Um beim Schadhaftwerden eines Theiles der Lampe nicht gleich die ganze Lampe wegwerfen zu müssen, hat Maxim in jüngster Zeit dem Glas körper und der Kohle an dere Formen gegeben. Eine derselben ist in Fig. 18 ab gebildet. Das Glasgefäss B, welches bei F mit einem Ansätze zum Auspumpen der Luft versehen ist, wird durch einen in seinen Hals bei E eingeschliffenen Glas stöpsel verschlossen. Dieser Glasstöpsel ist hohl und endigt nach unten zu in zwei Röhren R R. Von den unteren Enden der Leitungs drähte L L gehen bei G feine Platindrähte aus, wel che im Boden der Glas röhrchen eingeschmolzen und hinter der Einschmel zungsstelle bei V V wieder zu je einem Drahte C C vereinigt sind. Der Zweck dieser Anordnung wurde bereits früher angegeben. Fig. 18. Um den Leitungsdrähten innerhalb des Glasgefässes eine grössere Stabilität zu geben, ist bei 7' ein Querstück von Glas oder einem anderen Isolator angebracht.