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November an I Pet >n Flugzeug und kam hinter den feindlichen Linien i. Es dauerte einmal acht Tage, bis er seinen Ver» brennenden zu Boden, tzo««a A Der »«« OMS-Dericht liegt bei Drucklegung »och nicht nor. französische Volk vom 11, Noo. selbst garantiert haben. Bei der Erweiterung der Vollmachten für Regierungschef Laval habe ich meinen Willen bekundet, daß sich zwischen unseren beiden Völkern gegenseitige verrrauensvolle Beziehungen für eine Politik der Verständigung bilden mögen, und ich rechne, Herr Reichskanzler, auf Ihren Verständigungsgeist, um die Durchführung zu erleichtern. Wollen Sie, Herr Reichskanzler, den Ausdruck meiner hohen persönlichen Wertschätzung entgegennehmen. gez.: Philippe Pitain. Einberufung Ler Italiener in Tunis. Die in Tunis lebenden Italiener folgten begeistert dem Rufe unter die Fahnen. — Die Sabotageakte gegen Eisen bahnlinien und Verteidigungswerke gehen im Gebiet von Algier weiter. Die USA.-Besatzungsbehörden haben bisher noch nicht feststellen können, ob die Sabotageakte von Moham medanern oder von de Gaullisten verübt werden. Das Eichenlaub. Der Führer verlieh dem Generalleutnant Fischer, Komm, einer Panzerdivision, als 152. Soldaten der Wehnnacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Wolfgang Fischer wurde 1888 als Sohn eines Arztes in Earolath (Nivderschlesivn) geboren. Er hat sich bei den Kämpfen in Tunesien erneut hervorragend aus gezeichnet. So war er an den in den Wehrmachtsberichten vom 5. und 6. Dezember gemeldeten Kämpfen bei Tebourda, bei denen 1100 Gefangene eingebracht wurden, maßgeblich be teiligt. — Der Führer empfing den Kommandeur der spani schen Division, Generalleutnant Munoz Grande, und verlieh ihm das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Diese hohe Aus zeichnung ist nicht nur eine Anerkennung für den persönlichen Einsatz und Heldenmut des spanischen Generals, sondern auch eine Anerkennung für die tapferen spanischen Freiwilligen. ...» Ritterkreuzträger starben den Heldentod. Den Fliegertod starb der Ritterkreuzträger Fritz Bliesener, Oberleutnant und Adjutant in einem Kampfgeschwader. Er war als Sohn eines Stellmachers 1920 in Stettin geboren. 1940 kam er als Flugzeugführer zu einem Kampfgeschwader, in dem er sich wiederholt auszeichnete. Im Ostfeldzug dreimal abgeschossen, rettete er sich zweimal durch Absprung aus dem Ei« deutsche» Unterseeboot versenkt« bei Oran eine« englischen Zerstörer mit zwei Torpedotreffern. Feindlich« Bomb«« und Iagdv«rbänd« griff«« am Tag« im Schutz der Wolkendecke einig« Ort« in Westfrankreich a«. Di« Bevölkerung hatte Berlup«. Der Feind verlor siebe« Flugzeuge, darunter zwei viermotorige Bomber. Herr Reichskanzler! In seinem Unglück hatte Frankreich für seine Armee, seine Flotte und seine Luftwaffe ein Gefühl der Anhänglichkeit bewahrt, das sich auf den militärischen Ueberlieferüngen seiner Geschichte gründete. Durch die Be lassung bestimmter Einheiten dieser Armee im Rahmen der Waffenstillstandsbedingungen haben Sie Ihr Verständnis für den Wert solcher Empfindungen zum Ausdruck gebracht, die das deutsche Volk zu würdigen weiß. Der angelsächsische Angriff auf Französisch-Afrika und der Verrat einiger Chefs haben Sie dazu veranlaßt, Maßnahmen wie die Besetzung der Grenzen, die Besetzung der Mittelmeer küste und die Demobilisierung der französischen Streitkräfte durchzuführen. Ich kann nichts anderes als mich vor diesen Entscheidungen zu beugen, die im ganzen Lande ein schmerz liches Echo gefunden haben. Sie werden es gerechterweise un annehmbar finden, daß ein Staat auf die Dauer gesehen ohne eine disziplinierte Armee existieren kann. Ich betrachte es deswegen als erste Pflicht, eine neue Armee zu schaffen, die in der Lage ist, die Sicherheit Frankreichs und seines Impe riums zu schützen. Ich habe Generalfeldmarschall v. Rund- stedt, der von Ihnen beauftragt ist, alle Entscheidungen zu treffen und alle notwendigen Maßnahmen einzuleiten, die die deutsche Aktion betreffen, gebeten, mich zu besuchen, damit ich mich mit ihm über einige Fragen unterhalten könnte. Von Ihren persönlichen Vorschlägen, Herr Reichskanzler, die Sie mir am Schluß Ihres letzten Briefes hinsichtlich Ihres Entschlusses, mit Frankreich zusammenzuarbeiten und ihm zu helfen, sein Kolonialreich wiederzuerobern, machten, war ich sehr beeindruckt. Meine Regierung wird ihrerseits in aller Loyalität eine Politik verfolgen, die es ihr gestattet, die Zu- kunft des Landes in einem organisierten Europa zu sichern. Als ich mich damals weigerte, französischen Boden zu ver- lassen und Sie um Waffenstillstandsbedingungen bat, habe ich dem französischen Volk ein größeres Unglück ersparen wollen, indem ich davon ausging, daß eine ehrenhafte Verständigung band wieder erreichte. Bliesener erhielt vor einem Jahre das Ritterkreuz. Der in Bobersberg, Kr. Crossen, geborene Ritter- kreuzträger Hauptmann Helmut Adam ist als Führer einer Sturmgeschütz.Abteilung am 1. 12. bei Rschew gefallen. Als Oberleutnant und Chef einer Sturmgeschützbatterie wurde dieser hervorragende Offizier im November 1941 vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Aus selbständigem Entschluß eroberte er am 21. Oktober 1941, den eigenen Jnfanteriekräften weit voraus, einen für die weitere Kampfführung wichtigen Flußübergang und schuf damit die entscheidende Voraussetzung zur Bildung eines Brückenkopfes. Wenige Wochen später schoß er mit seinen vier Sturmgeschützcn 18 schwere Feindpanzer in Brand. Im Kampf gegen den Bol- schewismus fielen ferner der Ritterkreuzträger Oberstleutnant Ludwig Kohlhaas, Bataillonskommandeur im Füsilier-Regi- ment „Großdeutschland" und Ritterkreuzträger Oberleutnant d. Res. Heinz Kirchner, Kompaniechef in einem Panzergrena- dier-Regiment. Der in Wien geborene Ritterkreuzträger Ober leutnant d. R. Franz Berger in einem Panzergrenadier-Regi- ment ist einer bei Stalingrad erlittenen Verwundung erlegen. Ritterkreuzträger Hauptmann Ernst Wilhelm Ihrig, Sruppenkommandeur in einem Kampfgeschwader, kehrte von einem Feindflug an der Ostfront nicht zurück. In Leipzig wurde Ritterkreuzträger Oberst d. R. Alexander Leschke, Komm, eines mot. Gren.-Rgts. beigesetzt. Er war an den Folgen einer Krankheit gestorben, die er sich im Felde zuge zogen hatte. Für kampsentscheidend« Tat««. Der Führer verlieh das Ritterkreuz an Oberstleutnant Ernst Kaether, Komm, eines Gren.-Reg.; Hauptmann Wil-' Helm Kohler, Führer einer Kampfgruppe; Oberleutnant Gerold Overhost, Kompaniechef in einem Gren.-Reg. Mit dem Krieggewinnen auf ehrliche Weise ist es also nichts, wie schon die andauernden Versenkungen zeigen. Des halb begibt sich Roosevelt auf das Gebiet der Vitamine, die er für die Nachkriegszeit verspricht. Den Sowjets ist freilich damit wieder nicht geholfen, denn die U-Bootkommandanten und Flugzeugführer fragen nicht darnach, was die Schiffe, die sie versenken, geladen haben. Das weiß Roosevelt und über läßt Moskau auch dieser Pein. Das Renommieren mit den Vitaminen soll die Magennerven ganz Europas in Un ruhe versetzen. ,Zede mögliche Hilfe wird geleistet wer- den, um allen befreiten Ländern Gesundheit und Stärke zurückzugeben, so daß jeder seinen vollen Beitrag zu dem Sieg der Demokratien und dem darauffolgenden Frieden leisten kann", meint der Weltmedicus. Er hätte gar nicht hinzuzusetzen brauchen, daß dazu der nötige Schiffsraum verfügbar sein müsse, denn dieser schäbige Trick ist an sich schon ein durchaus untaugliches Mittel, die geschlossene europäische Front zu zer sprengen. Ihr geht es um mehr als um die triWjche Hoff nung, daß Roosevelt seine Vitamin-Versprechungen hält. Sie hat im übrigen in der Vergangenheit genügende Erfahrungen mit der Großmut des Präsidenten machen können, desselben Mannes, der z. B. keinen Finger rührte, als das italienische Volk durch die Sanktionen gepeinigt wurde, der drauf und dran war, die Japaner ersticken zu lassen und der Deutsch land dieses Schicksal bereitet hätte, wenn es sich nicht recht zeitig gegen die wirtschaftliche Einkreisung gewehrt hätte. E.V. Flugzeugangriffe aus italienisch« Städt«. Wie der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend meldet, griffen am Freitag feindliche Flugzeuge den Hafen und die Stadtmitte von Neapel an. Die Schäden sind be trächtlich. 57 Personen wurden getötet, 138 verletzt. Jäger schossen drei viermotorige amerikanische Bomber ab. Einer davon stürzte südlich von Capri ins Meer. Zehn Mann von einem der drei abgeschossenen Flugzeuge wurden gefangen genommen. Zwei weitere der angreifenden Flugzeuge wur- den von der Flak zum Absturz gebracht. Ein italienisches Jagdflugzeug ging verloren. In der Nacht zum Sonnabend warfen Feindflugzeuge Bomben auf Frosinone, Turin und Valle d'Aosta in Norditalien ab. In Turin wurde ein feind liches Flugzeug zum Absturz gebracht. Die Schäden sind gering. Im Mittelmeer griff eines unserer U-Boote einen feindlichen Flottenverband an. der aus zwei Kreuzern und zwei Zer störern bestand und traf einen Kreuzer. EI» will hör U-Expedition. Schert-BilÜerk/Schä^rHxpMtioEfq Zukunftsmusik ohne Widerhall. In dem üblichen Bericht über den Pacht- und Leihhilfe schwindel, den er am Freitag dem Kongreß zugehen ließ, hat Roosevelt einigermaßen auf die ihm sonst geläufigen Pran- zereien verzichtet. „Dieser Krieg", so heißt es in der Botschaft, „kann nur von allen Demokratien zusammen gewonnen wer den, wenn sie alle ihre Hilfsmittel so zusammenlegen, daß man dem Feind zum passenden Zeitpunkt am richtigen Ort und mit der größten Stärke gegenübertreten kann." Man hört den Demokraten Stalin förmlich mit den Zähnen knir schen, wenn er von dieser Weisheit Kenntnis nimmt. Seit einem vollen Jahre rechnet er mit der zweiten Front, und jetzt, wo er seine Massen wieder gegen die deutschen Maschinen gewehre und Panzerabwehrgeschütze treibt, redet sein Freund Roosevelt darum herum, was alles dazugehört, wenn die Achse besiegt werden soll. Die Zukunftsmusik aus Washington ist wahrlich nicht dazu angetan, im Kreml Widerhall zu finden, zumal Roosevelt dann noch davon spricht, daß „nur durch eine gewaltige Steigerung der amerikanischen Produktion die not wendige überwältigende Uebermacht über die Achsenmächte erreicht werden kann, die zur Erringung des Sieges not wendig ist, zumal die Verbündeten der USA. bereits das Höchstmaß ihrer Kriegsrüstung erreicht haben". War nicht früher immer davon die Rede, daß mit dem Kriegseintritt Amerikas das Siegen ä tempo und am laufenden Band los ginge, und jetzt ist man über dem Wasser immer noch im Stadium der Rüstungen, ohne daß ein Ende abzusehen ist. Denn, so meint Roosevelt weiter, es seien zwar 40 v. H. der amerikanischen Ausfuhr nach England, 39 v. H. nach dem mitt leren und fernen Asien und 21 v. H. nach der Sowjetunion gesandt worden, aber die Geleitzüge „hätten einen schweren Zoll entrichten müssen und seien nicht alle angekommen". Diese Tatsachen sind für die Achse keine Sensation, wenn auch das Eingeständnis des alten Sünders überm großen Wasser fast eine solche ist. Bisher hatte er sich ebenso wie Churchill über diesen fatalen Punkt reichlich ausgeschwiegen, und nun Abwehrerfolge auch l« Luuefie«. * Der OKW.-Bericht vom Sonntag lautot: Eine deutsch« Jägerdivision wie» im Gebiet von Tuapse de« ganze« Tag über während« Angriff« d«r Sowjet» in erbitterten Rahkämpfe« ah. Im Terek-Gebiet griff der Feind mit starken von Panzer« unterstützten Kräfte» an. Bisher wurden vierzehn Panzer abgeschoffen. Oertlich« Angriffe der Sowjet« im Wolga-Don- Gebiet scheiterten an der Abwehr deutscher und italienischer Truppen. Ungarisch« Stoßtrupp» z«rstörten auf dem Ostufer de» Do« Kampfanlagen des Feindes. Gefangene nnd Beute wurden eingebracht. Deutsche, rumänische, italienische und ungarische Luftstreitkräfte waren an den Schwerpunkten der Kämpfe -ur Unterstützung de« Heere« eingesetzt. In Luft- kämpfen und durch Flakabwehr wurden 37 feindlich« Flug zeuge abgeschoffen. Sieben eigene Flugzeuge werden vermißt. Südlich Rschew wiederholte der Feind sein« Durch, bruchsversuche. Sämtliche Angriffe brachen zusammen. Es wurden wieder 153 Panzer abgeschoffen oder vernichtet. Auch an den Frontabschnitten von Toropez und am Ilmensee griff der Gegner vergeblich an. An der Lyrenaika-Front scheiterten starke britische Angriffe unter sofort einsetzenden wuchtigen Gegenstößen dent- scher Panzerkräfte. Der Hafen von Tobruk, motorisierte Ko- lonnen des Feindes und ein Flugplatz wurden von Kampfflug, zeugen wirksam angegriffen. Versuch« des Feinde», das in den letzten Tagen verlorene Gelände in Tunesien wlederzu- gewinnen, wurden abgewiesen, eine Kampfgruppe aufgerieben und dreizehn Panzerkampfwageu erbeutet »der vernichtet. Der Hase» von Bone wurde in der Nacht erneut bombardiert und dabei ei» Handelsschiff von 8000 BRT. in Brand geworfen. gibt er die Erfolge der See- und Luftstreitkräfte seiner Gegner I zwischen unseren beiden Völkern nicht unmöglich sei. Eine schmucklos zu, wobei er freilich den Hundertsatz des versenkten «nrmVrre» ver» solche Politik, die dem Interesse Frankreichs und dem der Kriegsgeräts schamhaft verschweigt. Auf den Brief, den d e r F ü h r e r am 26. November an > europäischen Völker entspricht, kann natürlich nur unter einer französischen Staatschef gerichtet hatte, sandle Marschall Regierung Früchte tragen, die sich ihre volle Handlungsfrei- iain folgendes Antwortschreiben: heit bewahrt hat, wie sie es auch in Ihrer Botschaft an das KWiWer MUM Mt» Schwarzenberger Tageblatt Sahrg. SS Rr.293 v« AdNMVmad" «rschrUU VW»»«. L»o»»»»»«t», FrN Hou» durch «ril-rr U0 «ch durch dtr Poft NW i-u.sch»»»llch giHM^rditw». LrbMs Nr. uw« «ur d Sa. «» «. 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