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«KMerAaeblait Dienstag, den S. Marz IS 29 Beilage zn Nr. 54 81. Jahrgang Fs /o/gt äex Loman.- * * — Ende. — „O — wie mich das freut, die zwei werden gut zusammen passen, obwohl sie noch sehr jung sind." „Nicht wahr, Maxmilia, zumal Hilda sehr schlagfertig ist. Maria blinzelle Maximilia lächelnd zu, und diese lachte nr Erin nerung an die Szene, bei der Fritz die nette Ohrfeige von Huda bekommen hatte. , „Jedenfalls wünsche ich Fritz, daß seine neue Schwiegermut ter recht lange in Spanien bleibt, sonst hat er kein leichtes Los." „Zumal nicht, wenn sie sich als Log.ergast anmeldet. Da er wartet ihn viel Schönes," sagte Maria. „Und mit dieser Frau wolltest du mich verheiraten, du Ra benschwester?" „Gnade, ich will es auch nie wieder tun! Wird di« Leipziger Messe „austauen" Helsen? In Leipzig wurde die diesjährige Leipziger Frühjahrsmesse in Anwesenheit zahlreicher ge ladener Ehrengäste durch den Vorsteher des Leipziger Mek- der Deutschland zurzeit unterworfen ist, erleichtert werden Im- E Interesse Deutschlands, sondern des ^Lirtschaftslebens der ganzen Welt. Deutschland ist bereit, das zeigt auch dre heutige Messe wieder, alles zu tun, um semen Export zu steigern und dadurch am Wiederaufbau der Weltwirtschaft Mitzuarbeiten. Wir hoffen, daß sich diese Überzeugung auch in den Kreis der Neichsregierung und des Reichstages immer mehr ourchsetzt und daß sie dazu führen wird, das Instrument der Leipziger Messe noch mehr als bisher in den Dienst der Exportförderung zu stellen. Als dritter Redner sprach Reichsarbeits minister Wissell. Er führte nach Übermittlung der Grüße der Reichsregierung im wesentlichen aus: Sie wer den verstehen, daß ein Erfolg der Messe gerade im gegen wärtigen Augenblick der Reichsregierung besonders am Herzen liegt. Steht doch die deutsche Wirtschaft zurzeit nicht nur im Zeichen einer abnehmenden Konjunktur, son dern außerdem noch unter den Einflüssen einer winter lichen „Erstarrung", wie sie in diesem Ausmaße kaum jemals dagewesen ist. Unsere Arbeitslosigkeit hat im letzten Monat die des großen Krisenjahres 1925/26 noch überstiegen und man kann sagen, daß fast ein Achtel der deutschen Arbeitnehmerschaft unmittelbar von dieser Ar beitslosigkeit betroffen wurde. Dabei habe ich diejenigen noch gar nicht mitgezählt, die durch die Ungunst der Ver hältnisse zu verkürzter Arbeit gezwungen waren. Es wird Ihnen unter diesen Umständen begreiflich sein, das insbesondere auch der Arbeitsminister stärksten Anteil an allen Veranstaltungen nimmt, die der deutschen Wirtschaft — und damit der deutschen Arbeiterschaft — neue Beschäftigung vermitteln können. Eine derartige Mittlerrolle hat die Leipziger Messe von alters her inne gehabt und durch alle wirtschaftlichen und politischen Wandlungen hindurch mit großem Geschick verwaltet. Mit besonderer Freude hat es mich erfüllt, daß ein Teil der Messe, der meinem Arbeitsgebiet besonders nahcstcht, heute in neuer Gestalt vor uns erscheint: das ist die Baumesse. Die große Übersichtlichkeit, die vortreff liche Anordnung, in der dieser außerordentlich wichtige Zweig der deutschen Wirtschaft sich dem Besucher dar bietet, wird sicherlich die verdiente Wirkung erzielen. Mein dringender Wunsch ist es, daß diese neue Ein Achtung zur Lösung eines der brennendsten Probleme unserer gegenwärtigen Wirtschasts- und Sozialpoüin auch ihrerseits beitragen möge: das W o h n n n g s Problem. Sie wissen, daß die Deckung de^ bedarfs an Wohnungen in erster Linie eme .^apltotiram ist. Aber nicht allein. Was wir vor allem draußen, sim billige Wohngelcgenheitcn für die große Masse der n völkerung, und hierzu kann durch sparsame. Bauwe<>-'' Ilirs Qsrclinsn u. QsrctinsnstsmAsn ksufsn Sisl ckook Im Qsr^msnlisus Wun^sAiek, l-lsuptmsrlc l Nach Wochen kam Franz Studebach mit Werner Held aus Amerika an, und da ihn, dank der Vorarbeit von Maximilia, sein Vater herzlich empfing, nahm auch er in Carolahof Wohnung und machte dadurch seine Mutter zur glücklichsten Frau. Eine schwere Stunde war es für ihn, als er hörte, daß seine Maxe nicht wieder zurück nach der Heimat, sondern diesen großen Mann heiraten wollte, der bald so alt war wie er selbst. Er mochte Ernst Dornberg gern leiden, aber das fand er nicht nett von ihm, daß er ihm seine Maxe gestohlen hatte. Die Liebe war ein Punkt, mit dem er gar nicht gerechnet hatte. Kurz von Entschlüssen, wie er immer gewesen war, nahm er sich vor, die längste Zeit des Jahres von nun an in Deutschland zu leben und nur zur Erledigung seiner Geschäfte „drüben" zu verweilen. Nachdem Werner mit der Riesenarbeit der Einrichtung der beiden Internate fertig war und diese mit einer wundervollen Feier eröffnet worden waren, meinte er, daß es nun Zeit sei, feine Maria zu heiraten, was allseitig freudig begrüßt wurde. Nur sei tens der Zwillinge brachte es ihm lange Gesichter ein, denn es war ihnen unheimlich, einen Lehrer, diese gehaßte Berufsart, nun sogar in der Familie zu haben. Aber da es Werner wundervoll verstand, die Kinder für sich zu gewinnen, herrschte auch da bald eitel Freude und Liebe. Ernst Dornberg und Fritz heirateten an einem Tage, und es war nur die eine Meinung unter den zahl reichen Gästen, daß Frau von Gersdorf unbedingt die vornehmste Erscheinung gewesen sei. Sie schwelgte wieder im Erteilen von „Audienzen" und behuldete Maximilia, als sei sie ein kleines Kind. Aber Maximilia sagte ganz unbändig vergnügt und glücklich zu Maria: ,„Wer zuletzt lacht, lacht am besten', sagt Papa immer, und der muß es doch wissen." Und jubelnd warf sie sich in die weit geöffneten Arme des großen, starken Mannes, der sie auch nicht wieder herunterließ und sie still davontrug in sein Haus, das nun voller Glück und Sonne war. Fritz wurde es nicht so leicht gemacht, sich still mit seiner Hilda davonzumachen, denn die Zwillinge und die beiden Dackel hingen den ganzen Tag an ihm, als wollten sie ihn nicht fortlasjen. Und so mußte er endlich — kurz entschlossen — die Hunde und die Zwillinge zusammen am Gartenzaun sestbinden, um fortzukom men, denn sonst stünde er heute noch dort, die Hunde zwischen den Beinen und die Zwillinge an den Armen. „Das hat mir Werner Held erzählt, ehe er nach Amerika gefahren ist." „O — mein Papa, was wirb der Aermste sagen, wenn seine Maxe nicht wieder mit ihm zurückfährl? O, der arme Papa!" Kleine, glitzernde Tränen liefen ihr über die Wangen, und sie sah Ernst traurig an. „Nicht weinen, Liebling! Wie wäre es, wenn der Papa nun für immer hier in Deutschland bliebe bei uns? Wie schön wäre das auch für deine Großmama?" „Großmama? Die hab' ich ja ganz vergessen, sie wird im Theater auf mich warten. O, komm schnell!" „Einen Augenblick! Ich verlobe mich nämlich nur einmal im Leben und möchte das gründlich auskosten, verstanden? Jetzt will ich mich erst einmal gründlich sattküssen! Fein stillhalten, Maximilia." Und sehr ergiebig küßte er sich satt, aber dann folgte er ihr wenn auch sehr unlustig, in das Theater zurück. Still war teten sie am Eingang bis zur nächsten Pause, und dann gab es eine große Freude bei Maria, als sie den geliebten Bruder sah. Schneller als die alte Dame hatte sie begrifsen, was sich in der Zeit des einen Opernaktes begeben hatte, und sie flüsterte dem Bruder nur leise zu: „Alles, alles Glück für dich und sie!" „Danke dir, Ria. Bist du nun beruhigt, daß ich nicht ewiger Junggeselle bleibe?" — Keiner batte mehr Lust, noch den letzten Akt der Oper anzu- hören, und so fuhren sie alle zusammen nach Nizza zurück und nahmen dort in Maximilias kleinem Salon noch den Tee. Maria war für einen Augenblick in ihr Zimmer gegangen und kam mit der Post zurück, die für sie gekommen war. Sie sah merkwürdig erregt aus und rief: „Was meint ihr, was ich hier habe? „Briefe, das ist doch nicht so schwer zu raten!" „Ernst, die Verlobung ist dir gut bekommen, du wirst geist reich! Ich meine natürlich den Inhalt dieser Briefe." „Also — eine Trauerbotschaft ist es nicht, das sehe ich dei nem Gesicht an. — Von deinem Werner ist es auch nicht, denn es ist keine amerikanische Marke auf dem Brief. Folglich wird es eine Rechnung deiner Schneiderin sein, die ich zur Feier dieses Tages auf mich nehmen will." „Damit nehme ich dich beim Wort, ich werde dir die Rech nung nachher geben," sagte Maria jubelnd, „aber falsch hast du doch geraten. Seht euch bas an. Das sind zwei Deriobungs- anzeigen. Bah — da staunt ihr!" „Und wer sind die unglücklichen Opfer?" Ehe Ernst dies aber ganz gesagt hatte, packte Maximilia ihn an den Haaren und zauste ihn gründlich, so daß sich seine Hornbrille verschob und sie schnell erst einmal seine schönen, klugen Augen ansehen mußte. Maria betrachtete sie beide, zuckte dann die Achseln und sagte zur Frau Geheimrat: „Die beiden dort haben doch keine Aufmerksamkeit. So will ich es Ihnen erzählen. Denken Sie, Frau von Gersdorf hat sich mit ihrem Vetter, Herrn von Planka, verlobt." „Gott sei Dank!" unterbrach Ernst sie lachend. „Das wird ein schweres Stück Arbeit gewesen sein!" „Und dies hier," fuhr Maria fort, „ist die Verlobungsanzeige von Fritz und Hilda!" OopFrirrkt 1928 bx Karl Köhler L Co., Bertin-Zehlendorf. Schluß) ) (Nachdruck verboten.) „Und — warum das alles?" Sie sah ihn mit groß geweite ten Augen an. „Weil ich es nicht dulde, daß ein anderer Mann um Sie wirbt. Sie gehören mir, denn ich liebe Sie, Maximilia, hören Eie?" Er hatte es fast nur geflüstert, aber diese Worte klangen so voller Leidenschaft, daß sie wie eine Flamme zu ihr schlugen. Das Herz klopfte ihr stürmisch, und schwer ging ihr Atem, aber sie wagte noch nicht, ein Wort zu sagen. „Maximilia — ich liebe Sie," wiederholte er dringend. Und da kam endlich Bewegung in sie. Ein befreiendes Lächeln kam auf ihre Lippen, und ganz zaghaft sagte sie, ihn dabei nicht an- fehend: „Ich Sie doch auch." „Mein!" Nur das eine Wort sagte er, aber eine Welt von Jubel und Glück lag in der tiefen Stimme des Mannes, und seine Hände faßten sie und zogen sie fest, fest an sich, seine Lippen drückten sich fest auf die ihren, und seine Augen sahen wieder und wieder in die ihren. Dann hielt er sie für Augenblicke weit von sich ab und lächelte. „Hm, das wäre so etwas gewesen, wenn mir da einer zuvorgekommen wäre! Mein bist du, verstanden, Wildkatze? Mein — und du darfst nun nicht mehr schnippisch und ungezogen mir sein, verstanden?" »Jetzt macht es ja auch keinen Spaß mehr, es war sowieso Anstrengung." „Aya, da haben wir's. Nur um mich ganz gründlich zu ärgern, warst du so kratzbürstig! Was hatte ich dir denn getan, haß du muh so schlecht behandelt hast?" »Das fing doch gleich au, als wir uns das erste Mal sahen." „Warte, ich entsinne mich ... das war doch beim Tee bei Maria, nicht wahr?" „O nein, das war schon das zweite Mal." Sie lachte lustig auf. „Das erste Mal, da wir uns sahen, hast du mich ange- schnauK." , Was, das hätte ich getan — ohne daß du mich gereizt hät test?" Sie sah ihn schelmisch an. . „Ernst — ich habe heute noch keinen Führerschein — wie damals, als ich die Panne auf der Landstraße hatte und dein Chauffeur mir half." „Du — du warst der kleine Schmutzfink damals?! Ja das war ich, und ich dachte, der Grobian, der mich da so angeschnauzt hatte, sei ein alter Mann." Na, da haben wir uns ja fein eingeführt gegenseitig. — Und bann' bist du später eifersüchtig gewesen! O, ich weiß, deshalb warst du so bosbaft. Du hast gedacht, ich heiratete Frau von Gers- Schaffung von Radfahrwegen Die Ae«1ralfte>« für die Radfahrweg«, ei« uaeatbehrliche« tzilf»mttt«l der Straßenbau- und Verkehr»«Behörden Die im Juli 1927 begründete Zentralstelle für Radfahrw ge hat in der kurzen Zett ihres Bestehens es verstanden, die Frage der Rad fahrwege im ganzen deutschen Reiche akut zu machen. In Wort und Schrift wurden alle Wegebau- und Berkehrs-Behvcden darauf hinge- Wiesen, daß nur die möglichst reinliche Trennung des Radfahrverkehrs von dem üblichen Berkehr eine wirkliche Sicherung des Verkehrslebens Hervorrufen könne. Diese Trennung kann einzig und allein geschehen durch Schaffung von: Radfahrwegen. Erfreulicherweise ist es gelungen, die Aufmerksamkeit aller zuständigen Behörden auf diese wichtige Frage zu lenken. Fast alle amtlichen Stellen bedienen sich heute »er direkten »der indirekten Mitarbeit der Zentralstelle. Das Rcichsarbcitsministerium hat aus Grund eingehender Prüfung der Sachlage zugestimmt, die An lage von Radfahrwegen als Notstandrarbeit anzusehen. Die Ministerien de- Innern und für Landwirtschaft, Domänen und Forsten haben in Runderlaffen darauf hingewiesen, daß durch die Schaffung von Rad fahrwegen die Sicherung deS Verkehrslebens ohne finanzielle Mehrbe lastung zu erreich n sel. Viele Oberprästdenten haben bereits ihre Amtsstellen aufgefordert, an den Entwuis eines zusammenhängenden Radfahrwegenetzes heranzu gehen. — Vorbildlich ist hier die Provinz Brandenburg vorgegangen, die etwa LOcOln» Radfahrwege Plant Dem Preuß. Landtag ist durch die Deutsche Volkspartei ei» Ur- antrag zugegangen, planmäßig und dauernd Mittel der produktiven Er- werbSlosensürsorge dem Bou von Radfahrwegen zuzuführen. Besonders tervorzuheben ist, daß e» der Zentralstelle gelang, di« führenden deutschen Radiportwrbände sowie den Bnnd Deutscher Verkehrs-Bercine sowie die Handels- und Fabrikanten-Verbände unter Zurückstellung aller konfessionellen, politishen und gesellschaftlichen Be denken zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen. Auf Anregung der Zentralstelle sind weit über 100 Vereine für Radfahrwege inS Leben gerufen worden, die überall den Behörden hilf reiche Hand leisten bei Ausarbeitung von Bauplänen, die unter Um ständen auch, wie es in Magdeburg seit 30 Jahren der Fall ist, in er heblichen Maße den Behörden finanzielle Beihilfe leisten. Wenn auch alle nicht organisierten Radfahrer nunmehr den Wert der Radfahrwege- Veretnc eii sehen, dann müßt« eS in Kürze möglich sein, die Ziele der Zentralstelle zu erreichen, das heißt, die Schaffung eines zusamm n» hängenden Radfahrwegenetzes für das gesamte Deutsche Reich in Staat und Land. Die Zentralstelle sür Radfahrwege sowie der OitSauSschuß wird jederzeit zu AuSküntten aller Art bereit sein. amts Dr. Raimund Köhler eröffnet. Unter: "den Er schienenen sah man u. a. den Reichsarbeitsminister Wissest, fast sämtliche sächsischen Staatsminister, eine Reihe Vertreter anderer deutscher Länder, Vertreter des Reichsrats, der Reichsbank, Reichsbahn u. a. Das Ausland war vertreten durch die Botschafter von Japan, Spanien, Groß britannien, durch die Gesandten von Österreich, Litauen, Rumänien sowie durch die Geschäfts träger von Persien und Venezuela. Auch das französische Finanzministerium hatte einen Vertreter mtsandt. Dr. Köhler dankte allen Erschienenen. Der sächsische Wirtschaftsminister Dr. Krug von Nidda grüßte namens der sächsischen Staatsregierung und führte dabei u. a. aus: Die Tatsache, daß für diese Frühjahrsmesse das Meßkaufhaus Peterhof mit einer ver nietbaren Messefläche von 9500 Quadratmeter in sechs für Ausstellungszwecke bereitgestellten Geschossen neu eröffnet wurde, und daß dieser Riesenmeßpalast schon für viese Messe voll vermietet ist, beweist, daß die alte Muster messe der Innenstadt sich in einer weiteren erfreulichen Entwicklung befindet. Gleichzeitig ist auch auf der Techni- chen Messe ein weiterer bedeutsamer Schritt getan worden »urch Errichtung der Halle 19 für die Baumess. e. von TÄ/neFF llllllllllllllöllllllllllllllllllMllUllllllllllllllllilllllllllllllll^ Die Regierung muß ihr Verwundern darüber aus sprechen, daß zu derselben Zeit, wo über die Reparations asten entschieden wird, eine deutsche Stadt (der Minister neint Berlin! D. R.) zur Hebung des Fremdenverkehrs ven Versuch machen will, eine internationale Organisation Mr die Ausfuhr noch einmal aufzuziehen. Von ser Reichsregierung darf erwartet werden, daß sie solche Bestrebungen von vornherein abweist und nach wie vor vie Mittel sür diejenige Messe zusammenhält, die dank ihrer Tradition und seit Jahrzehnten als die einzige und erfolg reiche sich immer darstellen wird. Wir hoffen, daß sich auch außerhalb Deutschlands doch oie Überzeugung durchsetzt, daß die untragbare Belastung,