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S^ZWAIUNM Rr.47 Jahr«, »r O v!« 8o1»«D»»kt äe» kül»r«r« «in ^»Krestas äer kart«LSrü»cku»s M werden die Macht der jüdischen Weltloalition zerbrechen. D« »«« V»W.-B«Ächt liegt »ei Dr»ckleg««g «och nicht haben diese Lharaktertugend so wenig begriffen wie die vom Judentum verhetzten Massen unserer alten Parteien. Warum also soll es heute anders sein? Nur ein Unterschied ist vor handen: die gigantische Masse des deutschen Volkes steht Henle hinter dem neuen Reich. Sie ist entschlossen, der neuen Reichs- Idee und der sie erfüllenden nat.-soz. Gedankenwelt be dingunglos zuzustimmen. Die Partei aber ist die unerschütter liche Verkörperung dieser Macht geworden und heute der iunere Garant nicht nur der Erringung de» Siege», sonder« damit der Erhaltung unsere» Volke» für die Zukunft. Sie hat besonders in diesen Monaten, vielleicht in den kommenden Jahren ihre zweite große historische Aufgabe zu erfüllen: die »«- Schwarzenberger Tageblatt Berlus» S. M. «Lrtner, «wo, G«. Geschäftsstellen: Aue, Ruf Sainmel-Nr.2S11, Schneeberg »v Schwarzenberg S124 und Lößnitz lAmt Auch SS40. Donnerstag, 28. Februar 1V4S Nur in -er eigene« Kraft ruht das Schicksal -er Natta«. Helmuth von Moltke. M- Rück« ad« mnxriimst «iAgerrichter S-rtststück« übernimaU die Schrtftkitmig ktn« Berantwortu»-. Sei «erfitgrmg o» hoher -and Kin« Haftung an» laufenden Berirügen. bet Unterbrechungen da» cheschilft-betrtebe» «ein» Ersatzpfllcht »er ^«rz^dtrchfch» GaUwft«»»» «scheint nerftag». «an«. »«MM^awt Fr» -an» durch Trüger USV em, durch dir »cht «w M! <au-schltezltch Sust^dtchr). GaWch«».«»n»»t Seip»«« «r. ltwa SUadtdand-rixN»! «ne t. Sa. «r. ». Flak sichert den Ausladebohnhof einer Eisonbahn-Nachschublinle Zn Osten, KK-Kriegüber. Patzold (SM Generaladmiral Marschall an der Mittel» ineerkilste in einem alten französischen Fort. PK-Kviegsber. Beilstein (SM » Entschlossener Siegeswille. Die Botschaft des Führers an die alten Parteigenossen am Parteigründungstag« ist gleichzeitig eine solche an das ganz« deutsche Volk, dessen Entschlossenheit, um sein Lobensrecht zu kämpfen, noch niemals so groß gewesen ist wie in diesen schweren Tagen. Die Kraft, die die nationalsozialistische Idee ausstrahlt, hat einstmals die in Parteien und Interessengruppen zersplitterte Nation zu einer Einheit zusammengoschweißt und wirkt in diesem Kriege fort, in dem es um ihr Sein oder Nicht, sein geht. Das Ziel ist dasselbe geblieben: Ueberwindung der deutschen Qhymacht, und damit die Vernichtung der teuflischen Pläne der Gegner, das deutsche Volk erneut in ein unbeschreib liches soziales Elend hineinzustoßen und es für immer zum Gegenstand der Ausbeutung der Macht des Weltjudentums zu machen, das in der von ihm zustande gebrachten Verbindung des kapitalistischen Westens mit dem bolschewistischen Osten glaubt, das Mittel gefunden zu haben, die Kraft des deutschen Volkes zu brechen. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und erkannt, daß Deutschland nur dann zu überwinden ist, wenn es gelingt, die Saat der Uneinigkeit in die Reihen unseres Volkes zu säen und sie zum Aufgehen zu bringen. Wenn die Gegner glauben, daß jetzt diese Zeit gekommen rst, so täuschen sie sich. Me mili- tärischen Erfolge der Sowjets in den vergangenen Wochen haben sie veranlaßt, ihre wahren Absichten deutlicher denn je zu zeigen. Sie wollen die Vernichtung des deutschen Volkes in allen seinen Teilen. Daß diese Pläne niemals Wirklichkeit werden, dafür bürgt die Entschlossenheit des Volkes zum Siege, die in der inneren Mobilisierung aller Kräfte zum Ausdruck kommt und in der neuen Kundgebung des Führers wieder ihren Niederschlag findet. . Vf. noch an einen Erfolg zu glauben vermochten, während di« sonst' doch so gerissenen Gegner schon felsenfest davon überzvugi waren, Idee und Partei getötet zu haben. Und dennoch ist die Bewegung stets von neuem erstanden, hat jeden Rückschlag überwunden und kam aus jeder Krise stärker heraus, als sie es vorher war. Immer war die Partei erfüllt von dem ckü- beugsamen Entschluß, unter keinen Umständen zu kapitulieren und auf keinen Fall den Kampf aufzugeben, ehe nicht die Ver- schwörung unserer Hegner im Innern zerschlagen und be seitigt sein würde. Meine Parteigenossen! Diesen Fanatismus habt ihr von mir gelernt. Nehmt die Versicherung entgegen, daß mich selbst aber der gleiche Fanatismus auch heute genau so beseelt, daß er mich nie verlassen wird, solange ich lebe. Auch den Glauben habt ihr von mir empfangen und seid versichert, daß auch dieser Glaube heute in mir noch stärker als je zuvor ist. Wir werde« die Macht der jüdischen Weltkoalition zerbreche« «nd zerschla ge«, «nd die um ihre Freiheit, das Lebe« und um da» täglich« Brot ringend« Menschheit wird sich in diesem Kampf de« e«d- gültigen Sieg erkämpfen. So wie mich in der Zeit des Ringens um die Macht jeder Anschlag unserer Gegner und jeder ihrer scheinbaren Erfolge nur noch verbissener machte, in meiner Entschlossenheit auch nicht einen Schritt vom Wege abzuweichen, der früher oder später zum Ziele führen mußte, so bin ich auch heute vom gleichen Willen erfüllt, die mir vom Schicksal übertragene Auf gabe bis zur letzten Konsequenz zu lösen. Ich habe ei« Recht z« glaube«, daß mich die Vorsehung bestimmt hat, diese Auf gabe zu erfülle«, denn ohne ihre Gnade hätte ich nicht als unbekannter Mann den Weg aus diesem Saale antreten können durch alle Hindernisse und Anschläge hindurch bis zur Uebernahme der Macht und endlich weiter bis zu diesem Kampf, gekrönt von Siegen, wie sie die Weltgeschichte noch nicht erlebt hat, alevdings auch belastet mit Sorgen, an denen vielleicht zahllose schwächere Charaktere zerbrochen wären. Ich habe aber von der Vorsehung auch das Glück erhalten, in solchen Stunden um mich stets eine verschworene Gemeinschaft zu besitzen, die mit hingebender Gläubigkeit ihr Schicksal als ein einziges gemeinsames ansah und mir als Führer in diesem Kampf immer treu zur Seite stand und stehen wird. Wenn ich diese Botschaft an euch richte, dann geschieht es wie im vorigen Jahr aus tiefer Dankbarkeit heraus, in euch, meine lieben Parteigenossen und Parteigenossinnen, die ersten Träger nicht nur der nat.-soz. Weltanschauung, sondern der nat.-soz. Haltung gefunden zu haben, jener Haltung, die sich gerade in den Zeiten schwerster Prüfungen so unerhört be währt hat. Die Opportunisten unseres bürgerlichen Lebens Kundgebung im Münchener Hofbräuhaus. Bei der Parteigründungsfeier im Münchener Hofbräuhaus verlas Staatssekretär Esser gestern abend folgende Proklamation des Führers: Parteigenosse«! Partelge»offi««e«! Pg. Mols Wagner, der auch im vergangenen Jahr meine Grüße übermittelte, ist seit vielen Monaten schwer erkrankt und damit behindert, an der heutigen Kundgebung teilzunehmen. Ich hab« deshalb Pg. Esser gebeten, als einer meiner ersten Mitkämpfer, der an der Gründungsversammlung der Bewegung toilgenommen hat, euch in meinem Namen das auszusprechen, was ich — durch die Umstände gezwungen — zum zweiten Male selbst nicht tun kann. Die deutsche Wehrmacht, die sich — so wie feit Beginn des Kriege» — auch in diesem Winter hervorragend geschlagen hat, steht i« einem erbitterte« Ringe« gege« di« vo« de« Bank häuser« vo« Neuyork «nd London gemeinsam mit den bolsche wistische« Jude« i« Moskau augezettelte Weltgefahr. Ich selbst befind« mich im Osten und kann deshalb leider an dem Tage nicht in eurer Mitte sein. Dennoch sind meine Gedanken in diesem Jahr noch mehr bei euch als früher. Denn welches Schicksal hätte unser Volk und darüber hinaus ganz Europa betroffen, wenn am 24. Februar 192V in diesem Saale, in den: ihr euch befindet, nicht die Thesen der nat.-soz. Revolution verkündet worden wären, di« das deutsche Volk erfaßten und zu jener Kraft führten, die heute befähigt ist, der jüdischen Weltgefahr nicht nur Einhalt zu gebieten, sondern sie am Ende zu zerschmettern. Das Sturmlied unseres unvergeßlichen, alten, treuen Dietrich Eckart erweist sich in diesen Monaten wieder als eine Fanfare, die die Menschen aufwecken kann, um ihnen den Blick zu öffnen für das Schicksal, das uns in der Gegen wart und unseren Kindern in der Zukunft — und darüber hinaus allen europäischen Völkern drohen würde, wenn es nicht gelänge, den teuflischen Plan der jüdischen Weltverbrecher zum Scheitern zu bringen. Euch allen find die Umstände bekannt, weshalb es dem Feind im Osten gelungen ist, ähnlich wie durch die Natur» gemalte« im vergangenen Winter anch in diesem Winter einen Teil jener Erfolge a«sz«heben, die durch das Heldentum unserer Soldaten im Sommer erkämpft worden sind. Allein, ihr wißt auch, daß der Weg unserer Partei ebenfalls kein sicherer oder gar bequemer Pfad zum Erfolg «ar, sondern daß uns zahl lose Schwierigkeiten »nd Rückschläge von de« gleichen Feinden bereitet «nd zugefSgt worden find, die wir heute — einer ganzen Welt gegenüber — bekämpfen müssen. Als ich im Jahre 1920 in diesem Saal das Parteiprogramm und den Entschluß, di« Feinde unseres Volkes mit allem Fana tismus zu vernichten, verkündete, war ich ein einsamer Unbe kannter. Deutschland aber befand sich in seiner tiefsten Er niedrigung. Die Zahl derjenigen, die an einen Wiederaufstieg glaubten, war verschwindend, di« Menschen, die dies noch in unserer Generation erhofften, noch weniger. Den paar An hängern, die sich mir damals anschlossen, stand eine geradezu erdrückend« Uebermacht der Feind« gegenüber. Auf hundert Nationalsozialisten kamen zahlreiche Millionen teils verblen deter, teils haßerfüllter Gegner, nicht zu rechnen die Zahl jener Kleingläubigen, die stets den Erfolg abwavten, um dann tapferen Herzens an Ler siegreichen Seite zu marschieren. Welch ei« Unterschied gegenüber dem Kamps von heute! Denn wie groß auch die Koalition unserer Feind« sein mag, st« ist als Macht geringer als die Kraft des Bündnisses der Völker, die sich der bolschewistisch-plutokratischen Vernichtung entgegenwerfen. Der Kampf der nat.-soz. Bewegung befand sich ost in einem Stadium, daß nm die fanatischen Anhänger deutsche Nation unentwegt aufzurütteln, ihr die Größe der Gefahren klar zu machen, den heiliget» Glauben an ihre Aebev- windung zu stärken, schwachen Naturen Kraft einzuflößsn, Saboteure aber rücksichtslos zu vernichten. Äufklärend soll sie wie einst wirken dort, wo man willig Aufklärung entgegen- nimmt; Terror mit zehnmal größerem Terror brechen; Ver räter aber ausrotten, wer immer sie sein mögen und ganz gleich unter welcher Tarnung sie ihre volksfeindlichen Ab sichten verwirklichen wollen. Wenn auch die Blüte der Männer der nat.-soz. Bewegung heute am Feinde steht und dort vorbildlich als Soldat ihre Pflicht erfüllt, so sind doch selbst die ältesten Kämpfer heute noch immer die stärksten Fanatiker der Behauptung de» deut schen Lebenswillen», und zu ihnen stößt Jahr für Jahr ein neuer Jahrgang der deutschen Jugend, völlig erzogen in nat.- soz. Grundsätzen, zusammengeschweißt in den Ideen unserer Volksgemeinschaft und willens, gegen jeden vorzugehen, der es wagen sollte, sich an unserem Freiheitskampf zu versün digen. Und so wie in den Zeiten des Kampfes der Partei um die Macht gerade die Parteigenossinnen, die deutschen Frauen und Mädchen, die zuverlässigsten Stützen der Bewegung waren, so ist auch jetzt wieder die Masse unserer Frauen und Mädchen das stärkste Element im Kampf für die Fortevhaltung unseres Volkes. Denn was vor allem dem deutschen Volk für ein Schicksal zugedacht ist, haben Gott sei Dank nicht nur die Juden in London und Neuyork, sondern auch die von Moskau ein deutig ausgesprochen. Wir aber sind entschlossen, ihnen eine nicht minder klare Antwort zu geben. Dieser Kampf «trd deshalb auch «icht, wie ma« es beab sichtigt, mit der Vernicht««» der arische« Measchhelt, sonder« mit der Ausrottung de« Judentum» in Europa sei« Ende finden. Darüber hinan» aber wird di« Gedankenwelt »nserer Bewegnng selbst bei unsere« Feiade« — dank diese« Kampf — Gemeingut aller Völker »»erde«. Staat «m Staat werde«, während sie selbst im Kampf gegen «ns stehe«, immer mehr gezwungen sein, aat.-soz. These« zur Führung de» vo« ih«en provozierte« Kriege» anznwende«, ««d damit wird sich anch di« Erkenntnis vo« de« fluchbeladene« »erbrecherisch«« Wir ke« de» Judentum» gerade durch diesen Krieg über alle Völker hinweg verbreiten. Als unsere Gegner 1923 einst meinten, die nat.-soz. Partei endgültig niedergeschlagen zu haben und mich durch einen Prozeß vor dem deutschen Volk als erledigt dachten, haben sie gerade dadurch wie mit einer Explosion die nat.-soz. Weltauf fassung im ganzen deutschen Volk verbreitet und die Erkennt nisse des Wesen» des Judentums mit einem Schlage so vielen Millionen Menschen vermittelt, wie wir dies unter normalen Verhältnissen nie hätten tun können. So wird das inter nationale Judentum, indem es diesen neuen Krieg angezettelt hat, erfahren, vaß Volk um Volk sich mit dieser Frage immer mehr beschäftigen wird, um endlich dieses Weltproblem in seiner ganzen gefahrdrohenden Größe zu erkennen. Durch diese« Krieg wird vor alle« »«widerlegbar di« völlige Gleich artigkeit »o» Plutokrati« »nb Bolschewismus erwiese« sowie die fich ewig gleiche Zielsetzung aller Jude«, die Völker auszu- plüuder« und zu Sklave« ihrer i«ternati»nale« Verbrecher» gilbe zu mache«. Die gleiche Allianz zwischen dem einstigen Organ der Frankfurter Börse und der „Roten Fahne" in Berlin, die wir damals in Deutschland als gemeinsame Feind« vor uns hatten, zeigt sich jetzt wieder zwischen den jüdische«