Masse der Lampe nach a, durch die dicken und dünnen Windungen der Nebenspule N und durch die dünnen Drähte des Contactmagnetes C, aus welchem heraus kommend er sich bei m wieder mit dem Hauptstrome vereinigt und mit diesem gemeinsam den unter 2. be schriebenen Weg weiter verfolgt. 4. Der Voltabogen nimmt durch Abbrennen der Kohlen an Länge zu, und vergrössert hierdurch den Widerstand im Hauptstromkreise (2.). Der Strom im Nebenschlusse (3.) gewinnt an Stärke und wird endlich kräftig genug, um den Eisenkern E, durch die Neben spule N abermals anzuziehen, somit die Kohlen wieder einander zu nähern. Dadurch ist aber der Stromlauf 3 für das regelmässige Brennen der Lampe wieder her gestellt. 5. Es erübrigt nun noch den Stromlauf zu be trachten für den Fall, dass die Kohlen zu Ende sind. Für diesen Fall ist der Lampe die Einrichtung ge geben, dass dann eine Gleitrolle des Kernes E auf eine isolirte Stelle (ein Stück Elfenbein) der isolirten Gleitschiene kommt, und dadurch dem Hauptstrome nachstehender Weg angewiesen wird: Von — P durch den Lampenkörper, die beiden Kohlen K y nach g, durch den Eisenwiderstand e nach o, dann durch die Spule PI und die Leitung L zum—P\ der Nebenstrom geht von a aus durch die dicken Drähte a b der Spule N über c und d nach f und durch den Neusilberwider stand n zur negativen Polklemme; er kann den Con- tact cd durchlaufen, da dieser durch Aufhebung des Stromes im Contactmagnete C wieder geschlossen ist.