Kohlenträgers; die Kohlen werden sich also in der Regel nicht berühren. Tritt durch die Schleif bürste B der Strom in die Lampe ein; so kann er zu nächst nur durch das innere Solenoid 1 (mit Windungen dünnen Drahtes) gehen und verlässt dann durch das Ge stelle die Lampe. Nun wird der Eisencylinder durch das Solenoid gehoben, der Hebel PI bewegt sich nach auf wärts, und h lässt das Ge stelle G sinken. Dadurch kommt letzteres in eine mehr horizontale Lage und die Messingstange M kann mit ihrer Kohle durch die Rollen R herabgleiten, bis sich beide Kohlen berühren. Nun verzweigt sich der bei B eintretende Strom in zwei Zweige; ein Theil legt den eben beschriebenen Weg zurück, während der Hauptantheil durch die Kohlen geht. Das Solenoid Fig. 63. wird deshalb etwas schwächer und lässt den Eisenkern ein kleines Stück abwärts gehen, wodurch der Rahmen G den Kohlenträger klemmt und etwas hebt. Auf diese Art bildet sich der Lichtbogen. Das Abbrennen der