung der vorstehenden Vorschriften (1—7) sind außer den In habern der Gast- und Schankwirtschasten uud Branntweiukleinhaudlungen auch deren Stellvertreter, Beauf tragte und Gewerbcgehilfen. 11. Die Gast- und Schankwirte und' die Branntweinkleinhändler haben einen deutlich lesbaren Abdruck dieser Polizeiverordnung in ihren Schauk- und Berkauftlokalen an augenfälliger Stelle auszu- hängen. 12. Diese Verordnung tritt mit ihrer Bekanntmachung in Krast. Hohe«stel«-Sr»stthal, den 11. Februar 1904. Der Stadtrat. vr. Polster, Bürgermeister. Kny. Bekanntmachung. Die zur Rekrutierung-stammrolle gemeldeten M litärpflichtigen vov Hermsdorf werden hierdurch ver- anlaßt, sich Donnerstag, de« 17. März d I., Bormittags ^8 Uhr im Loge«ha«s zu Oberlungwitz pünkilicb, nüchtern unv in reinlichem Zustande zur Musterung einzafint en Militärpflichtige, welche durch Krankh.rt an- Erscheinen behindert sind, haben ein ärztliche-, von der OrtSbchöide beglaubigtes Zeugnis bei der Königlichen Eisotzkommission einzureichen. Etwaige Zurückstellungtanträge wegen bürgerlicher Verhältnisse tonnen gemäß § 63,7 der Wehrordnung nur dann berücksichtigt werde», wenn die Beteiligten solche vor dem MustcrungSgeschäste oder spätestens bei Gc- legenhe.t drffelben anbringen. Die Musterung begiuut punkt /,8 Uhr! Tad nicht pünktliche Erscheinen wird, wenn n.cht höhere Strafen Platz greisen, mit Geldstrafe bis zu 30 Mark, oder mit Hast bit zu drei Ta^en bestraft. Die LofuNg der Mannschaften ter lausend n AftcisHüfft findet im LogenhauS zu Oberlungwitz am 22 März, Vormmag 8 Uhr statt. Hermsdorf, den 11. März 1904 Der Gemeiudevorsta«-. Müller. Die unweit der Clausmühle am Hainholz gelegenen Herrschaftlichen Wiesen sollen rm ganzen oder geteilt verpachtet werden. Pachtliebhaber wollen sich melden und ihre Gebote abgeden beim Förster Knobloch rm Forsthau» Hainholz. Gräflich Schö«b«rgische Forstverwaltnug Glancha« am 10. März 1904. MMg zu den öffentlichen UchrffuiW in Kasdorf. 4. FortvildturgSschnle. Gouutag Judiea. * 3—3.25 Uhr Allgemeine Klaffe der Herrn Stegmann: Gesundheittlehrc. 3.25— 3.50 „ Bauhaudwerkerklasse de- Herr» Brunner: verufSkunde. 3.50— 4.10 „ Bergarbeiterklafle des Herrn Lange: Rechne». 4.10— 4.35 „ Spinner- und Wirkrrklasse des Herrn Münsel: BerufSkunde. 435—5 „ Landwirtschaftliche Klasse des Herrn Döderlein: Lesen. Die seit Michaelis gefertigt,» Arbeite« der Zeichenabteilung (Herr Hottenroth) find i» Zeichensaale ausgestellt. v. Volksschule. Montag, den 21. März 8-9 9—10 10—11 11—12 2—2.30 2.30—3 3-3.30 3.30-4 4-4.30 4.30—5 Uhr Kl. I b gem. des Herrn Saupe: Katechismus, Erdkunde (Herr Landgraf). „ „ U Kn. des Herrn Pfeifer: Formenlehre, Raturlehre (Herr Lang,). „ „ ll Md. des Herrn Münsel: Bibelkunde, Stil. , „ III Kn. des Herrn Döderlein: Katechismus, Geschichte. „ „ Vlll s gem. deS Herr» Brunner: Biblische Geschichte. „ „ Vlll b gem. des Herrn B eitendorn: Lesen. „ „ Vlll c gem des Herrn Siegmann: Anschauungsunterricht. „ „ VIII6 gcm. der Herrn Roth: Rechnen. „ „ VIII s gem. deS Herrn Zircke: Lesen. „ HilfSklaffe des Herrn Ludwig: Biblische Geschichte. Dienstag, den 22. März 8—9 Uhr Kl. III Md. dcS Fräulein von Harleßem: Naturkunde, Sprachlehre. 9—10 , „Mb pem. „ Herrn Fickenwirth: Geschichte, Rechnen. 10.15—11 „ „ IV s Kn. „ „ Oestreich: Bibel, Naturgeschichte. 11—11.45 „ „ IVb Ko. „ „ Frenzel: Katechismus, Erdkunde. 2—2.30 „ „ VII u gem. „ „ Münzel: L-sen. 230—3 „ „ VII b gem. „ „ Breitenborn: Rechnen. 315—3.45 „ „ VII c gem. . „ Stegmann: Lesen. 3.45—415 „ , Vllck gem. „ „ Saupe: Anschauungsunterricht. 4.15—4.45 , „Vile gem. „ „ Fickenwirth: Biblische Geschichte. Donnerstag, den 24. März 8-8.45 Uhr Kl. IV» Md. deS Herrn Zucke: Geschichte, Rechnen. 8.45—9.30 , , lVb „ , Fräulein Irrgang: Katechismus, Erdkunde, (Hr. Landgraf). 9.30—10.15 „ „ Va Kn. „ Herrn Hottenroth: Naturgeschichte, Gedichte. 10.30—11.15 Vb „ Roth: VoterlandSkunde, Rechnen. 11.15—12 , » Va Md. „ „ Kantor Seidel: Bibel, Sprachlehre. 2—2.40 „ „ VI» Kn. „ „ O-streich: HeimatSkunde, Gedichte. 2.40—3.20 » » Vlb „ , „ Hellriegel: Bibel, Rechnen, (Hr. Döderlein). 3 30—4.10 „ „ Via Md. „ „ Pfeifer: HrimarSkunde, Lesen. 410—4.50 „ „ VI t> Kn. „ „ Frenzel: Deutsch, Rechnen, (Hr. Kantor). Freitag, den 25. März. 8 — 8 40 Uhr Kl. Vb Md. deS Fräulein Irrgang: Bibel, L:sev. 8.40—9.20 „ „ V gem. deS Herrn Ladwig: LaterlandSkund?, Gedichte. 9 .20—10 „ „ Vlu gem. des Herrn Landgraf: Heimattkunde, Rechnen. Seletta. 10—11 Uhr Kl. IV 3 gem. des Herrn Hellriegel: Katechismus, Gedichte. 11—12 „ „ lila . „ „ Brunner: Erdkunde, Naturlehre, (Hr. Lange). 2—2.30 „ Abteilung IV Französische Sprache: Fräulein von Harleßem. 2 30-3 „ „ III , „ „ Irrgang. 3—3.30 „ „ II u. I „ „ „ Irrgang. 3 30—5 „ Klassen Ila grm. und la gem : Sienvgrophie, (H rr Wenzel). Nadelarbeiten (Frau Direktor Piciser) Gesang (Herr C. Südel). Zu diesen Prüfungen ladet hierdurch ganz ergebens! eia Gersdorf, den 11. März 1904. DaS Lehrerkollegium. Pfeifer. (Garantie der Gemeinde) «MW» expediert täglich von 8—12 Uhr vormitwgs und 2—6 Uhr nachmittags. «WM» Einlage« werden mit Ai/, °/g — die bis zum 3. deS Marats geleisteten noch für den vollen Monat verzinst. i Zur Aushebung von 8 2 des Zesuitengesetzes. * Zur Vorgeschichte der BunvtsratSbeschli.sfts er- fahren tie „Hallefche Ztg." und ähnlich die „Staat-, bürger-Ztg." „von hochgeschätzter Seile" folgendes: »DaS Zentrum hat feine Zustimmung zur Rri ch Ssi u a nzr ef o r m von der Aushebung deS 8 2 abhängig gemacht. Um die Vorteile bei Reichtfinanzreform zu erlangen, haben sich einige kleinere deutsche Bundesstaaten durch Emissäre des Reichskanzlers zu Gunsten der Jesuiten beeinflussen lassen. Aus diese Weise ist der Beschluß gegen eine starke Minderheit im BundeLstastezustal.de gekommen. Diese Version wird als verbürgt mitgeteilt. Dar- nach scheint also ein Kuhhandel io oller Form vorzu- liegen. AlS sicher ist anzunehmev, dcß auß-r Sachsen und den beiden Rerß auch dir einest,nischen Staaten Thüringens gegen die Aufhebung gestimmt haben Nach de« „Reichsboten" soll Graf Bülow schon ror längerer Zeit dem Zentrum Mitteilung gimachi Haden, er habe eine Mehrheit im Bundesrat für dieAufh-b ung deS 8 2, das Zentrum möchte also aus die Ein dringung des JefuitenantrageS verzichten. Die Mehr- heit war aber noch sehr klein. Es wurde de-holb vom Zentrum dem Grafen Bülow der Rat gegeben, er möchte ruhig Weiterarbeiten, bis er eine recht große Mehrheit hätte. ES fall nun in den letzten Wochen dem Reichskanzler gelungen fein, noch Baden und einige norddeutsche Klein st aa. ten lür die Aushebung deS 8 2 zu gewinnen, so daß sich i« BundeSrat über 40 S t i m m e n für die Aushebung gesunden hätten. Soweit die Z e n t r u in S p r e s s e bisher zur Aufhebung van tz 2 des Jesrutengesetzes sich gr- äußert hat, befolgte sie die Takuk diplomatischer Zu rückhaltung. ES sollte offenbar der Fehler Vermieter werde», der vou derselben Seite brgang>n wurde, al- Graf v. Bülow die Aushebung des 8 2 im Reichs- tage ankündigte. Weniger diplomatisch als die Zn- trumSorgane in Berlin unv Köln verfuhr jene vati - konische Persönlichkeit, die von Jubel über die erreichte Freizügigkeit der J-suiten im Deutschen Reiche avSrief: „H^uke ist DtUlschland das gekokt. Land der Kirche > - — Die Genugtuung deS Grafen g Bülow darüber, der MoseS iu diesem gelobten Land der Kirche zu fein, wird vermutlich durch den Umstand beeinträchtigt werden, daß gewisse Bundes- straten sich beeilen, ihre G gnerschast gegen die Preu- ß- che Jesuitenpolilik und ihre Schuldlosigkeit zu do kumentieren. Interpellationen in den Einzellandtagen werden voraussichtlich noch weitere Ausschlüsse übe- Zie Abstimmung der Bundesregierungen bringen. Je sicherer derartige Ansragcn zu erwarten sind, um so mehr beeilt man sich aus Seiten der Hochkonservativeu Preußens, die zweifellose Erregung der öffentlichen Meinung zu beruhigen. „Bon praktischer Bedeutung wird die Aufhebung dieser Ausnahmebestimmung nicht seia" — versichert die „Kreuzztg.", die den Augenblick benutzen muß, um sich dem Zentrum willig uud ergeben zu zeigen. Auch die „Deutsche Tageszeitung" mahnt unter reichlicher Verwendung setter Drucktypen, den konfessionellen Frieden wegen deS Schrittes des Bundesrats mcht breixträchtigen zu lassen- DaS bündlerifche Blait spricht dabei von „großen Kä'pftn der Zukunft" ür welche der konstsstonelle Frieden dringend votwco> »ig fei Lie Sorge der „Deutschen Tage-z.g." beruh, aber wohl mindestens ebenso auf der Belürchiuns, »aß da» Uebcrwachcrn wirtschaftlicher Interessen durch die Folgen der Aushebung von 8 2 de- Jesuit,nze letztS eine dem Bonde der Lrvdwtrte unwillkommen! Emschräukuvg erfahren körnte. Wie »och immer seh « ite Kreise dl- deutschen BolkeS in diesen Tage: denken, verrät da» P akat am Saarbrückener B'-mmck "vkm,l: „Bismarck erwach', mach' unser' Lach'!" Braunschweig, H- März In der gestriger Litznvü a.S braauschweigischen Land'agcS wr.rde ein Jnterpellat oo eisglbrech', IN welcher das herzogliche Ltaat-wioisterium um Aotkuvft darüber gebeten wird 'N welcher Weise die braunschweigische Regierung irr Bunt,Skate zur A^ihcbllNg des Paragraphen 2 dl- JesoiteuzesetzcS Stellung genommen habe. Die Be anlwortur g der Interpellation wird erst später ersolgrn So«der-Ha«fe«, 11 Märx. Jo der heutiger Litzarg deS Landtag,» wurde da» Ministerium inter- pellicr, in welcher We-sc die Regierung bei der Ab stimmung im Bund Srat über die Bush bang dei ParogrspLen 2 deS I su tergesetzc- ihre Stimme ab gegeben h»be. Die Beantwortung wird ivliter erlo gen Je««, 11. Mä-z I« Lant tage erk ä re Sra ri'' M'vister Or. Rot>e, raß Sachüv-Weimar im Bundi» rat ggen die Au'Hebung des P:r«grcphcn 2 »eS Je'Uiieogc! tz'Z gestimmt habe Slultgart, 11. ^'äz. D-r „SchDäbisck Merkur' wettet, Wür temerrg habe m Bund S a> gegen die Auch bung »eS Jesmtenges tze» gestimmt- 9kl luUlh-sliMiiisthe. Krikg. * Während die R«fle« sich vollkommen urtän^ verhalten und lcdigl-ch bestrebt sind, >hrc Truppcn- kadrc- io d-r Mandschurei uo» aa der koreanischer Grenze zn vervollständige, letz n du Japaner ir der Beunruhigung r-e, ruisischeg Küst . vor Port Arthur, «ort So ist - am 10. » s. wilder zu lebhaften Znfammenstötzen w ch n den vc der seiodl'chcn Flotten g-kommeo, üd r S'.e ein Pet-rs burger amtlich-» Telegramm vom y-rit ^ev Sonnab>n Folgend s melde« : Mn Telegramm des Ltatthalters Alexejew an den Kaiser von Ruftland aus Mutden besagt: Der Kommandant der Motte, Admiral Makarow, meldet aus Port Arthur vom 10. d. M. r 0 Torpedo boote, welche unter dem Kommando des Kapitäns Matussewitsch in der vergangene» Nacht in Lee gegangen waren, stieften auf feindliche Torpedoboote, we che von Kreu zern gefolgt waren. Es kam zu einem hef tigen Kampf, in defsen Verkauf das Tor pedoboot „Maftnh" ein feindliches Tor pedoboot durch eine Whiteheadmi- e zum Sinken brachte. Auf der Rückfahrt erlitt das von Leutnant Serguejcw befehligte Torpedoboot „Lteregutschh" Havarie, ver kor die Maschine und begann zu kentern. Um 0 Uhr früh kehrten 5 Torpedoboote zurück. Aks die Lage des „Steregutschh" offenbar kritisch wurde, hiftte ich die F agge auf dem „Nowik" und eilte ihm zu Hilfe, aber 5 feindliche Kreuzer umringten nn sere Torpedoboote, und das Pauzerge- fchwader näherte sich. Es gelang mir nicht, den „Steregutschh" zu retten, welcher sank. Ein Teil der Besatzung geriet i« Gefangenschaft, ein Teil ertrank. Vo« der Besatzung der schiffe, welche an dem Nachtgefecht teilgenommen hatten, wurde« 1 O fizier schwer, 3 leicht verwundet, 2 Soldaten getötet und 18 verwundet. Um O'/i Uhr vormittags eröffneten 14 feindliche rchiffe, welche vor Port Arthur sich ge sammelt hatten, ein Bombardement, wel- ches bis 1 Uhr nachmittags dauerte. Ich nehme an, das; der Feind 154 Geschosse 12zölligen Kalibers abfeuerte. Die Be- schädiguugen der Schiffe sind unbedeutend, sie sind alle kampffähig. Die Verluste sind: 1 Offizier leicht verwundet, 1 Soldat tot, 4 verwundet. Die Erhellung des Kampf- p atzes durch Scheinwerfer ist sehr ge lungen, die wiederho ten Salven unserer Batterien zwangen die feindlichen Torpe doboote zum Rückzug. Morgens, bei der Eröffnung des Bombardements, antwor teten die Geschütze der Festung auf das feindliche Feuer. Die Besatzungen aller Schiffe bewiesen grotze Ka tblütigkeit. Auf dem Zwischendeck wurde» die gewöhnliche« Arbeiten fortgesetzt, trotzdem feindliche Ge schosse einschlugen. Der japanische Kreuzer „Takassago" scheut erhebliche Beschädta- u- p«n erlitten zu haben. Bei dem Gefechte der Torpedoboot« mit ven japanischen Kreu zer» wu den leickt verwundet: KapttS« Ma'u^ewnrck,, Fähnrich Alexandrow und Maschinist Blinow, schwer verwundet Fähnrich Jaer, der das rechte Auge verlor. Der Kommandant von Port Arthur me det folgende Einzelheiten vou dem Bombardement am 10. März: Als der Feind das Feuer eröffnete, antworteten unsere Batterien, 8 feindliche Schiffe, wel che hinter dem Leuchtturm vou Liaotschaue hielten, schoflen aus der geschützten Ltett- Sitzu Depu »et« betref empfc wurfl von sprech wesen der Kami gegen lange ohne März Finai nis, - der t Diese Depu aus leicht mal diese Beitr empft eS v baldi, nächst Besch Frag, besteh Hilke Unter trauli 12 U welche ab G § Lotter des Z gelasst Geltz« der si lottert t zeichn- hält, Zweck versch« für se eine v LoSpr Straf Handl die st von L bestim M. ei k lunge strafe, preise aber selbe Berw Hand! 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