Vortheil, dass die Lampe bei geringer Länge eine grosse Brenndauer ermöglicht. k k stellt in Fig. 87 das obere positive Kohlen paar vor, welches durch die Träger h li um die Punkte xx in der Ebene der Kohlen drehbar ist. An den Axen x x sind Zahnräder r r x befestigt, deren Ineinandergreifen eine gleichmässige Bewegung beider Kohlen kk be wirkt, und so die Berührungsstelle derselben immer am selben Orte erhält. Das Getriebe r r wird von einem kleinen Rahmen getragen, welcher . an der Schiene s befestigt ist. Diese hängt an dem längeren Arme a eines Winkelhebels, dessen kürzeren Arm der Anker a des Elektromagnetes E bildet. Das untere negative Kohlenpaar k, k,, mit seiner Ebene senkrecht zur Ebene des positiven Paares angeordnet und durch die Träger h h gehalten, ist um die Axen T, x, in derselben Weise beweglich, wie das ersterwähnte Kohlen paar. Das Getriebe der negativen Kohlen wird durch einen etwas grösseren Rahmen r getragen, und dieser ist an dem Gehäuse der Lampe isolirt befestigt. Die Drahtspule W W oberhalb des Elektromagnetes wird beim Erlöschen der Lampe automatisch eingeschaltet, und dient dann zum Ersatze des Lichtbogenwiderstandes. Im Ruhezustände der Lampe stehen beide Kohlen paare an den Zusammenstosspunkten ihrer Kohlen in Berührung. Tritt aber bei L { ein Strom in die Lampe ein, so durchläuft dieser den Elektromagnet E, geht in das obere positive Kohlenpaar, und da dieses mit dem negativen in Berührung ist, in das negative, von wo aus er die Lampe bei L wieder verlässt. Der Elektro magnet E zieht sofort seinen Anker a an, hebt damit