Schnur an ihrem Umfange führt zum unteren Kohlen träger B. Auf diese Art muss auch bei dieser Lampe wieder die untere negative Kohle stets den halben Weg der oberen positiven Kohle zurücklegen. Als Gegenge wicht zum Gewichte des Kohlenträgers A wirkt das Laufgewicht F\ der Hebel, auf welchem das Laufgewicht sitzt, ist nämlich durch eine Schnur mit einer dritten Scheibe verbunden, die eben falls auf der Axe der beiden erst erwähnten 'Scheiben be festigt ist. Die Schraube K dient dazu, das Gewicht F auf seinem Hebel zu ver schieben und dadurch seine Zugkraft zu vermehren oder zu vermindern, je nachdem es die angewandte Strom stärke erfordert. Der negative untere Kohlenträger B ist aus Eisen und taucht in das Solenoid C. So lange kein Strom durch die Lampe geht, über wiegt das Gewicht des Trägers A und dieser sinkt herab; infolge seiner Ver-