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Vie Mechanisierung -er hackftuchternte. (Schluß.) In gleicher Weise hat bisher das Einbringen der Zucker- und Futterrüben der Mechanisierung widerstanden. Bis dahin hat sich das Pommritzer Verfahren am besten bewährt, verlangte aber immer noch den zu starken Einsatz menschlicher Arbeitskraft. Hinter einem oder zwei Männern, die das Köpfen der Rüben mit einem langstieligen Stoßeisen be- sorgten und die Blätter zugleich zur Seite warfen, arbeitete der einfache Rübenheber mit einer angehängten stumpfen Kiibsntö/r/ouuckin« out Martern /Lr FleickmäMAen Leknüt li«r Küb« »blätter Egge. Die Rüben wurden hierbei von den gröbsten Ver unreinigungen durch die Erde befreit, mußten aber doch noch mit der Hand in Reihen gebracht und abgeklopft werden. Die neuerdings im Handel erschienenen Maschinen lassen nun einmal das Köpfen und auch das Herausheben auf mechanischem Wege zu. Für kleinere Betnebe werden dazu zwei leichte Maschinen benötigt, die hintereinander arbeiten. Die Köpfmaschine hat ein rotierendes Messer, das mit einem Taster verbunden ist. Der Schnitt am Rübcn- kvpf erfolgt nach der Einstellung des Tasters immer in gleicher Küisnlleber mit selbsttätigem Ablage clem gereinigten üüben /ür scblesren Fug Höhe vom Blattgrund, unabhängig davon, ob die Rüben langer oder kürzer aus der Erde sehen. Der folgende Rüben- Heber nimmt die Rüben auf, befördert sie über zwei schnell rotierende Walzen auf ein Rüttelsieb, das sie dann von der Erde befreit an der Seite verlassen. Beide Maschinen werden mit Steuerung versehen für ein- und zw»i.v higen Betrieb gebaut. Für Kraftoetrieo wird eine Maj-diue gebaut, die in zwei- bis fünfreihiger Ausführung beide Arbeitsleistungen in einem Arbeitsgang zuläßt. Die notwendig Folgearbeit ist dann nur noch das Ausladen und Ab fahren der fertig in Reihen liegenden Rüben. Was wir- lm Herbst mit -e« Viehweiden l Da wird nun so mancher sagen: nichts weiter! Die Weide ist kahl, das Vieh wird man auf die Seradellafelder nehmen und dann mit zunehmender schlechter Witterung einstallen. Ganz recht! Aber die kahlen Weiden soll man auch nicht in ihrem verwahrlosten Zustand, den das Vieh noch in der letzten Zeit angerichtet hat, überwintern lassen. Wir wollen ganz ehrlich sein: In der letzten Zeit haben wir uns nicht so um unsere Weiden gekümmert, wie sie es verdient haben. Die Ernte war spät! Die Zeit war und war nicht La, unsere Koppeln so richtig in Ordnung zu halten, wie wir es im Frühling eingeführt hatten und auch den Sommer Hindurch so einigermaßen gehalten haben. Nun haben uns aber unsere Viehweiden den Sommer über solche vorzüg lichen Dienste geleistet, baß sie es wirklich nicht verdienen, sie in ihrem beschädigte« Zustand zu lassen. Wir müssen auf alle Fälle die hinterlassenen Mistfladen zerstreuen. Die Vegetation ermöglicht es nicht mehr, daß LaS GraS hindurchwächst und somit gehen dann über Winter bi« Graswurzeln ein. Im Frühjahr sehen wir es bann an den kahlen Flecken. Sehr gute Dienste leistet hierbei eine Schleppe, welche man sich von alten Wagenreifen gebaut hat. Zwei Reifen ineinander, d. h. der kleine Reifen ist beweglich in dem großen angebracht, bearbeiten die Weiden mit einem Pferd vorzüglich. Nicht allein die Fladen, sondern auch alle anderen Erhöhungen werden einplaniert. Eine zweite wichtige Bedingung ist, jetzt Lie vorhandenen Wassergräben und Rinnen zum Abfluß des Winterwassers frei zu machen. Teilweise sind die Gräben vom Vieh stark zugetreteu, hier würde das Winterwasser stecken und ober halb über die Ufer treten,- ein Auswintern der Grasflächen wäre die Folge,- »um mindesten werden die Stellen sauer. Wenn die Witterung günstig ist, kann im Spätherbst Kali, Phosphorsäure und Kalk gestreut werden. Je früher diese Düngearteu sich lösen, um so früher nehmen ihn die Pflanze« im Frühjahr auf. Ist der Winter kahl, -. h. ohne Schnee, und es sind starke Fröste, dann ist es gut, die Weideslächen mit altem Stroh, Kartoffelkraut oder Pferdedünger zu bedecken,- selbst Quecken eignen sich dafür, dieses Deckmatertal bringt man im Frühjahr am besten auf einen Konlpvsthaufe» in der Nähe, bedeckt ihn mit Erde und schüttet einige Male Jauche darüber. Man hat dann nach zwei Jahren eine vorzügliche Düngung für die Weide. Allerdings muß dieser Komposthaufen mehrere Male um- gefetzt werden. Zum Schluß will ich noch erwähnen, daß es immer einen guten Eindruck macht, wenn man nach dem Abtrieb auch die Koppelricke, beschädigte Tore, hängengehliebege Kuhketten, (diacbärudr sämtlicber Artikel und Illustrationen verboten.) Wähle usw. mit auf den Hof nimmt. Sollte man eiserne Wasserpumpen in der Koppel haben, dann muß man sie auf alle Fäll« abschrauben und hereinnehmen, sie frierern sonst entzwei. Sollte es umständlich sein, die Wafsertröge mit zu nehmen, dann drehe man sie mindestens mit dem Boden nach oben und lasse sie nicht auf der Erde aufliegen. P. Kl. Vie Herbstbestellung. Wenn die Stiegen noch auf dem Felde stehen, beginnt der tüchtige Landwirt mit dem Schälen der Stoppel. Das sofortige Unterbringen der Stoppel ist für die Gare und Fruchtbarkeit des Bodens eine der wichtigsten Maßnahmen der Bodenbearbeitung, leider wird dre Forderung „Der Schälpflug soll am Erntewagen hängen" lange noch nicht allgemein beherzigt. Die Grundforderung bei der Herbstbestellung ist Erzielung eines garen, gut gesetzten Ackers. Deshalb soll die Saat- kurche mindestens drei Wochen vor der Saat gegeben werden, damit der Boden Zeit hat sich zu setzen. Besonders empfind lich gegen nicht gesetzten Boden ist der Roggen. Ein gut gesetztes Saatbett ist eine der Grundlagen für eine sichere Ernte. Nun gibt es oft Fälle, wo das natür liche Setzen des Bodens vor der Saat nicht mehr abgewartet werden kann; dann muß man einen künstlichen Bodenschluß herbeizuführen suchen. Bei kurzer Zeit zwischen Pflügen und Saat walzt man die Furche an oder wendet den sog. Untergrundpacker an, der sich besonders für leichtere Böden und trockene „Gegenden sehr gut eignet; danach eggt man den Acker über. Überhaupt darf zur Saat bearbeitetes und ebenso geschältes Land nicht m der Pflugfurche liegen gelassen werden, sondern muß mit Egge oder Schleppe bearbeitet werden, um Wasser- und Bakterienverluste, sowie eine Verschlechte rung der Bodengare zu vermeiden. Bei der Saatfurche zur Winterung vermeide man zu tiefes Pflügen, damit nicht rober Boden aus dem Untergrund heraufgeschafft und die l ' zerstört wird. Ist die Bestellung richtig ausgeführt und der Boden gar, dann braucht er nicht fehr schön eben und glatt zu sein, eine gewisse Rauheit der Wintersaaten ist sogar angebracht, weil dadurch die jungen Pflanzen im Winter besser geschützt sind. — Man bringt die Herbstsaaten nur flach in den Boden —, bei später Saat so flach als nur möglich. Eine tiefe Saat ist ganz besonders bei Roggen schädlich, — „der Roggen will den Himmel sehen", heißt es von ihm. Ist der Boden vor der Saat noch locker, dann ist vor dem Drillen stark zu walzen. Zur Saat verwende man nur gut mit Trieur und Windfege gereinigtes Saatgut. Der Ernteausfall, der sich aus schlecht gereinigtem Saatgut herleitet, betragt, wie Versuche ergeben haben, mindestens 10 Prozent. „Wie die Saat, so die Ernte", sagt ein altes Sprichwort. Noch ein ?Vort Wer das Beizen des Saatguts. Der L>chaden, den die deutsche Landwirtschaft durch Pflanzenkrankheiten erfährt, Wird auf eme Milliarde Goldmark geschützt. Durch Beizen des Saatguts kann der Schaden wesentlich eingedämmt werden, dieses ist also unbedingt erforderlich. Man verwende dazu nur erprobte Mittel und halte sich an die beigesügte Vorschrift. Unser Harten im Herbst. Im Obstgarten geht die Ernte ihrem Ende entgegen. Obst, das für den Winterbedarf eingelagert werden soll, kommt in den luftigen Keller auf Obsthorden. Es muß jede Woche kontrolliert und angefaulte Früchte entfernt werden. Die Fäulnis greift sonst schnell um sich. Eine Überwinterung auf freiem Hausboden ist wegen der Gefahr des Erfrierens nicht ratsam. Gleich nach der Obsternte werden die Bäume ausgeputzt und etwaige Bruchstellen glattgeschnitten. Große Wunden werden mit Obstbaumkarbolincum bestrichen. Die Baum scheiben werden umgegraben und mit Stallmist gedüngt. Leimringe werden umgelegt. Auch nach den Nestern der Blutlaus wird gefahndet und diese mit unverdünntem, gewöhnlichem Karbolineum bepinselt. Die Blutlaus findet sich nur an Apfelbäumen. Ende Oktober werden die trockenen Rindenteile des Baumstammes mit einer Baumscharre oder einer Hacke (s. Abbildung) leicht abgekratzt und Stamm und Zweige mit dünner Kalkmilch gestrichen. Noch besser ist ein Bespritzen des ganzen Baumes. Der Kalkanstrich schützt den Baum gegen Frostgefahr. Wollen wir eine Un- gezieferbekämpfung erreichen, fo setzen wir der Kalkmilch reichlich Obstbaumkarbolineum zu. Junge Obstbäume und Beerensträucher werden gepflanzt. Das Land zwischen älteren Beerenobstanlagen wird gegraben und gedüngt; ebenso verfährt man im Ziergarten und gräbt zwischen Sträuchern und Stauden. Dabei darf man nie zu dicht an die Pflanze herangraben, um die feinen Saugwurzeln nicht zu verletzen. Knollen von Dahlien und Gladiolen nimmt man aus dem Boden und bewahrt sie luftig und frostfrei auf. Der Gartenrasen wird nochmals geschnitten, damit nicht durch die Winternässe Fäulnis und dadurch Kahlstellen ent- stehen. Im Gemüsegarten ist die Kohlernte in vollem Gange. Was nicht in den Keller geht, bringt man in Mieten unter. Das sind flache Gruben, etwa 30 Zentimeter tief und I Meter breit. Hierein stellt man die Kohlköpfe, die man von den Wurzeln befreit hat, auf Kopf, damit alles Wasser aus den Blättern herausläuft und keine Fäulnis entsteht. Die Gruben werden mit Stroh bedeckt, worauf man bei Frost noch Dünger oder Erde packt. Zur Durchlüftung läßt man an zwei Ecken eine kleine Öffnung, die aber bei Frost verstopft wird. Man kann dazu starke Drainröhren gut verwenden. Wurzel gemüse wird auch in Mieten gebracht, man kann aber dasselbe etwa '/« Meter in der Mitte aufschütten. Man hüte sich vor einem zu frühen Einwintern. Die beste Zeit ist Ende Oktober bis Anfang November. kraktiscke Vie Konservierung -er Rübenblätter. Die Blätter der Zuckerrübe sind ein sehr gutes Futter- mittel, das frisch verfüttert, Kraftfutter ersetzen kann. Aber auch die Blätter der Runkelrübe, der Wruken und Mohrrüben sind ein einwandfreies Futtermittel. Oft wird es nicht mög- sich sein, alle diese Blätter im grünen Zustande zu verfüttern, man muß sie dann für später haltbar machen, was am besten durch Einsäuern geschieht. Das auf diese Weise konser- vierte Futter erleidet zwar bei der dabei erfolgenden Gärung emen Verlust, der jedoch bei sorgfältiger Ausführung des Einsauerns, gering ist. Man erhält dabei ein Sauerfutter, das vom Rindvieh gern gefressen wird und das günstig auf dre Milchmenge emwirkt. Das Einsäuern erfolgt in Silos oder in gemauerten Gruben. An Stelle dieser massiven und teueren Anlagen kann man auch Erdgruben auf festem Untergründe verwenden, welche 2*/,—3'/„ Meter breit und beliebig, d. h. nach Bedarf lang sind. Die Tiefe richtet sich nach dem höchsten Grund wasserstande, gewöhnlich 1-/,—2 Meter. Wo der Boden durchlässig ist, kann man Mieten über der Erde machen. Die Ecken werden abgerundet, unten kommt erst eine Lage Spreu oder Häcksel, darauf werden in nicht zu starken Schichten die Blätter aufgebracht, welche ordentlich, besonders am Rande festgetreten werden. Feste und dichte Lagerung ist Vor- aussetzung für das Gelingen eines guten Sauerfutters. Die Masse in den Erdgruben wird noch 1 bis U/s Meter hoch über dem Erdboden dachförmig aufgeschichtet, dann 60—80 Zenti meter hoch mit Erde bedeckt. Entstehen Risse, so müssen sie sofort verdichtet werden, damit keine Luft eindringen kann. Dieses eingestampfte Futter verändert sich durch die Tätigkeit von Bakterien, es macht eine Gärung durch. Um die Bakterien, welche die günstige Milchsäuregärung ver ursachen, zu vermehren und den anderen, schädlichen Arten überlegen zu machen, setzt man dem eingesäuerten Futter Milchsäurebakterien in Reinkultur zu oder einfacher ange säuerte Buttermilch, und zwar 6 Liter auf ein Fuder grüner Blätter. Trinkwasser im Geflügelhof. Ein Huhn, das gut legen und gesund bleiben soll, muß immer sauberes, frisches Wasser zur Verfügung haben, damit es nicht aus Regenpfützen seinen Durst löschen soll oder ans Eierfressen, wie es oft vorkommt, gehen soll, wonach also die Ursache des Eierfressens nicht immer im Kalkmangel des dargereichten Futters zu suchen ist. Frisches Wasser ist min- bestens zweimal am Tage aufzufüllen, am besten in Ton- gefäßen, in welchen es sich durch die dauernde Verdunstung verhältnismäßig kühl erhalt. Gewinnung -er Saatdohnen. Soll das nächstjährige Saatgut von den reifen Bohnen gewählt werden, so dürfen nicht die Früchte in den Hülsen an den Spitzen der Stangenbohnen hierzu genommen werden, hiervon würden wir keine vollwertigen Saatbohnen ernten, denn die letzten, spät ansetzenden Blüten erbringen nur kleinere Hülsen, demnach auch kleinere Früchte. Das beste Saatgut erntet man nur aus den zuerst reifwerdenden, des halb längsten sowie stärksten Hülsen. kaninchenfutter unzerkleinert geben! Im allgemeinen verwenden die Kaninchenhalter das Futter, wie Rüben, Kartoffeln und andere Knollengewächse, in zerkleinertem Zustande. Nichtiger ist es auf jeden Fall die Futtermittel lm ganzen vorzulegen. Denn da die Ka ninchen Nagetiere sind, ist diese Art der Fütterung natur- gemäßer, auch finden die Tiere hierdurch Beschäftigung und vertreiben sich die Langeweile. Sie fressen auch langsamer und gleichmäßiger, ebenso wird das so schädliche Ueberfressen verhindert. Man lege die Knollengewächse einfach in die Futterkrippe, dadurch wird die Nagelust der Kaninchen befriedigt und ein Benagen der Stallholzteile findet nicht statt. Auch eine Futter ersparnis ergibt sich dadurch, da die Tiere dieses nicht so verstreuen können, wie es bei zerkleinertem Futter leicht erfolgen kann. Zurückbleibende Stücke können gesammelt und noch als Futter evtl, für Großvieh verwendet werden. Zu große Knollengewächse müssen allerdings in mehrere Teile zerlegt werden. Rosenkohl wächst oft recht kräftig, setzt aber nur wenig oder gar keine Röschen an. In jedem Blattwinkel muß sich ein winzig kleiner Kohlkopf bilden. Wo dies Mitte Oktober noch nicht geschehen ist, da kneift man der Pflanze die Spitze aus. Dadurch stockt das Höhenwachstum und die Röschen bilden sich. Diese müssen ganz fest bleiben. Wo noch spät im Jahre gejaucht ist, da treiben die Röschen durch und werden schlott- rich. Man kann sie dann höchstens noch als Wirsingkohl zu- bereiten. Die Ernte der Röschen geschieht durch Ausbrechen. Bis dahin bleiben alle Blätter stehen, denn wenn man sie entfernt, so begünstigt man ebenfalls das Durchtreiben der Rosen. In warmem Boden hält der Rosenkohl im Freien aus und selbst die Röschen wachsen trotz der Külte weiter. In nassen Lagen hebt man die Pflanzen Mitte November aus, entfernt die Seitenblätter zwischen den Röschen und schlägt sie in geschützter Lage oder im Keller ein. Reinhalten -er Melkgefäße. Die Melkgefäße sind erst mit Sodawasser auszuwaschen. Dann werden sie immer zuerst mrt kaltem Wasser ausgespült und daraufhin mit heißem Wasser oder Dampf gereinigt- Sie dürfen mit keinem Wischtuch ausgewischt oder nach- getrocknet werden, sondern müssen selbst austrocknen, indem man sie umstülpt und an eurem luftigen Orte aufhangt. W. L. in K. Unter einem „Eierhahn" versteht man einen Hahn, der von Leistungshennen und Hähnen, die von solchen abstammen, gefallen ist. Hennen mit hoher Leistungs- fähigkert vererben nämlich diese in der Anlage auf ihre Nachkommenschaft, also auch auf Hähne und diese vermögen diese Anlage weiter auf ihre Nachkommen zu übertragen, fo daß man von den Hennenküken, die aus den von einem solchen Hahn befruchteten Eiern schlüpfen, erwarten kann, daß sie fleißige Eierlegerinnen abgeben werden. Der Hahn rst der halbe Geflügelhof, ein guter „Eierhahn" vermag eine ganze Stammzucht wesentlich zu verbessern. Die Anschaffung eines solchen empfiehlt sich, wenn Sie die Gewähr Haben, daß das Tier auch wirklich von guten Leistungstleren ab- stammt.