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Nr. 54 Pulsnitzer Tageblatt. — Dienstag, den 5. März 1929. Seite 3. von in- mit Warnsdorf. (Schlechter Geschäftsgang in der sächsischen Kunstblumenindustrie.) Auf eine Anfrage in Niedereinsiedel teilt der dortige Verband der Fabrikanten sür Kunstblumen mit: „Die Geschäftslage in unserer heimischen Industrie von Kunstblumen und ver wandten Artikeln läßt zurzeit viel zu wünschen übrig. Das Exportgeschäft ist ziemlich flau und erstreckt sich größten teils auf Dekorationsblumen, wohingegen Hut- und An steckblumen sowie auch Ballblumen wenig gefragt werden. In gleicher Weise liegt auch das Jnlandsgeschäft danieder. Der schlechte Geschäftsverkehr macht sich aber nicht nur in unseren nordböhmischen Betrieben, sondern auch in den angrenzenden sächsischen Kunstblumenunternehmen be merkbar." besuchten zalrciche Reichstagsabgeordnete und Mitglieder an derer parlamentarischer Körperschaften die Messe, wobei Ge heimrat Dr. Rosenthal eine Ansprache über die allgemeine wirtschaftspolitische Bedeutung der Leipziger Messe als wirk samstes Organ der deutschen Exportförderung hielt. Noch geringe Zunahme der Arbeitslosigkeit Amtlich wird aus Berlin mitgeteilt: Am 15. Februar 1929 betrug die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung und der Sondcrfürsorge bei berufs üblicher Arbeitslosigkeit nach den vorläufigen Berechnungen rund 2,3 Millionen. Davon entfielen etwa 1,55 Millionen auf die Arbeitslosenversicherung. Zur gleichen Zeit bezogen 155 000 Personen Krisenunterstützung. Ende Januar gab es, nach den endgültigen Zohlen in der Arbeitslosenversicherung und der Sonderfürjorge 2,255 Millionen Unterstützte. In diesen beiden Gruppen ist also in den zwei ersten Februar wochen eine Steigerung um rund 50000 Personen, in der Krisenunterstützung um rund 10000 Personen eingetreten. Gegenüber dem großen Anwachsen der Arbeitslosigkeit in den vorausgegangcnen Monaten hielt sich demnach die Zu nahme in verhältnismäßig engen Grenzen. Stuben, da die Fenster völlig von den Schneemassen ver deckt sind. Der Fährschiffverkehr mit Schweden ist seit Tagen vollkommen unterbrochen. Die Verbindung mit Däne mark versucht man mit Mühe und Not aufrecht zu erhalten.' Das Poftflngzeng Paris—Stratzbnrg-Prag verunglückt Nach einer Meldung aus Meaux mußte das Post flugzeug der Strecke Paris—Straßburg—Prag, das gestern um 7,15 Uhr in Le Bourget aufgestiegen war und sich bald im dichten Nebel verirrt hatte, in der Nähe von Lizy sur- Ourcq eine Notlandung vornehmen. Der Apparat ging dabei vollständig in Trümmer. Der Flugzeugführer Letellier trug schwere Verletzungen am Kopf und an den Beinen davon. Sein Zustand ist besorgniserregend. Der Mechaniker Ver- nouille zog sich unbedeutende Quetschungen zu. Die mit geführte Post wurde durch die Eisenbahn weiter befördert. In 45 Sekunden rastert. In Budapest fand ein Wett bewerb im Schnellrasteren statt. Die „beste Zeit des Tages" erzielte ein 65jähriger Barbier, der sein Opfer in 45 Se kunden rasterte. Der Bericht besagt weiter, daß vielen der Wettkämpfer vor Aufregung die Hände derart zitterten, daß sie den zu Rasierenden zahlreiche Schnittwurwen beibrachten. dem anoern holte, bis das Volk aufgefressen war. Man behauptet, daß in der hiesigen Gegend die Rebhühner voll kommen ausgestorben sind, da sie restlos Opfer der unersätt lichen Habichte geworden sein (ollen. Schadenfeuer in Schmiedefeld Du» «rbgericht nirdergebranut Eine bekannte Elnkebrstätte an der Staatsstraße Dresden - Weißig—Bautzen, derGafthoszumErbgerichtSchmiede- seid, unweit vom „Dürren Fuchs' gelegen, ist am Tonntag einem größeren Schadenfeuer zum Opfer gefallen. Der Brand kam vor mittags gegen 10 Uhr auf dem räumlich sehr ausgedehnten Dach boden zum Ausbruch. Mit unheimlicher Schnelligkeit verbreiteten sich die Flammen in dem bereit» älteren Grundstücke, dessen obere Baukonstruktion eine reiche Nahrung bot Al» man den Brand geruch wahrgenommen und gesehen, wie die Flammen bereits zu den Dachfenstern herausschoffen, wurden sofort die Orts- und be nachbarte Feuerwehren alarmiert. Inzwischen verbreitete sich das Feuer über das ganze Dach Eine mächtige Rauchsäule stieg hoch zum Himmel empor, weithin in jener Gegend sichtbar. Als die Ortsseuerwehr zum Angriff vorging, war es nicht mehr möglich, in die Bodenkammern etnzudringen, Feuer und Rauch verhinderten dies. Man versuchte deshalb, das in den Räumen des ersten Stockwerk» befindliche Mobiliar in Sicherheit zu bringen, was auch größtenteils noch gelang. Kaum waren die wertvollsten Sa chen geborgen, ergriffen die Flammen auch schon diese eben erst geräumten Zimmer. Die Tätigkeit der Ortsseuerwehr und der nach und noch an der Brandstelle eingrtroffenen auswärtigen Feuerweh ren beschränkte fick in der Hauptsache daraus, das angebaute Eaalgebäude zu erhalten, dessen Dach gleichfalls bereits von den Flammen ergriffen worden war. Al, ein großer Glück konnte es bezeichnet werden, daß nahezu Windstille herrschte. Auch die Wasserverhältniffe waren nicht ungünstig. Die Freiwillige Feuer- wehr Seeligstadl mit ihrer Motorspritze vermochte von einem Teiche aus besonders wirksam einzugreisen. Es gelang, auch das Saal- oebäude zu erhalten, während das eigentliche Gasthossgrundstück vollständig niederbrannte Noch in der Nacht zum Montag mußte die Ortsseuerwehr wiederholt eine Schlauchleitung in Anwendung bringen, da der mehrfach einsetzende Sturm immer wieder die Flam men auss neue entsachte. Als die Hauptgefahr beseitigt, brachte man das ins Freie geschaffte Gastwirtsiaventar und sonstige Mo biliar in das Saalgebäude. Darin soll auch bis zur Beendigung des Wiederausbaues der Echankbetrieb ausgeübt werden. Die Enlst hungrursache wird aus einen durch die große Kälte hervor- gerusenen Essendesekt zurückgesührt Der Besitzer Heinrich Deißler, der da» Erbgericht seit ungefähr 40 Jahren bewirtschaftet, dürste trotz Versicherung erheblichen Schaden erleiden Am Sonnabend sand daselbst ein Radfahreroergnügen statt. 28 Arbeiterinnen erstickt. Sofia. Montag mittag entstand im Arsenal Sofia, Abteilung Herstellung Signalraketen, folge unvorsichtiger Hantierung eines Arbeiters Schießpulver am Ofen ein Brand, der alsbald größere Men ¬ gen Sprengstoffe zur Explosion brachte. Durch diese Ex plosion stürzte das einstöckige Fabrikgebäude ein. Zur Zeit der Explosion arbeiteten in dem Gebäude meist weiblich« Arbeiter, von denen 28 erstickten. Die Leichen konnte« nur in völlig verkohltem Zustank' geborgen werden. Die große Anzahl der Toten ist darauf zurückzuführeu, daß die Türen sofort brannten und die Fenster Eisengitter hatten, so daß eine Flucht unmöglich war. Die Feuerwehr konnte lediglich ein Eisengitter entfernen und dadurch zwölf teilweise leicht verletzte Personen retten. Leipziger Frühjahrsmesse 1929 Der Messe montag Leipzig, 4. März. Vom Mcßamt werden über den Verlauf des Messemontags unter anderem die folgenden Auslassungen verbreitet: Der durch die abnorme Witterung erschwerten Wirtschaftslage entsprechend kommt die Abschluß- tätigkett aus der Messe nur langsam in Fluß. Bemerken» I wert ist es, daß die Exportkundschaft im allgemeinen weniger zurückhaltend ist, als die Jnlandskundschast. In der Spiel- , Warenbranche traten als Käufer auf: Nord- und Südamerika, j England, die nordischen Länder, die Randstaaten, Rumänien, Holland, die Schweiz, Italien und Südslawien. Im Kunst - gewerbe interessieren besonders preiswerte Geschenkartikel. In Haus- und Küchengeräten informiert sich das Ausland besonders über Neuheiten. Solinger Stahlwaren verkaufen sich in kleinem Umfange bei gedrückten Pr-.isen. In Por zellan bleibt das Geschäft hinter dem Vorjahre zurück. In j Edelmetallwaren ist die Marktlage ruhig. Von den Aus- ! landsausstellungen berichtet das österreische Meßhaus über j Exportabschlüsse nach Nord- und Südamerika und deu skan- i dinavischen Ländern in Lederwaren Strickwaren, kunst- ; gewerblichen Erzeugnissen, Raucherartikeln und Neuheiten i aller Art. Auf dec Schuh- und Ledermesse interes- sieren feinfarbige Neuheiten für den Sommer. Auf der ' Bürobedarssmcssc fragen Frankreich, Holland, England und i die Schweiz besonders nach Büromaschinen und neuartigen ! Buromöbeln, in deren Herstellung die deutsche Industrie auch i heute ernen wesentlichen Vorsprung hat. Die Große Tech- m ^"det lebhaften Zuspruch aus in- und ! ausländischen Fachkreisen. Im Mittelpunkt des Interesses ! stehen u. a. -Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen, Bauma- j schüren, Elek rcvechmk und Radiobedarf. Am Messemontag Winker, ade! Umschwung in der Wetterlage. Der Montag brachte zunächst einmal für Norddeutsch land einen Umschwung in der Wetterlage. Während bisher fortgesetzt hoher Druck rm Osten und niedriger Luftdruck im Westen herrschte, wodurch die Zuführung kalter Luftmassen stark begünstigt wurde, liegt jetzt ein Druckfallgebiet Uber Ost europa, während im Westen der Druck steigt. Der Wind hat infolgedessen seine Richtung geändert; er kommt jetzt aus Nordwesten bzw. Norden und bringt bedeutend mildere Luft massen von der See mit. Während die Nordsee Temperaturen von 1 bis 3 Grad über Null aufweist, werden vom Ozean sogar 10 bis 20 Grad Wärme gemeldet. Der Umschwung in der Wetterlage wurde in großen Teilen des Reiches durch lebhafte Schneefälle eingeleitet. In Berlin fielen fünf Zentimeter Neuschnee. Die Temperaturen sind durchweg ge stiegen und liegen aus dem Lande durchschnittlich zwischen 1 bis 3 Grad unter Null. In den großen Städten ist da- gegen der Nullpunkt bereits überschritten worden. Nach den Angaben der Berliner Wetterdienststelle werden in den näch sten Tagen die Temperaturen in Norddeutschland nur noch nachts unter den Gefrierpunkt sinken. In den Gebirgen herrscht vorläufig noch strenger Frost. Nach den bisherigen Meldungen scheint sich der Eisgang auf den Flüssen, soweit er überhaupt schon in Erscheinung getreten ist, normal abzuwickeln. In der Gegend vonNimptsch liegt der Schnee viele Nieter hoch, und die Kolonie Sackerwitzist kaum noch zu sehen; so sind dort die Besitzungen eingeschneit, von denen nur noch vereinzelt die Dächer der Häuser aus der Schnee- hülle herausraaen. Die Bewohner sitzen in den dunklen Der russische Dokumentenfälscherskandal. Wie Orloff und Sumarokow verhaftet ; wurden. Die von der Berliner Kriminalpolizei am Sonnabend aufgedeckte große russische Fälscherasfäre wird ununterbrochen weiter untersucht. Es wurden zahlreiche Zeugen vernommen, die über die Lebensweise der beiden Verhafteten, des ehemaligen russischen Staatsrates Wladi mir Orloff und des früheren Polizeiagenten und Gesandt- schaftsangestellten Michael Sumarokow, Aufklärung geben sollten. Die Entlarvung erfolgte durch den amerikanischen Journalisten H. R. Knickerbocker. Sumarokow hatte sich vor mehreren Monaten an den Journalisten herangemacht und ihm Enthüllungen über prominente amerikanische Per sönlichkeiten angeboten. Es sollten ursprünglich etwa zwanzig Schriftstücke geliefert werden, und er verlangte für sie den Preis von SO 000 Dollar. Knickerbocker, der ahnte, daß es sich um Fälschungen handelte, wies ihn ab. Später erklärte sich Sumarokow bereit, für 2000 Dollar drei Do kumente herzugeben. Auch diesen Betrag erhielt er nicht. Knickerbocker gab ihm zunächst nur einen Vorschuß von 100 Mark und verstand es, durch einen geschickten Kniff die Dokumente photo graphieren zu lassen, ohne daß der Fälscher davon eine Ahnung gehabt hätte. Dann übergab er die Photographie der Polizei, die nun gegen die Betrüger vorging. Währerch einer Abwesenheit Orloffs drangen Kriminalbeamte in seine Wohnung ein und fanden dort reiches Material an Entwürfen für Dokumente, eine umfangreiche Kartei über politische Personen, photographische Apparate, Stempel, Pässe und eine gut eingerichtete chemisch« Werkstatt zur EntferOung von Schriften von Papier. Es konnte festgestellt werden, daß die dem amerikanischen Jour- nalisten angebotenen drei Urkunden im Jahre 1926 von Orloff angefertigt worden sind. Sie enthalten ebenfalls schwere Beschuldigungen gegen Senator Borah. Wieder Revolution in Mexiko. New York. Die Truppenkommandeure der Staatei Veracruz und Sonora befinden sich nach Meldungen au» Mexiko in offenem Aufruhr. Sie beherrschen sämtliche Stadt, und Festungen in diesen Staaten und haben die Verbin düng mit dem Gols von Mexiko in den Händen. Der Zug verkehr zwischen Mexiko und Veracruz ist eingestellt. Die Aufstondsbewegung hat sich in Mexiko von Sonor« und Veracruz aus auf die Staaten Chihuahua, Durango Jalisco und Sinaloa ausgedehnt. Das mexikanische Kabinetl trat unter dem Vorsitz von Portes Gil zu einer außer ordentlichen Sitzung zusammen, an der außer dem früherer! Präsidenten Calles auch der frühere Außenminister Saenz teilnahm. Der Oberbefehl über die gesamten Re» gierungsstreitkräfte ist Calles übertragen worden. Führer der Aufstondsbewegung ist der General Jesus Aguirre der Militärbefehlshaber von Beracruz. In Mexiko herrsch« fieberhafte Erregung. Aus der Hauptstadt gehen fortgesetzt Truppentransportzüge in das Aufstandsgebist ab. Die Macht des Eises. Das Preßeis bei Aarhus- Dänemark hat die dortige Landungsbrücke zu so eigen- artigen Formen verbogen, wie wir es auf dem Bilde sehen. Das Eis verfügt über so große Kräfte, daß die doch durchaus festen Holz- und Eisenteile der Brücke wie Streichhölzer geknickt wurden. Wenn das Eis auf den deut schen Flüssen in Bewegung geraten wird, werden auch unseren Flußbrücken große Gefahren drohen. Hoffen wir, daß das in Bewegung geratene Eis größere Schäden in Deutschland nicht verursacht. Aus aNer Welt. I Selbstmord einer Berliner Künstlergattin. In Berlin hat die Gattin des Schlager-Textdichters Artur Redner in ihrer Wohnung Selbstmord verübt. Ihr Mann befand sich zn geschäftlichen Besprechungen i« Leipzig. Die beiden Kinder hatten sich mit einer Hausange stellten in ein Kinotheater begeben. Frau Rebner blieb allein in der Wohnung zurück. Sie Neidete sich vollständig an, hüllte sich in ihren Pelzmantel, ging in die Küche, nahm den Schlauch des Gaskochers in den Mund und war wenige Minuten später tot. Als die Hausangestellte mit den Kin dern heimkehrte, fand sie auf dem Küchentisch einen Zettel mit der Aufschrift: „W. ist eiu Erpresser und mein Mörder!" Mit diesem Zettel, der von der Kriminalpolizei beschlag nahmt wuvde, hat es folgende Bewandtnis: Artur Rebner hatte wegen eines Librettos mit einem Verleger Weißmann einen Prozeß, der in letzter Instanz zu Ungunsten des Libret tisten entschieden wurde. Trotzdem Rebner in der letzten Zeit mit verschiedenen Operettentexten großen Erfolg hatte, drohten ihm finanzielle Schwierigkeiten, da W. alle seine Einkünfte bis zur Höhe von 30 000 Mark beschlagnahmen ließ. Die Gattin des Schlagerverfassers, die sehr nervös ver anlagt war, sah sich durch die Beschlagnahme der Einkünfte in ihrer Existenz bedroht, und das nahm ihr die Lust zum Leben. Nach außen hin ließ sie aber von ihren verhängnis vollen Absichten nichts merken. Nobile hat die „Italia"-Katastrophe verschuldet. Wie aus Rom gemeldet wird, wurde ein Auszug au» dem amtlichen Bericht des Untersuchungsausschusses über das „Italia "-Unglück bekanntgegeben. In dem Bericht, de« Admiral Eagni vor einigen Tagen Mussolini unterbreitet hat, wird festgestellt, daß das „Italia"-Unglück auf ein fal sches Manöver des Kommandanten und auf die unzweck mäßige Zusammensetzung der Mannschaft zurückzuführe« ist. Einstimmig wird getadelt, daß Nobile sich als Erster von der Eisscholle retten ließ. Diese Handlung sei nur erklärlich durch die physische und moralische Depression, in der sich der Kapitän befand. Dagegen ist die Kommission einstimmig! zu dem Urteil gelangt, daß Mariani und Zappi keine Schuld treffe, ja, daß ihre Haltung des Lobes würdig sei. Riesenexplosion im Arsenal von Sofia. Voraussichtliche Witterung Landeswetterwarte Dresden liNachdruck oeidot,») Wolkig in wechselnder Stärke, zur Unbeständigkeit neigend, ver einzelt Niederschläge, Temperaturen ziemlich schwankend, nach,s schwacher b's mäßiger Frost. Tag-über im Flachland um den Nullpunkt und darüber. Schwache bis mäßige Winde, wechselnd zwischen westlicher und nR-Slich.c R.cht ung.