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Nr. 37. sungen in benachbarten Orten, daß bei ruhender Lust und ganz heiterem Himmel in kurzer Entfernung sehr groß« Unterschiede auftreten können, da in Geländemulden, in welche die kalte Luft vermöge ihrer Schwere hineinfließt, um dort noch weiter zu erkalten, eine bedeutende Steigerung der Kälte eintritt. Auch die bekannten Stadteinfliisse, nämlich die Erhöhung der Temperaturen im Innern großer Städte durch künstliche Beheizung auf der einen und Ver änderung der Strahlenvorgänge auf der anderen Seite lassen bei Windstille große Ungleichheiten zwischen den Tempera- turen im Stadtinnern und der Umgebung auftreten. Da gegen gleichen sich bei stärker bewegter Luft die Unterschiede zwischen dem Stadtinnern und den Außenbezirken und auch die zwischen den einzelnen Geländeformen fast voll ständig aus. Stttlicht Md sächsische Angelegenheiten Pulsnitz. sDie Kälte hält an!) Die Wetter voraussage der Berliner Wetterdienststelle für die kommenden Tage lautet: Es bleibt weiterhin kalt und heiter. Kleinere Störungen in dem riesigen Hochdruckgebiet, das die Kälte zu uns bringt, sind zwar vorhanden, sie berechtigen aber keineswegs zu dem Schluß, daß die Temperatur milder wer den wird. Es ist im übrigen nicht unmöglich, daß es noch kälter wird. Aus keinerlei Anzeichen ist zu prophezeien, daß die Quecksilbersäule nicht noch tiefer sinken wird, unauf hörlich dauert der Zuzug der kalten Luft aus Rußland an. Die Witterungslage ist absolut stabil. Ueber dem Osten Europas ist das riesige Hochdruckgebiet nicht zu erschüttern, über Westeuropa lagert ein starkes Tiefdruckgebiet. Der Wind, der immer in der Richtung vom Hoch- zum Tiefdruckgebiet geht, ist die Ursache der eisigen Kälte in Deutschland. So lange das westeuropäische Tiefdruckgebiet nicht ausgefüllt ist, wird die Temperamr nicht steigen. Pulsnitz. (DieWochenendtagung)der Landes abteilung Sachsen der Reichszentrale für Heimatdienst, die jedesmal im Winterhalbjahr in den letzten Jahren auch in unserer Stadt stattfand, soll diesmal in der Handelsschule stattfinden. (Siehe Inserat.) Die im letzten Winter veran stalteten Vorträge sind den Teilnehmern wohl noch in guter Erinnerung. Die Reichszentrale für Heimatdienst ist als die amtliche Aufklärungsstelle für das Reich der Reichskanz lei unterstellt und verpflichtet, sachlich und unvoreingenommen alle die Allgemeinheit besonders stark interessierenden poli tischen und wirtschaftlichen Fragen usw. zu. erörtern. Da das bisher von hoher geistiger Warte aus erfolgte, trugen die Vorträge auch eine besondere Note. Gerade deshalb waren sie wertvoll und sanden sie lebhaften Beifall. Sicher lich wird das auch diesmal der Fall sein, weshalb der Be such der Vorträge angelegentlichst empfohlen werden kann. Eintrittskarten sind bei den Vorständen der Behörden, der Organisationen und Vereine zu haben. Bortrngsleiter ist Herr Stadtrat Bachstein. --- (.,A A cb'rlausitz'r Handwerker fest".) Die Gruppe der Oberlausitzer Landsmannschaften in Dresden, zu welcher auch die der Pulsnitz-Großröhrsdorfer zählt, veran staltet am 15. Februar im Kristallpalast (Schäferstraße) einen „Aeb'rlausitz'r Heemteab'nd". Im Mittelpunkt der Veran staltung steht „a Aeb'rlausitz'r Handwerkerfest" mit einem von Rud. Gärtner, Hellerau, verfaßten Festspiel: „Wettstreit der Handwerker". Die Festleitung schreibt in ihrer Einladung: Oalle Innungen, Landsleute, Freunde und Gönner echter lau- sitzer Sitten und Gebräuche, müss'n v'rtrat'n sein. Moas- kerade ab'r is v'rbout'n! Eiträchl'ch woull'n m'r Handwerk'r dan Ob'nd vrlab'n, kee Futt'rneid soull uhskumm', jed'r Stand soull estemiert woard'n. Besurgt'ch ock raichtzeit'g a Fest- obzeech'n, die müss'n obgih'n wie woarme Sammeln. M'r mach'ns su bill'g, ols wie mög'lch, s'koust ock 50 Pfenge. Schine wird'st, do kinnl'r Gift druhf noahm. Doas soit Euch Unter die Handwerker-Innungen, die sich am Fest und Fest zug beteiligen, gehört erfreulicherweise auch die hiesige Pfeffer- küchler-Jnnung. Diese hat versprochen, sich möglichst voll zählig einzufinden. Sie hat sich Vorbehalten, ein besonderes künstlerisches Produkt ihres süßen Gewerbes im Festzug aus zuführen. Es ist bereits das dritte Mal, daß Pulsnitzer sich an den Oberlausitzer Heimatfesten in Dresden beteiligen. Vor einigen Jahren, anläßlich des „Jahrmarkts zu Pulsnitz", war der gesamte Stadtrat mit seinem Bürgermeister, Herrn Kannegießer an der Spitze, vertreten, und im Vorjahre ein Teil der Schützengesellschaft. An der Seite ihrer Heimatge nossen und Landsleute haben sich unsere Gäste an diesen Heimatabenden sehr wohl gefühlt, und auch am nächsten Abend — am 15. 2. — wird so viel des Fesselnden und Unterhaltenden geboten, daß jeder Besucher auf seine Kosten kommen wird! — Die „Pugro" würde sich freuen, wenn auch Freunde unserer Heimatbewegung sich der Jnnungsfahrt anschlössen. Herr Innungs-Obermeister Zeiler mit seinem Stabe ist sicher über eine Vergrößerung der Teilnehmerschar ebenso erfreut, wie die heimatliche Landsmannschaft. Luxen Lleiscder — (Stempel st euerpfichtderArbeitsämter.) Wie uns aus Leipzig gemeldet wird, hat der Präsident des dortigen Landesfinanzamts den ihm unterstellten Finanz ämtern bekanntgegeben, daß nach Ansicht des sächsischen Fi nanzministeriums die Befreiungsvorschrift in Z 3 Abs. 1 des sächsischen Stempelsteuergesetzes auf das Landesarbeitsamt Sachsen sowie auf die Arbeitsämter im Freistaat Sachsen keine Anwendung zu finden hat. — (Befreiung von der Ablieferung der Wohnungbaumittel.) Nach einer Bekanntmachung des Arbeits- und Wohlfahrtsministeriums dürfen Gemeinden mit weniger als 3000 Einwohnern für das Rechnungsjahr 1926 von der Verpflichtung befreit werden, die für den Wohnungs bau bestimmten Steuerbeiträge an den Bezirksveiband ab zuliefern. Pulsnitzer Tageblatt. — Mittwoch, den 13 Februar 1929. Seite 2 Offizielle Eröffnung der Sachoerstandigen-Konferenz Deutschlands jährliche Daweszahlungen betragen das Jahreseinkommen von 1351000 ungelernten Arbeitern Paris. Montag nachmittag um 2 Uhr trat das Sach- verständigen-Komitee im Hotel „George V." und nicht, wie es ursprünglich hieß, im Hotel „Astoria" zu seiner ersten offiziellen Sitzung zusammen. Der Umzug in das Hotel „George V." erwies sich als notwendig, da die Räume im „Astoria" noch nicht vollzählig bereitstehen. Dagegen dürften die nächsten Sitzungen in dem ursprüglich vorgesehenen Hotel stattfindeu. ? Millionen Goldmark täglich Reparationstrihut. Im Laufe der letzten Jahre sind die Reparationslasten Les deutschen Volkes auf das Zweieinhalbfache der ersten Daweszahlungen gestiegen. Wenn man alle Deutschen, auch die Einkommenslosen und Arbeitsunfähigen vom Säug ling bis zum Greis miteinbezieht, betrugen die Dawestribute: im Jahre 1924/28 auf den Kopf der Bevölkerung 16,— Rm. „ „ 1925/26 „ „ „ „ „ 19,50 „ „ ,, 1926/27 „ „ „ „ „ 23^0 „ „ „ 1927/28 „ „ „ „ q, 2, ,50 ,, „ „ 1928/29 „ „ „ „ „ 39,— „ Mit dem Dawesjahre 1927/28 waren die sogenannten „Schonjahre" abgelaufen, die letzte Ziffer zeigt somit die „Normalbelastung" — im ganzen 2,5 Milliarden Mark — an. Ab 1929/30 kann zu dieser Normalbelastung noch ein Zuschlag treten, der nach dem sogenannten Wohlstandsindex berechnet werden soll. (Zahlen nach den „Münchener Neuesten Nachr." Nr. 18, 19, 129.) Sehr bildhaft stellt die linkssozialistische „Leipziger Volkszeitung" Nr. 296 vom 22. Oktober 1928 die Belastung der deutschen Wirtschaft durch den Dawesplan dar. „An jedem Tage, ganz gleich, ob Sonn- oder Wochentag, zahlen wir 7 Millionen Goldmark Reparationstribut. Die 2,5 Milliarden Iahrestribut stellen ein volles Jahresein kommen von 1351000 ungelernten Arbeitern dar, das Jahr zu 300 Arbeitstagen gleich 50 Arbeitswochen gerechnet, bei einem tariflichen Wochendurchschnitt n-' "" für un gelernte Arbeiter." KriegStribule statt Reparationen. Paris. Ein großer Teil der Pariser Presse schickt den Konferenzarbeiten eine Vorbetrachtung voraus. Im „Petit Parisien" schreibt Jacques Seydoux, die Zahl und die Höhe der deutschen Jahresraten seien davon ab hängig, in welchem Maße sie den Bedürfnissen der Gläu biger Deutschlands genügten, ohne die Zahlungsfähigkeit des Reiches zu übersteigen. Niemand könne Frankreich allein damit belasten, die von Deutschland verursachten Ver wüstungen wiederherzustellen. Das „Journal" erklärt, die Beratungen könnten nicht zum Nachteil Frankreichs aus schlagen, da es mangels einer besseren Lösung immer noch das Mittel habe, bei den Bestimmungen des Dawesplanes zu bleiben. Hierzu ist zu sagen, daß Deutschland seit langem schon die im Kriege erlittenen Schäden der Ententestaaten „wiedergutgemacht" hat, daß aber Weiterzahlung der Repa rationen nichts anderes als Zahlung von Kriegs- tri buten bedeutet. bleuen» einer Den triften 79- Zur ReparalionSkonferFnz. Belgien sagt: „Deutschland kann IZ2 Milliarden zahlen." Paris. Ueber die Haltung Belgiens auf der Pariser Sachverständigentagung meldet der Brüsseler Korrespondent des „Temps" seinem Blatte: Die belgischen Sachverständigen hätten durch die belgischen Mini st er die Richt linien billigen lassen (!!), die sie auf der Tagung zu befolgen gedächten. In zuständigen belgischen Kreisen betrachtet man es als erwiesen, daß die Zahlungsfähigkeit des Reiches durch den Dawesausschuß mit äußerster Mäßigung eingeschätzt und angesichts des „wirtschaftlichen Aufschwungs Deutschlands" und der regelmäßigen Durchführung des Dawesplanes unterschätzt worden sei. Juridisch gelte der Zahlungs plan von 1921, der die deutsche Schuld auf 132 Milliarden Goldmark festgesetzt habe (??). Wenn man sechzig Iahres- zahlungen festsetze, werde man zu einem Nachlaß von nahezu 60 v.H. zugunsten des Reiches kommen. Man halte in Brüssel dieses Zugeständnis (II) an sich schon für reichlich genügend. Beginn der Reparationskonferenz. Herabsetzung der Jahresleistung nur gegen Aufhebung des Transferschutzes. Paris. Noch vor Beginn der Beratungen der Repa rationskonferenz wird deutlich, daß eine unparteiische Unterrichtung der Oeffentlichkeit in der Pariser Atmosphäre ungemein schwierig ist. Die dortigen amerikanischen Korespondenten berichten ihren Blättern, Frankreich und England würden daranf be stehen, daß der Wohlstandsindex des Dawes-Planes, auf dessen Basis sogar eine zweiprozentige Steige- ruua der deutschen Norinalannuitäten bis zur Höhe von jährlich drei Milliarden Mark binnen zehn Jähren möglich wäre, beibehalten werde, sofern Deutschland sich weigere, den Transferschutz aufzugeben. Die eventuelle Herab setzung der N orm alannuität von 2,5 Mil liarden Mark auf 2 Milliarden sollte also von Deutschlands Verzicht aus die Transfer klausel abhängig gemacht werden — in der Tat ei» teurer Preis! Paris. Die Herren Sachverständigen haben dem Zeit geist nun doch eine kleine Konzession gemacht. Nach dem Muster der Zeremonie der Unterzeichnung des Kellogg- Paktes wurde die erste öffentliche Zusammenkunft im Sitzungssaal des Hotels „George V." für die Journalisten, den Film und die Photographen freigegeben. Riesige Iupiter- sonnen strahlten durch die Fenster und Glastüren. Ein halbes Dutzend Filmoperateure und zwei Dutzend Photo graphen gingen an einer Schmalseite des Saales in Stellung. Der größte Teil des Raumes ist ausgefüllt durch einen brei ten, mit grünem Tuch bespannten Konferenztisch, um den zwei Reihen hellblau bespannter Sessel gestellt sind. Eine seltsame Farbenkombination. In der zweiten Reihe sollen die stellvertretenden Sachverständigen Platz nehmen. Die Sitzungsordnung ist folgendermaßen geregelt: Am Ende Owen Poung als Präsident. Links vom Präsidenten folgen die Vertreter von Amerika, Großbritannien, Belgien und Deutschland, rechts die Delegierten von Frankreich, Italien und Japan. Die deutschen Sachverstän digen haben infolge dieser Sitzordnung eine bemer kenswerte Distanz von den übrigen. Der Ein zug der Konferenzteilnehmer vollzog sich ganz formlos. Die Begrüßung unserer Delegierten war auch Montag wieder betont freundschaftlich. Ob ihnen dadurch ihre Aufgabe erleichtert wird, muß sich freilich noch heraus stellen. ScharseGegensäheausderTribulkonserenz vr. Schacht verlangt „Zahlungen im Rahmen der Leistungs fähigkeit". Paris. Wie nicht anders zu erwarten war, kam gleich im Verlauf der ersten Sitzungen die ausgesprochene Gegen sätzlichkeit der Erwartungen, die die einzelnen Staaten an die erneute Besprechung des Reparationsproblems knüpfen, zum Ausdruck. Der französische Sachverständige Moreau wies darauf hin, daß für Frankreich der Damesplan genüge. Lediglich Deutschland habe ein Interesse daran, eine Ueber- prüfung desselben und eine Festsetzung seiner Schulden höhe vornehmen zu lassen. Wenn Frankreich bereit sei, die deutschen Vorschläge entgegenzunehmen, so dürfe nicht über sehen werden, daß ein solches Zugeständnis eine deutsche Gegenleistung voraussetze. Frankreich be harrt also nach wie vor bei seiner alten Taktik, den Deutschen die Initiative zuzuschieben. Für Deutschland erklärte vr. Schacht, daß die deutschen Zahlungen innerhalb der deut schen Leistungsfähigkeit bleiben müsse», und daß die deutsche Leistungsfähigkeit deshalb Gegenstand ernsthafter Prüfung sein müsse. Der englische Sachverständige Sir Iosuah Stamp hat im allgemeinen den englischen Standpunkt entsprechend der Balfourttote auseinandergesetzt. Italien will Deckung für seine eigenen Schulden. Belgien macht wei tere Ansprüche geltend. Deutschlands schwerer Stand in Paris. Paris. Die Sachverständigen fahren fort, hinter ver schlossenen Türen zu verhandeln. Selbst das Pressebüro der Konferenz läuft völlig leer. Es dauert eine Ewigkeit, ja Stunden, ehe es gelingt, selbst die amtlichen Kommuniques zu erhalten, und darüber hinaus weiß man von nichts. Nur in den Privatgesprächen gewinnt man allmählich eine/: Einblick in die Anschauungen der verschiedenen Dele gationen. Die Franzosen haben ja seit langem kein Hehl aus ihren Wünschen gemacht. Daß sie in jedem Punkte unsere erbittert st en und gefährlich st en Gegner sind, unterliegt keinem Zweifel, und damit rech nen auch unsere Sachverständigen. Dagegen scheint man auf die Amerikaner in Deutschland vielfach übertriebene Hoffnungen gesetzt zu haben. Die amerikanische Delegation ist mit folgenden Grundsätzen nach Paris gekommen: „Die Sachverständigen sind nicht dazu da, irgendeine Rechtsgrundlage zu prüfen. Sie müssen davon ausgehen, daß Deutschland verpflichtet ist, bis an die Grenze des wirtschaftlich nur eben Ertragbaren zu zahlen. Der Dawesplan ist seinerzeit auch in Deutsch land als ertragbar angesehen und sogar vom Reichstag ra tifiziert worden. Die Deutschen behaupteten jetzt, daß die Dawesannuitäten zu hoch seien oder daß Transferschwierig keiten beständen. Die Konferenz wird von ihnen verlangen, daß sie diese Behauptungen beweisen. Vorläufig ist der Beweis keineswegs erbracht, vielmehr haben unsere ameri kanischen Sachverständigen, die Deutschland kennen, durch aus den Eindruck, daß Deutschland ohne Gefahr für eine ernsthafte Krise fortfahren kann, den Dawesplan zu erfüllen. Die Amerikaner glauben nicht ohne weiteres an die Ziffern der deutschen Statistik. Die Deutschen dürfen überzeugt sein, daß ihnen die amerikanischen Bankiers keine Anleihen geben würden, wenn sie nicht ganz genau wüßten, daß sich die deutsche Wirtschaft in größter Geschwindigkeit entwickelt und auf lange Zeit hinaus noch hinreichend Sicherheit für die gewährten Anleihen bietet. Was bedeuten 2,5 Milliarden Goldmark Iahreszahlungen für den enorm gesteigerten Um- satz der deutschen Wirtschaft? Nach den Napoleonischen Kriegen war die Schuldenlast, die das zusammengebrochene Frankreich tragen mußte, so groß, daß niemand an den Aufstieg glaubte. Dennoch ging Frankreich einer neuen Blüte entgegen, und es hatte damals keine Industrie, keine organisierten Arbeitskräfte, die dem Deutschland von heute vergleichbar wären. Nein! Mit der These der deutschen Wirtschaftsnot wird Herr Schacht in der Konferenz keinen leichten Stand haben. Wenn wir vorankommen wollen, müssen wir den