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Der a««« lnspelLlor VOkt K08MI dUIM dv Martin k'eucSitvCanßser,Nulle Nachdem er noch eine Weile nachgedacht und gepafft hatte, nahm er einen Briefbogen und schrieb in diesem Sinne an Herrn Inspektor Platen in Berlin. Wenn er könne, möchte er schon in den nächsten Tagen eintreffen. Am anderen Tage kam ein Telegramm: „Bin mit allem einverstanden und werde nächsten Sonntag eintreffen. Platen." Der Gutsbesitzer erzählte gelegentlich bei Tisch, daß er für Ende der Woche einen neuen Inspektor erwarte. Da er seinen Kindern nie eine Einmischung in seine Geschäfte erlaubte, so nahmen sie die Nachricht mit großem Gleich mut auf. Es würde ihnen eben bei Tisch wieder ein Mensch gegenübersitzen, der sehr rote Hände, einen struppigen Bart hatte und wie ein Scheunendrescher aß, aber nie ein Wort von sich gab, außer wenn er gefragt wurde. Viel reden liebte Papa Roloff überhaupt nicht; und seine In- spektoren hatten dieselbe Heidenangst vor ihm wie alle anderen Menschen. Nur Fritz hatte noch ein besonderes Interesse daran, weil er als „Lehrjunge", Ivie er sich selbst nannte, mit dem Inspektor doch viel zu tun bekam. Mit dem letzten, der sich selbst vor dem Alten gefürchtet, ja, ihn gehaßt hatte — alles Gefühle, die Fritz so ziemlich teilte —, hatte er sich ganz vortrefflich gestanden. Kaum drehte „der Alte" den Rücken, so lockerten sich die Zügel der Disziplin. „Jst's ein Alter oder ein Junger?" fragte Fritz neu gierig. Der Oekonomierat, sonst nicht gewohnt, daß ihn sein Sohu befragte, gab knurrend zur Antwort: „Ein Junger... Soll 'n hervorragender Landwirt > sein... Hat 'n glänzendes Zeugnis von Rochlitz aus Gurt- schinen. — Du kannst ihm den Spiegel und den Waschtisch Wieder ins Zimmer 'reinstellen; sonst genügt's ihm viel leicht nicht. Die jungen Leute sind heutzutage so an spruchsvoll." Als sich der Oekonomierat nach Tisch in sein Zimmer zurückgezogen hatte, wo er angeblich arbeitete, in Wirk lichkeit aber bei verschlossener Tür sein Mittagschläfchen hielt, meinte Fritz hohnlachend: „Die jungen Leute sind heutzutage so anspruchsvoll... Na, wer nach Tressin kommt, ist's weiß Gott nicht. Das wird wieder ein schönes Musterexemplar sein, wie der lange Schlot, der Thiemel... Wer sich zu uns verirrt, der kriegt schon nirgends eine Stellung mehr; sonst käme er nicht her." Lisbeth nickte zerstreut. Sie war jetzt recht langweilig geworden, fand Fritz. Früher, wenn sie allein waren, hatten sie miteinander gelacht und sich über alles und alle lustig gemacht. Jetzt, seit sie von Berlin zurückgekehrt, hatte sich Lisbeth ganz verändert; sie war ernst und schweigsam und schloß sich oft in ihr Stübchen ein unter dem Vorwand, daß sie Kopfweh hätte oder einen Brief schreiben müßte. Und gerade jetzt hatten sie ein so unerschöpfliches Thema: Berlin. Von der riesigen Weltstadt an der Spree und ihren Herrlichkeiten, den Kunstschätzen, Theatern, Straßen, den Menschen und Geschäften, mußte sie ihm stundenlang vorerzählen. Er konnte sich nicht satt daran hören und stellte immer von neuem Fragen an sie. Mein Gott, er begriff es ja, daß Lisbeth jetzt oft ver stimmt und traurig war. Denn das war sie, wenn sie es auch ableugnete — oh, er hatte ein feines Gefühl dafür. Wenn man das Paradies, den Himmel kennengelernt und dann wieder auf die armselige Erde zurück mußte, oder vielmehr in die Hölle, die Tressin hieß! Wenn man in allen Wonnen der Kultur und der Kunst geschwelgt, mit eleganten und gebildeten Menschen verkehrt hatte — und dann nichts als schmutzige, grobe Bauernknechte und ! Mägde um sich sah und die grauen Fachwerkhäuser der Nr. 293 Pulsnitzer Tageblatt. — Mittwoch, den 18. Dezember 1929. Seite 6 des Privatwaldbesitzes Klage über das Uberhandnehmen des Christbaumdiebstahls aus jungen Waldbeständen und die Entwendung von grünen Nadelholzästen zu Schmuck- und Deckreisig geführt wird. Diese unerlaubten Eingriffe m den Waldbestand haben sich immer mehr verstärkt und machen sich auch zu anderen Zeiten, namentlich vor dem Totensonntag, insbesondere durch Entastung wertvoller ausländischer Nadelholzarten geltend. Infolge der weiter eingetretenen Verschlechterung der Wirtschaftslage des Waldbesitzes ist es mehr und mehr unmöglich geworden, eine genügende Waldaufsicht zur Verhinderung derartiger Eingriffe in das Waldgebiet durch eigene Organe aus führen zu lasse». Insbesondere leidet unter diesen Forst diebstählen der Kleinwaldbesitz, dem Forstschutzpersonal nicht zur Verfügung steht. Das Ministerium des Innern hat auf Antrag des Wirtschaftsministeriums an die Polizeibehörden eine Ver ordnung erlassen, Straßen und Bahnhöfe zu > überwachen. Das Wirtschaftsministerium hat die I Polireibebörden crnent an diese Anordnuna erinnert. Zwölf Wolgadeutsche verurteilt! Wie aus Moskau gemeldet wird, wurden zwölf deutsche Kolonisten aus der Wolgarepublik wegen Propaganda für eine Auswanderung der deutschen Ko lonisten aus der Sowjetunion zu Gefängnisstrafen von 1 bis 3 Jahren verurteilt. In der Urteilsbegründung wurde ausgeführt, daß durch diese Propaganda das Sowjetregime gefährdet worden sei. Der vor einiger Zeit zu einer län geren Gefängnisstrafe verurteilte deutsche Pfarrer Koch wird Nach Sibirien verbannt. Börse und Handel Amtliche sächsische Notierungen vom 17. Dezember Dresden. An der Börse war die Tendenz wenig ver ändert. Es kam wieder überwiegend zu Spezialbewegungen» Es verloren Schubert u. Salzer 4, Reichsbauk Vereinigte Strohstoff 2)4, Reichelbräu, Landkraft Kolkwitz und Polyphon je 2)4, Paaschen und Zeiß-Icon je 2 Prozent. Dagegen stiegen Keramag um 6, Vereinigte Photogenutzscheine und Bautzener Brauerei um je 5, Vereinigte Photoaktien um 3, Thode- Stammaktien. Kammgarnspinnerei Schedewitz; Kunstanstalt May und Vereinigte Zünder um je 2 Prozent. Von Renten lagen 7proz. Dresdener Stadtanleihe von 1926, Serie II, um Prozent höher, während Dresdener Stadtanleihe Ab lösungsschuld (Allbesitz) um 5 Prozent, Landeskulturrenten, scheine, Serie III, )e >4 Prozent, 6proz. Sächsische Staats anleihe und Reichs'anleiheablösungsschuld (Altbefitz) 0,2 Prozent nachgaben. Leipzig. Auch die heutige Börse verkehrte in schwacher Haltung. Kursverluste überwogen, doch hielten sie sich in be scheidenen Grenzen. Es verloren Sacharin-Magdeburg 4 Pro zent, Sächsische Bodenkredit 3, Limmeritz-Steina, Leipziger Feuer, Reichsbank, Konkordiaspinner und Berliner Handels gesellschaft je 2 Prozent. Dagegen konnten Polyphon 2 Pro zent gewinnen. Anleihen fest. Chemnitz. Die Börse zeigte eine zur Schwäche neigend« Haltung. Die Spekulation hielt sich zurück. Die Kurs bewegungen hielten sich in der Mehrzahl in bescheidenen Grenzen. Schubert u. Salzer verloren 3 Prozent, während im übrigen die Maschinenaktien nur bis zu 2 Prozent Her gaben. Ferner verloren Bachmann u. Ladewig, Deutsche Bank und die sonstigen Jndustriewerte bis zu 2 Prozent. H. u. A. Escher erholten sich um 2 Prozent, auch Reinegger waren leicht gebessert. Leipziger Produktenbörse. Weizen, inländ., 74)4 Kg. 228 bis 234; Roggen, hiesiger, 70 Kg. 172—176: Sanoroggen 71 Kg. 172—176; Sommergerste, inländ., 210—222; Wintergerste 172 bis 180; Hafer 150—1M: Mais amerikanischer 196—198; Mais Linquantino 195—225; Raps 345-355; Erbsen 270—300. Die amtlichen Notierungen lauten für prompte Ware Parität frachtfrei Leipzig. Alles bezahlt und Bries. Berliner Börse vom Dienstag. Die Mrs« eröffnete sehr still und überwiegend schwächer. Gedrückt waren insbesondere Kunstseidewerte. Wie es heißt, sollen wiederum Awangsoerkäufe vorgenommen worden sein, und zwar diesmal für Rechnung eines kleinen Münchener Bank geschäftes. Die Stimmung wurde dadurch stärker beeinflußt, zu mal man zum Teil auch die Hanrburger Angelegenheit noch nicht für bereinigt ansieht. Der Reichsbankausweis war ebenfalls nicht dazu angetan, die Unternehmungslust zu fördern, in erster Linie deswegen, weil er immer noch einen verhältnismäßig sehr hohen Notenumlauf von fast 4600 Mill. Rm. bringt. Das ist ein sehr hoher Stand, um so mehr, als zu berücksichtigen ist, daß der Iahresultimo eine sehr erhebliche Steigerung bringen wird. ! Effektenmarkt. Heimische Renten veränderten sich kaum. Von aus ländischen Anleihen waren Bosnier ansehnlich befestigt, Mexikaner dagegen zum Teil recht schwach. Schiffahrts markt wenig verändert. Bankaktien: Reichsbank bröckelten Polizei bewacht die Weihnachtsgelder. Lin englischer Äohltätigkeits- verein brachte tn London zum kommenden Wekhnachtsfcst ge- gen eine Million Mark zur Verteilung. Die ^cdcrsiihnma der Gelder von der Bank zur Verteilungsstelle erfolgte unter vierfacher Polizeibewachung. Selbst der alte Sekretär des Vereins, Mr. Nockliffe, hielt einen geladenen Revolver in der Hand. bei sehr kleinem Geschäft um etwa 2 Prozent ab. Die übrigen Danken waren wenig verändert, zum Teil aber bis zu 1 Prozent niedriger. Monta naktien bekamen im Verlaus etwas leb hafteres Geschäft. Das Interesse konzentrierte sich auf di« zum Konzern der Vereinigten Stahlwerke gehörenden Werte, da man eine sehr befriedigende Bilanz erwartet. Kali werte vernach lässigt. Die Farbenaktie konnte sich im Verlaufe etwas be festigen. Auffallend matt lagen wiederum Fahlberg-List. Elek» troaktien: Siemens, di« unverändert eingesetzt hatten, stiegen um fast 4 Prozent. Im Zusammenhang damit verlautete gerüchtweise, daß die Gesellschaft wiederum eine Dividenden- erhöhung vornehmen werde, und zwar erneut um 2 Prozent. i Berliner Produktenbörse: Fest. In Auswirkung der festen Depeschen von Uebersee und des schwachen Angebots vom Inlande bei gleichzeitig erwarteten höheren Zöllen waren die Tendenz und die Preis« am Getrside- markt fester. Der Konsum verhält sich vorläufig noch ziemlich abwartend bis aus Hafer, der teils in Deckung, teils für d«n Bedarf reger gefragt und beachtlich teurer bezahlt wurde. Amtliche Notierung der Mlttagsbörse ab Station Mehl und Kleie brutto elnschl. Sack frei Berlin IM h 17.12. 2S 16. 12 29 100 kg 17.12. 29 1«. 12.2» Welz. 241.0-249.0 Mehl 70 "/„ 28.S-S4.S mark. 233.0- 234.0 Weizen 28.5-34.5 Dez. — 240.0-242.0 Roggen 23.2 26 2 23.0-28.5 März 264.5-263.5 257.5-259.5 Weizenkleie 11.0-11.5 11.0 11.5 Mai 275.0-274.0 269.0-272 0 Roggenkleie 9.75-10.2 9.7-1025 Skogg. Weizenkleie- miirk. 171.0-173.0 165.0-167.0 Melasse — EM» Dez. 186.00 179.0-180.0 Raps (1000 tcg) -- März Mai 205.0-204 0 214.7-214.0 198.5 201.0 209 5-212.5 Leinsaat (do.) Erbsen, Viktoria 29.0-38.0 2S.0-38.0 Gerste Brau Kl. Speiseerbsen 24.0-28.0 24.0-28.0 187.0-203.0 187.0-203.0 Futtererbsen Peluschken 21.0-22.0 20.0-21.0 21.0-22.0 20.5-22.0 Wint. Fulk. 167.0-177.0 167.0-177.0 Ackerbohnen Wicken 18.5-20.0 23.E-26.0 19.0-21.0 23.0-26.0 Hafer Lupinen, blau 13.7-14.7 13.7-14.7 144 0 153.0 » gelb 16.5-17.5 16.5-17.2 mark. 147.0-156.0 Seradella, neue 26.0-32.0 Dez. —— —— Rapskuchen 18.4-18.9 I8L-1S.0 März 177.5 176.0 172 5 Leinkuchen 23.8-24.0 23.8-24.0 Mai 189.0 187.0 — Trockenschnitzel 8 00 8.30 8.4 8.70 MaiS Berlin Soya-Lxtrak> Schrot 17.5-18.0 17.6-18.1 Plata — — Kartoffelflocken 143 15.0 14.8 15.4 Berliner Butterpreise. Amtliche Notierung im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten: 1. Qualität 166, 2. Qualität 151, abfallend« Sorten 135. Tendenz: sehr ruhig. Berliner amtliche Notierung für Rauhfutter. Draht- gepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) 1,30—1,55, do. Weizen stroh (Quadratballen) 1,25—1,40, do. Haferstroh (Quadratballen) 1,20—1,35, do. Gerstenstroh (Quadratballen) 1,20—1,30, Roggen- Langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 1,45—1,60, bindfaden gepreßtes Roggenftroh 1,25—1,35, do. Weizenstroh 1,20—1,30, Häcksel 1,95—2,20, handelsübliches Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern 2,75—3,15, gutes Heu, desgl., nicht über 10 Prozent Besatz 3,20—3,80, Thymotoe, lose 4,30—4,80, Kleeheu, löse 4,20—4,70, Mislitzheu, lose. Warthe 2,50—2,90, Havel 2,40—2,70, drahtgeprektes Heu tv Pfg. über Notiz. Die Preise verstehen sich als Erzeugerpreis« ab märkischen Stationen, frei Waggon, für 50 Kilogramm in Reichsmark. (Ohne Gewähr.) Berliner Dchlachtviehmarkt. (Amtlich.) Austrieb: 1874 Rinder, darunter 394 Ochsen, 479 Bullen, 1001 Kühe und Färsen, 3600 Kälber, 2530 Schafe (557 zum Schlachthof direkt seit letztem Viehmarkt), 13 328 Schweine, (2402 zum Schlachthof direkt seit letztem Viehmarkt), 3624 Auslandsfchweine. Verlauf: bei Rindern ruhig, bei Kälbern glatt, bei Schafen ziemlich glatt, bei Schwei nen anfangs besser, später abflauend. Preis: Ochsen a1) 58—61, a2) —, bl) 54—57, b2) —, c) 49—52, d) 42-^5; Bullen a) 54 bis 55, b) 51—53, c) 49—50, d) 42—47; Kühe a) 43—47, b) 30 bis 39) c) 25—27, d) 20—23; Färsen a) 53—56, b) 47—51, c) 36—45; Fresser 36—47; Kälber a) —, b) 86—98, c) 68—88, d) 50—65; Schafe a1) —, a2) 68—69, b1) 62—66, b2) 46-50, c) 48—52, d) 35—45; Schweine a) 81. b) 80—82) c) 80—83, d) 78—80, e) 74—78; Sauen 70—72. (Ohne Gewähr.) Sonne und Mond. IS. Dezember: S.: A. 8.10, u. 15.44; M.: A. 19.16, u. 11.13, Dorsleute und die Ställe mit Vieh — pfüi Teufel! D<W dieser Vater, dessen harte Faust ihnen beiden Ün Nacken lag. » * * Der Sonntag war gekommen, etwas kalt, doch strah lend heiler. Der Oekonomierat erwartete den neuen An kömmling am Nachmittag. Aber es schlug gerade zehn Uhr von dem kleinen Dorskirchlein, als die Kutsche des Klützower Löwenwirts in den Hos fuhr. Das war er gewiß; und da sprang er auch schon aus dem Wagen, der mit zwei großen, eleganten Koffern be laden war. Die beiden Männer musterten sich neugierig. „Sehr nobel, fast zu nobel!" dachte der Alte. „Wird sehr anspruchsvoll sein... Na, man muh es eben pro bieren." „Ganz wie ihn mir die Tochter geschildert hat", dachte Platen. . „Ich hatte Sie erst nachmittags erwartet", meinte der Oekonomierat nach den ersten Begrüßungen, und nachdem er Befehl gegeben, die Koffer hinaufzutragen. „Ich habe den Frühschnellzug benutzt. Ich wollte gern bei Tage ankommen, um noch etwas zu sehen." „Ja, aber der Zug hatte doch nur erster und zweiter Klasse?" fragte der Oekonomierat erstaunt. „Nun ja — ich bin natürlich zweiter gefahren." Hm, hm, hm! Was für eine sonderbare Welt heut zutage! In dem Alter war er vierter gesahren, und er hatte doch die Erbschaft in Sicht. — Ob er Wohl mit ihm auskommen würde? Nein, „anhauchen" konnte man den nicht, der hatte ein Benehmen wie ein Graf. Hol's der Teufel, das paßte ihm gar nicht! Und wenn der junge Herr nicht sehr, sehr tüchtig war, dann würden sie sich bald wieder vonsinander trennen. „Sie wollen sich nun natürlich ein bißcheü ausruhen?" versuchte der Alte rn recht wohlwollend-höflichem Tone zu sagen, da Höflichkeit ansteckend wirkt, wie das Umgekehrte auch. — : : - - - lSortsttzun- folgt.)