zeigt dieselbe in einem Verticalschnitte und Fig. 38 in perspectivischer Ansicht. Das Federrad A überträgt durch einige Uebersetzungsräder seine Bewegung auf die Welle a ä, die aus zwei mit einander durch Kup pelung verbundenen Theilen besteht. An jedem Ende der Welle a a sitzt ein Kegelrad, welches in ein zweites Fig. 37. auf der verticalen Welle b befestigtes Kegelrad ein greift. Durch das Getriebe e d wird die Bewegung auf die Rollen g g übertragen, welche die Kohlenstäbe c c' gegen einander bewegen, sobald das Uhrwerk in Gang gesetzt wird. Von unten sind die Kohlenstäbe durch die Führungsrollen h gehalten, die durch die Feder i‘ angedrückt werden. Der Elektromagnet CC‘ ist in dem Hauptstromkreise eingeschaltet und seine Drahtwindungen bestehen aus dickem Drahte. Der Anker Qq ist an der Büchse i befestigt und entfernt