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Nr 38. Pnl«n'per Tageblatt. — Donnerstag, den 14. Februar 19L9. Seite 3. Überorganisation der Behörden. Die Fragen, die hier spielen, sind die Frage stärkerer Heranziehung der Selbst verwaltung, die Ersparnis einer Instanz und Vie Angliederung der technischen Behörden an die untere Verwaltungsbehörde, die auf den Widerstand und den Selbständigkeitsdrang der technischen Behörden stößt. Ob hier Änderungen eintreten müssen, ist eine Frage, die organisatorisch gewiß von großer Bedeutung ist, die aber große Kostenersparnisse kaum herbei führen kann, auf die es der Wirtschaft doch vor allem an kommt. Die Denkschrift fordert Rationalisierung Ler Verwaltung und stellt das Vorgehen der Industrie als Vorbild hin. Wenn das zu Recht geschehen sollte, mußte erst einmal der Nachweis ge führt werden, daß in der Verwaltung die Un kosten so hoch angeschwollen waren wie in der Industrie, wo der Inder setzt noch auf etwa 160 "/» der Vorkriegsunkoste» steht, während nach einer Denkschrift des Reichsfinanzu < ersdieVerwaltungs- unk osten, bezogen auf die einzelnen Derwaltungszweige, nur 125»/» der Vorkriegszeit im Jahre 1925 be trugen. UnterRationalisierung wird die Durch führung technischer Verbesserungen und wirt schaftlicher Zusammenfassungen in der Indu strie verstanden. Die Verwaltung hat aber nichts mit Massenherstellung von Waren zu tun, sie ist örtlich gebunden und soll sich den Verhältnissen des einzelnen Falles und Ortes anpassen. Großbetriebe würde bei ihr Schematismus bedeuten. Auch der Vergleich der Notwendigkeit der Ver waltungs- und Berfassungsreform mit Trusts und Kar tellen ist abwegig. Diese sind in der Wirtschaft schon überall dort unmöglich, wo die Eigenart des einzelnen Unternehmens, die Persönlichkeit des Unternehmers und die besonderen Fähigkeiten der Arbeiter schaft die ausschlaggebende Rolle spielen. Die öffentliche Verwaltung ist aber örtlich so diffe renziert und von solcher Mannigfaltigkeit, daß man, wenn man sie mit der Industrie vergleichen will, sie nur mit den sächsischen Spezialindustrien verglichen werden kann, nicht mit den vertrusteten und kartellierten Schwer industrien. Aber selbst in den Trusts und Kartellen werden nur einige wenige allgemeine Regeln und Grundsätze aufgestellt, im übrigen aber die Risiken und Verantwortlichkeiten den einzelnen U.s^rnehmungen überlassen, die sich untereinander wie fremde Betriebe behandeln müssen. Ein Trust aber, der nicht funktioniert, den löst man auf. Nur in der öffentlichen Verwaltung, glauben heutzutage die meisten, müsse man alle Schwierigkeiten auf einen Haufen zusammentragen. Der Erfolg ist, daß dann niemand mehr der Schwierigkeiten Herr werden kann. Der Getreidemarkt unter Berücksichtigung der Weltmarktlage nach dem Stande Anfang Februar 1929. Die angespannte Agrarkrise läßt es als notwendig erscheinen, ein besonderes Augenmerk dem Getreidemarkt zu widmen, hängt doch bei vielen Wirtschaften der Erlös des Getreides mit dem Betriebskapital eng zusammen. Da der Weizen bei unserer Bodenlage sehr wenig angebaut wird, sei er nur einer kurzen Betrachtung unterworfen. Erwähnt soll nur werden, daß die Er träge in der südlichen Erdhälste, in Argentinien und Australien, in guter Beschaffenheit geborgen sind. Die Erntemenge geht dort über den Durchschnitt hinaus. Eine Höchstleistung in der Ge schichte des Weizenbaues stellt Argentinien dar. 2m Reichs- durchschnitt nach dem Stande vom 15. Januar d. Is. befinden sich bei den Landwirten noch ca. 35 Po der Gesamternte an Weizen zum Verkauf. Der infolge Vereisung der Wasserstraßen bei uns gestiegene Weizenpreis dürfte nach Wiedereinsetzung der Schiffahrt wieder abgleiten, da mit einem Angebot von hoch wertigem argentinischen Weizen zu rechnen sein wird. Beim Roggen, dem Korn unserer Gegend, spielen z. Zt. die inner deutschen Verhältnisse mehr mit, als der Weltmarkt. Bei den gegenwärtigen niedrigen Preisen and den hochbezahlten auslän dischen Fullermitteln spielt die Verfütterung von Roggen eine große Rolle. Das Angebot im Januar hielt sich in mäßigen Grenzen, unter schlechten Wegeverhältnissen war mitunter der Bedarf der Mühlen kaum zu decken. Ein Teil des Angebots in den Küstengebieten fand für die Ausfuhr Verwendung. Am Stichtag, dem 15. Januar d. 2s., befanden sich bei den Land wirten im Reichsdurchschnitt ca. 25"/» für den Verkauf, in Sachsen waren es am genannten Tage 31 °/o für den Verkauf der Gesamternte, doch dürfte noch ein Teil derselben verfüttert werden, wenn sich das Preisverhältnis von Roggen zum Futter mittel nicht verschieben sollt«. Die Erhebungen der Preisbericht stelle des deutschen Landwirtschaftsrates lassen erkennen, daß Betriebsinhaber sich mit dem Gedanken tragen, eine größere Menge von Brotgetreide am Ende des Wirtschaftsjahres auf den Markt zu bringen. Es sei zu bedenken, daß sich bis dahin noch zwei kritische Punkte cntgegenstellen, einmal, wie oben geschildert, die argentinische Weizeneinfuhr im März, zum andern, nach Freiwerden der nordamerikanischen Wasserstraßen, die Ein fuhr von großen Mengen geringen, billigen Weizens aus Kanada im April, welcher für die Brotbereitung der Billigkeit wegen Verwendung finden dürfte. Da Mais bei uns kein Angebots produkt ist, sondern zur Verfütterung benötigt wird, so interessiert uns derselbe mehr vom Weltmarktpreis. Der Hauptabgeber für Mais -- Argentinien — hatte eine Zeitlang Besorgnis über ^sv>msal der jungen Maissaaten, welche unter Trockenheit park litten. Der Abgang von Mais war demzufolge nur mit hohen Forderungen verbunden. Aus den nordamcrikanischen i Märkten führte dies zur Erhöhung der Gerstenpreise. Da die ! dortige Erhöhung auch bei uns ihren gewohnten Gang nahm, so stärkte sich bei uns di« Nachfrage nach dem billigeren Roggen, i Die Befürchtung über Dürreschäden bei den argentinischen Mais- ! saaten sind behoben. Damit dürfte sich das Maisgeschäft in ! Zukunft wieder mehr beleben. Die Nachfrage nach Sommer- - gerste bewegt sich in engen Grenzen, für Futterzwecke sind die ! mittleren Sorten zu teuer. Die Brauereien und Mälzereien haben anscheinend ihren Bedarf gedeckt. Der Hafer verkehr ; ist im Laufe des Januar freundlicher geworden. Im Inlanoe ! zeigte sich lebhafter Bedarf; auch das Ausland hatte eine i kleine, aber stetige Nachfrage. Das Gesamtangebot ist immerhin , stark, befinden sich doch immerhin sowohl im Landes- als auch im Reichsdurchschnitt 20 °/o der Gesamternte in den Händen der ; Landwirte, die für den Verkauf bestimmt sind. Mit einer erheb- < lichen Preissteigung in den nächsten Wochen wird kaum zu l rechnen sein, eher scheint es geboten, alle sich bietenden Absatz möglichkeiten auszunutzen. Was schließlich noch di« Kartof feln anbelangt, zeigten sich die Kartoffelmärkte in geringen Umsätzen. Dies ist auf das Frostwetter zurückzuführen. Die Zufuhr war nur bei geringen Entfernungen möglich, das Angebot wurde stets gefragt; auch lagen dementsprechend die Preise etwas höher. Die Lagerbeständ« des Großhandels reichen schein bar noch aus, um die Nachfrage der Verbraucher zu decken. Zirka 20 V» der Gesamternte stehen bei Landwirten noch zum Verkauf zur Verfügung, annähernd gleich dem Vorjahre. Die Preise dürften sich gleich dem Vorjahre kaum ändern. Wie es sich im Saatkattoffelgeschäft gestalten wird, läßt sich zur Zeit noch nicht sagen, erwähnt sei nur, daß Pommern nur noch ca. 20 °/o der Gesamtkartoffelernte zum Verkauf in Händen der Land wirte hat, ebenso Brandenburg mit 18 o/o und Schlesien mit 16 °/». Bus aller Welt. ! Unfall bei der Eishilfe der Reichsmarine. - „Schleswig-Holstein" vom Dampfer „August Thyssen" gerammt und beschädigt. Das Linienschiff „Schleswig-Holstein" wurde am Mittwoch nachmittag bei seiner Eisbrecherarbeit südlich der dänischen Küste von einem Unfall betroffen. Bei i den Bemühungen, den deutschen Dampfer „August Thyssen" zu befreien, wurde das Kriegsschiff, als es vor- ' übergehend selbst im Eise festsaß, von diesem Dampfer achter« gerammt. Der Anker des „August Thyssen" drang in die Back- Lordseite des Heck des „Schleswig-Holstein" und riß die Bord wand oberhalb der Wasserlinie auf, wobei auch der Dampfer - selbst beschädigt wurde. Das Linienschiff versucht, den Scha- ' den an Ort und Stelle notdürftig zu reparieren. Eise Glühlampe vo« SV klV Wie die V D J.-Nachrichten melden, ist für Versuchs zwecke in Amerika eine Glühlampe mit einer Leistungsauf nahme von 50 KV/ gebaut worden. Das innere ist mit Stickstoff gefüllt. Die Wvlframdrähte nehmen eine Tempe ratur von euva 3000», also nahezu Schmelztemperatur, an. Zur Wärmeableitung befindet sich oben auf der Lampe eine Mctallkappe mit Kühlrippen. Innerhalb dieser Kappe sollen sich auch die Wolframdampse Niederschlagen, damit die Glas wände nicht beschlagen. Eifenbahnkatastrophe im WienerWat- V-Zug Wien —Passau fährt auf Arlberg. ? wagen auf. — 38 schwerund leichter Verletzte, i Wien. Mittwoch vormittag kurz nach 10 Uhr hat sich aus der Westbahustrecke im Wiener Wald ein Eisenbahn- s Unglück ereignet. Der mit einer dreiviertclstündigen Ver spätung um 9.50 Uhr vom Westbahuhof abgegangene Sch«ell- - zug Wien—Passau 0 55 fuhr aus der Station Tullnerbach- s Preßbaum auf den dort infolge eines Defekts haltenden Arl berg-Expreß o 129, der fahrplanmäßig 5 Minuten vor dem > 0 55 abgeheu sollte, mit einer Stundengeschwindigkett vo« 85 Kilometer auf. Der Schnellzug 0 55 wurde mit der erst vor wenigen Wochen in Dienst gestellten neuen Schnellzugslokomotive, der größten und schwersten Europas, gefahren. Bei dem Zu- ; sammenstoß wurden einige Wagen des Arlberg-Expreß schwer beschädigt. Soweit feststeht, wurden 38 Reisende verletzt. ; Unter den Verletzten, die zumeist Ausländer sind, befindet sich s auch die Gattin des vor kurzem zurückgetretenen General direktors der österreichischen Bundesbahnen. Bereits wenige Minuten nach dem Zusammenstoß gingen einige Hilfszüge aus Wien an die Unglücksstelle ab. »»»»>— Voraussichtliche Witterung Landeswetterwarte Dresden sSIachdruch verbot«»! Bedeckt bis wolkig, im Antang auch noch Schneefälle. Stärke dcs Frostes örtlich und zeitlich schwankend. Schwache und wäßige, freiere Gebiete unterliegen frischen Winden -uS nördlicher und west, j licker Richtung. An der Trümmerstatte vo« Burgkemnitz. Wieder hat ein schweres Eisen bahnunglück Tote und Ver wundete gefordert. Unser Bild zeigt zwei ineinandergeschobene Wagen, die in einem schwer- beschädigten Zustand an der Trümmerstatte liegen. Ihre gänzlich verbogenen Eisenteile zeigen mit voller Deutlichkeit die furchtbare Wucht, mit welcher die Züge aufeinander prallten. Sport Haud» und Fußballspiele bei Schnee, Ei, «ab grim miger Zkälte bedeuten weder Annehmlichkeiten für Spieler und Zuschauer, noch erfüllen sie ihren eigentlichen gesundheitsfördernden Zweck. Im Allgemeinen liegt den Schiedsrichtern die Entscheidung über Durchsührung oder Ausfall der Spiele ob Deren verschiedene Auffassung kann natürlich dahin führen, daß einzelne Spiele trotz widerwärtiger Boden- und Witterungsverhältniffe durchgesührt werden. Um in dieser Beziehung Abhilse zu schaffen, hat der Fuß ballausschuß des Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel Vereine für die unter seiner Leitung stehenden Pokal- und Meisterschaftsspiele angeordnet, daß sich die Schiedsrichter am Freitag vor dem Spiel tage entsprechende Anweisungen über Durchsührung bezw. Ausfall der Spiele holen. Den Gauen empfiehlt der Fußballousschutz sür die von ihnen durchzuführenden Fußballspiele eine ähnliche Annord - nung, sodaß dem Austragen der Spiele unter gesundheitsschädigenden Bedingungen, die sich aus dem gegenwärtigen Frostwetter ergeben, endgültig ein Riegel vorgeschoben werden dürfte. Sächsische Gauturnfeste. Don den 18 Turngauen de« sächsischen Turnkreises rufen 11 Turngaue ihre Angehörigen zu Gauturnsesten aus Der 23. Juni sieht drei Bauturnfeste vor. Der Nied reibe- turngau hält sein Fest in Oschatz, der Freiberger Turngau in Frei berg und der Erzgrbirgeturngau in Neustädtel ab. Vas Fest in Neustädtel sührt nur die Turnerinnen zusammen. Am 30 Juni wird der Augustusburger Turngau seine Tur ner und Turnerinnen zum Gauturnsest nach Oederan zusammensühren. Der Turngau Mittelette Dresden hält vom 23. 30 Juni ein Gauturnen in Dresden ab und läßt an allen Tagen dieser Woche die verschiedenen Gebiete der Leibesübungen sich betätigen. Der 30. Juni wird der Haupttag auf der Jlgenkampjbahn werden. 4 Gauturnseste finden am 7 Juli statt. Marienberg (Mittel erzgebirgsturngau), Elsterberg (Südoogtländischcr Turngau), Hohn- dors (Erzgebirgsturngau) und Hainichen (Mulden Zschopautallurn- gau) find die 4 Festorte. In Klammern find die veranstaltenden Turngaue aufgesührt. Der Miltelmuldenturngau hat sür 14. Juli fein Gauturn fest nach Geithain angesetzt. Das letzte Gauturnsest im Jahre 1S2S hält der Dogtlän- difche Turngau am 21. Juli in Mylau i. Dgtl. ab. Bei allen 11 Gauturnfesten werden alle turnerischen Hebung«- gebiete ihre Weltkämpse austragen. Festzüge, Maffenfreiübungen der Turner und Turnerinnen und Siegerehrung werden den Höhe punkt der Gauturnseste bliden. Borau»sichtliche Absage der BMBB -Pokalspiele am 17 Februar. Bei Fortdauer des starken Frostes dürste mit Sicherheit eine Absage der sür den 17. Februar angesetzten Wieder holungsspiele um den Pokal dcs Verbandes Mitteldeutscher Ball spiel Vereine zu erwarten fein. Die Entscheidung wird am Freitag abend fallen, wo sich die Schiedsrichter dieser Spiele nach neuer- kicher Anordnung beim Verbandssußballausfchuß Anweisung über Durchsührung oder Ausfall der Spiele holen. Rieger-Tietz siegen im Frankfnrter Sechstagerennen. Das Frankfurter Sechstagerennen, das am Mittwoch abend been det wurde, war noch dem Ausscheiden der Kölner Paarung Rausch-Hürtgen eine sichere Beute von Tietz-Rieger. Sie beendeten noch Zurücklegung von 3179,181 Gesamtkilometern das Rennen mit 2 Runden Vorsprung und 392 Punkten vor Petrt-Kroeschel (287 Punkte), denen mit weiteren LRunden Rückstand Dooffens-Mtethe (191 Punkte) solgten. Ein UniversitätÄstwdion mit SV 000 Sitzplätzen. Di» amerikanische Notre-Dame-Universität wird im Frühjahr ein neues Stadion mit 50 000 Sitzplätzen bauen lassen. Die Koste« betragen ungefähr 3 500 000 Mark. Ein Sechs-Tage-ZwischensM. Beim Sechs-Tage-Ren- neu in Frankfurt a. M. ereignete sich ein Zwischenfall, der be weist, daß man es beim Sechs-Tage-Rennen nicht mit Sport, auf keinen Fall mit Volkssport, zu tun hat. Das Paar Rausch- Hütgen wollte einen Richterspruch nicht anerkennen und gab auf. Es liegen nur noch 6 Paare im Rennen. Die Führung haben Rieger - Ti« tz mit 306 Punkten und einer Runde Vor sprung. Ski. Bei den Polizeimeistecschaften im Skilauf bei Schwarzkopf-Hütte qualifizierten sich zum deutschen Poli zeimeister 1929 die Bayerische Patrouille des Oberleut nants Ritter von Hengl. Unfall des Melsterläufers Engelhardt. Der Meister laufer Engelhardt-Darmstadt erlitt Herm Boxtraining in der Deutschen 'Hochschule für Leibesübungen im Sportforum einen schweren Unfall. Von seinem Gegner erhielt er einen Schlag, daß er bewußtos liegen blieb. Man schaffte Engelhardt ins Krankenhaus Westend. SchlaHtviehpreise auf vem Mehhof Dresde« vom 14 Februar Auf trieb Schla chr- vieh- Gattung Werlblolsen Preise für 50 ho in RM Lebend- iSchlachr- gewicht s gewicht Gr- schätz- gang 25 I. Sliude^ k. Ochsen »j vollfleischige an»gem. höchste» bchlachtwerie» 1 jung« . 2. ältere . Vf sonstige voUsteischigc 1. junge . 2. ältere . o) fleischige ä) Holsteiner Weiderinder . belang l. 13 k Bullen ,) jünger« oollfleischige dSchstea Schlachtwkrte« b) sonstige vollsteijchige oder an,, gemästete . . . . , °) fleischig, ch gering arvShr!« belangl. 12 c. Kühe ») jüngere oollsteischige l.öchst-2 Schlachrwerte» b) sonstige voufieischige oder ua»- gemästete o) fleischige ä) gering genährte belang!. - o. Färsen ») vollffetschtge .rnrgem. hüchitru bchlachtwene» d) sonstige voll?.«Dringe e. Fresse Mätzig genährte» Jungvieh . - - 722 ir. Kälber »> Doppellender, drNc Mast v) beste Mast and Saugkälber o) mittlere Mast, und Sang- kälb« . . . . . ä) gering« Kinder . . . ») »«ringst« .«Liber 72-77 «4-70 SS-M 120 112 10S langsam 28 III. Schab » beste Mastlämmer und jüngere Masthamme! 1. Weidenmast 2. btallmast . h mittl. LLastlümmer, ält. M.ist- Kammel uudhntyenährte Schafe e) fleischige» Schusojeh 6) gering genährte Schafe und Lämmer . belangl. 494 12S5 IV. Schweine ,) Fcttschwelm ober bpv Pfund . b, Dollflcischigi Schweine non 240 bi» 300 Pfund v) Dollfleischige von 200- 2« Pjd. 0) Bollfteifchi,« von 200 Psd. ,, Fleischige von 12V-IW Psd. . k) Fleischige unter. 120 Psd. H Saue» ..... 7»-7» 71-7« 72-74 S8 »7 Langsam