diese mit der positiven Polklemme — in leitender Ver bindung steht. Die äussere Röhre P ist mit der isolirten Polklemme — durch einen Draht verbunden. Beide Röhren sind von einander isolirt. Die Gabel g, welche den Contactstift c trägt, ist an der inneren Röhre P, befestigt; der Contactstift selbst besteht aus einem in einer Messingröhre gefassten Graphitstück und wird durch die Feder f gegen den Kohlenstab k angedrückt. Von der Gabel isolirt ist am unteren Ende derselben der Träger t für den — Pol angebracht, der, wie der Contactstift c, gleichfalls aus einem in Messing gefassten Graphitstück s besteht. Die Messingfassung ist durch Bajonetverschluss an den Träger t befestigt. Das Graphit stück 5 steht durch den Träger t und den gabelförmigen Draht d mit der äusseren Röhre A, in leitender Ver bindung. Der Kohlenstab k wird durch das Cylinder- gewicht Pa stets gegen das Graphitstück s angedrückt. Die Arme a und b dienen als Träger für die Glas kugel. Der Stromgang in der Lampe ist hiernach folgen der: Der Strom tritt bei der Klemme — ein, geht durch die Grundplatte P in die innere Röhre pa, durch diese und den Contactstift c zum Kohlenstäbchen hier er zeugt er infolge des unvollkommenen Contactes mit s das Glühlicht, geht dann durch den Träger /, den Draht d und die äussere Röhre zur negativen Pol klemme —. Der Durchmesser der gegenwärtig in Gebrauch stehenden Kohlenstäbe beträgt 25 Mm. bei 1 Mtr. Länge; die Brenndauer ist ungefähr 6 Stunden. Die Länge des glühenden Theiles kann von 4—8 Mm.