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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194211076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19421107
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19421107
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-11
- Tag 1942-11-07
-
Monat
1942-11
-
Jahr
1942
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.11.1942
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' SS. 5. 1928, X 4.10.194T Hart«»» schw« IME traf un* dt« traurig« Nachricht, da» unirr g«. E li«bttr, strebsam«» und l«drn»froh«r Jun-«, ««in -utrr Bruder, «nkl, Neff« und Kuj«^ Schütz« HelöMßt GcheN<W / in «in«m F«Idlaza«tt im Osttn, «in«n rag nach s«in«r schw«nn Verwundung, verstarb«» ist. S«ln« Kam-raden hab«« ihn auf «inrm -elde«frt«dhhf mit militärisch«« Eh«n zur lrtztrn Nuh« g«b«tt«t. In ti«fst«m Schmrrz: Mag Gchtllig und -rau Frieda geb. Teubner, sein Bruder Berhard und alle Anverwandten. An«, den 7. November 1912. Helmut Echrllia «ar einer unserer Jüngsten. Wir trauern mit den Angehörigen um «inen lieben Arbeit», kamrraden, «inen pflichttreuen und fleißigen Mit arbeiter. Er wird bei un» unvergeffen bleiben. Betriebssichrer »d »esalgschaft de« Firm« Gustav Rockstroh, Nur, Schnitt- u. Stanzwerkzeug«. ' S. S. 1916, X 6. 9. 1912. Ein sonniges KW Eheglück hat ein Ende genommenI Nach kaum achtwöchiger Trennung erhielten wir plötzlich und unerwartet die für uns all» noch unfaßbare, tief- erschütternde Nachricht, daß mein über alles geliebter, treusorgender, unvergeßlicher Mann, mein bester Lebens- kamcrad, mein lieber, treusorgender Sohn, unser ein ziger, stets hilfsbereiter Schwiegersohn, lieber Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Kusin Kurt Bochmann Uffz. tu einer Panzerjäger-Abt., Inh. des E K. S, des Panzer-Sturmabzeichens und des Verwundeten abzeichens, bei den schweren Kämpfen um Stalingrad in treuer Pflichterfüllung drei Tage vor seinem Ge burtstag den Heldentod fand. In unsagbarem Leid: Gertrud Bochmam» geb. Bauer, Hulda verw. Bachman«, Walter Bauer «. Fra», Herman» Unger ». Fra», Max Bochmau« u. Frau, Willy Kleinhemp«! «. Fra», Rudi Hartman» ». Frau, Max Bauer ». Fra», Uffz. Kurt Bauer, Jo hanna verw. Bauer, Soldat Walter Bauer, Martin und Annemarie Bauer und alle Anverwandten. Atbernau, Sosa, Einsiedel, Hamburg, Teillazarett Aue, >m Felde. Blumenspenden werden dankend abgelehnt. Wir betrauern mit den Angehörigen einen guten Arbeitskameraden; sein Heldentod ist uns Vermächtnis u. Verpflichtung. B«trieb»führ«r «. Gefolgschaft d«r Maschinenfabrik Hiltmann L Lor««z, A -S., Au«. ' 28. 4. 1920, X 18. 9. 1912. Im großen KW Schicksalskampf unseres Volkes starb den Hel- dentod im Osten unser hoffnungsvoller, jüngster Sohn, unser likbster Bruder, Onkel, Neffe, Schwager, Enkel, Kusin und bester Freund, der Jungbauer Kurt Klötzer Gefreiter in einem Juf.-Regt., Inhaber der goldenen ^.-Ehrennadel. Seinen Lieben hat das unerbittliche Schicksal unheilbare Wunden geschlagen, denn sie ver loren ihren Träger der Sippe. Sein Tod riß eine unersetzbare Lücke in die Reihen der Besten. Sein Leben gab er für Führer, Volk und Vaterland. In tiefstem Leid: Hugo Klötzer mrd Fra« geb. Schramm, Rudi Klötzer »»d Fra» geb. Schmidt, Gest. Walt«, Falk sz. g. auf Urlaub) »«b Fra« geb. Klötzer, Herma«» Schram« als Großvater, Mariana« Heck««, Lie seinem Herzen nahestand, und alle Verwandten. gschorla», den 7. November 1912. Gott ist unsere guverstcht und Stärke. ' 18. 12. 1923 X 28. 9. 19t2 WM Am 19. 10. erhielten wir die schmerzliche, für un» noch unfaßbare Nachricht, daß unser guter, hoffnungsvoller Sohn, -unser lieber Bruder, Enkel, Neffe und Kusin, der Schütz« Sritz Heidel bei den schweren Kämpfen im Osten sein blühendes Leben lassen mußte. In stiller Trauer Loni» -eid«l u. Fra» »ertrud ged. Meier nebst Angehörigen. Alber«»», gschorla», Bockau, Aue, den 7. 11. 1912. * 1. 9.1911, X 30. 9. 1942. Kurz war unser HW Glück! Nachdem ein unerbittliches Schicksal vor 17 Monaten unseren lieben Erich durch den Heldentod von unserer Seite gerissen hat, er hielten nur die für uns noch unfaßbar« Nachricht, daß nunmehr auch sein Bruder, mein innlgstgcliebter, treusorgenüer, unvergeßlicher Gatte, der beste Vater feines einzigen, gelieoten Töchterchens, unser lieber, stets hilfsbereiter Sohn und Schwiegersohn, guter Bruder, Schwager, Onkel, Neffe. Kusin und Enkel Johannes Bauer Gefreiter i« einem Z»f..Rrg1., Träger des E. K. 2, des Inf.-Slurmabzeichens u. d. Verwundetenabzeichens. Nachdem er schon zweimal verwundet war, starb er in einem Feidlazarett bei Leningrad an den Folgen seiner dritten Verwundung. In tiefstem Herzeleid: Ioham»a Lauer geb. Otto u. Töchterchen H«lga, Salter Lauer u. Frau, Paula Otto, Max Bauer und Frau, Uffz. Kurt Bauer, Gertrud »er«. Bochmauu geb. Bauer, Soldat Bal- ter Bauer, Marti» ». Annemarie Bauer, Ober- gefr. Rudi Otto ». Frau. Max Ott», August« verw. Bauer al» Großmutter und alle Anverwandten. Alberna«, Sosa, Teillazarett Au«, im Felde, Neustrelitz, den 7. November 1912. Blumenspenden werden dankend abgelehnt. ' 2. 6. 1922, X 21. 9. 1942. I« der Hoff- nung auf «in baldig«» Wiederseh«« «reicht« un» di« traurig« Nachricht, daß m«in li«b«r, lebensfroher Sohn und Bruder, G«fretter «rhard Mütter im Osten sein junges Leben für un» alle lass«« mußte. Lr starb auf dem Transport in rin Lazarett und ruht auf dem Heldenfriedhof in Somel, Gr folgt« srlnem lieben Vater nach 4 Monaten in di« L«igk«it nach. In tief«m -erzelrid: Dir schwrrgrprüst« Mutter Mi««a »er«. Müller, Uff», der Luftw. Helmut Müller nebst übrigen Verwandten und allen, die ihn gern hatten. Sch««b«g, den 7. November 1942. Dir der Friede, uns der Schmerz. ^Alk^ ' 10.12.1920, x 28. 9. 1942. Wir erhielten i^R di» schmerzliche Nachricht, daß mein lieber, hoffnungsvoller Sohn, unser edler, vielgelieb- ter Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Kusin Unteroffizier 3oha««kS Trotz Inhaber des E. K. 2, des Inf-Sturmabzeichens und anderer Auszeichnungen, im Osten, kurz vor seinem Urlaub, sein junges Leben lassen mußte. Ein tapferer Soldat und ein treues, edles Menschenherz hat aus- gekäutpst für immer. Seine Kameraden betteten einen ihrer Besten auf dem Heldenfriedhof Dolschenki bei -Wjasma zur letzten Ruhe. In tiefer Trauer: Die schwergeprüfte Mutter Hed wig verw. Trotz geb. Lorenz, seine Geschwister, Schwager, Schwägerin nebst allen Verwandten. Schneeberg» Premnitz an der Havel, Stadtteil Neu- städtel und im Felde, den 7. November 1942. wir allrnuns«r«n h«zltchsttn Dank au». A«« (mittler« Be-rr-ut), i» November 1912. in jed. Menge kauft VeniHierunqen WUMM I» Sech»*«!»« 01«»«,,«, ValaU-, Ualiplllekt wirke« «iie enilcro»lcvs>i«cli foioon 8e»t»ollt«ilcd«a vor» Xckolk sust, Lmvoo-Ueilerck». Oackurcl» worck« >l»x«a.unck Darm »ng«eßt, 6« Vercksu- m>ß»»pp»rat säubert sieb unck arbeitet wieeier mükelo«, un» cki« Lpeieva grüncklick »»»- »«verte» und io wertvoll« ^ukbiuslokle lunruveoeielil. ^re er/rera^s r/r/re/»e ückolt Jo»«, 4«v»»-L«lloeü« Io tpotkeKeo, vvoUerie» n»ü Kekornililluser» t ösrirkscliksktion l-slprig l,s88ingstr. 10 44fShr. Witwe mit 2 erw. Kindern (versorgt) wünscht Wiederyeirat mit herzcnsgeb. u. charakterf. Herrn in guter Position. Bildzuschriften unter A 6061 an die Geschäftsstelle Aue. Wünschen Sie Neigungsehe in.od.oh. Vermög.? Wir senden Ihnen unverbindl.» diskr., bei Einsendung von 1 RM als Ardelts- probe zahlr. Vor schläge und ca. 160 Bilder 8 Tage oder 250Bildergeg.2RM zur Ansicht. So»-Briesb»»d Breme«, Postfach 791, Welcher gr««dsolide Herr, pens Geschäftsmann od. Fabrikant würde mir guter Lebenskamerad sein. Bin Witwe, 51 Jahre alt und habe ein schön., n euerbaüt. Grundstück, guschr u. W 591 a. d. Geschästsst. i. Schwarzenberg Mittedreitzigeri«, m tielgr, von angen. Aeuß. u. nat. sonn. Wes., sparsam u. wirtschaftl., m. vollständ. gut. Aussteuer, wünscht Neigungsehe mit geist. hochsteh. Herrn in gehod. Lebensstellung. Kreis Aue bevor- zugt, da Einheirat in schön. Grund, stück geboten. Zuschriften u. A 6062 an die Geschäftsstelle Aue. FelsLSch«lz«Rchf. Schwarzenberg DooksoEoog. für die liebevolle und allseitige Anteilnahme >eim Hcldentode meines über alles geliebten, mir unvergeßlichen Gatten, unseres ältesten Sohnes, ge liebten Schwiegersohnes, Bruders, Schwagers u. Onkels, des kaufm. Angestellten, Obergefr. Nor« Arnold, Funker in einem Spezial - Nachrichtentrupp, sprechen wir hierdurch allen unseren herzlichsten Dank aus. In tiefer Trauer Ella Arnold nebst Angehörigen. Aue, Bergfreiheit 2, Lößnitz, Zwönitz und im Felde, November 1942. Dank. Für die vielen Beweise der Lieb« und Anteilnahme beim Heimgange meines lieben Paters und Groß vaters Karl Awgwft Thiim»« sagen wir hier durch unseren herzlichsten Dank. Erna »«««. Schönfelder geb. Thümmel und Kind««. Schneeberg und Leipzig, im November 1942. Da«k Allen lieben Verwandten und Bekannten sagen wir für die Geld- und Blumenspenden beim Heimgänge meiner lieben Frau und unserer Tochter Hkld«s««d unseren herzlichsten Dank. Truppführer Horst Schindle« Familie« -orl«r «nd Schindle«. Lant«« und Annaberg, im November 1942. Dani. Allen denen, die uns beim Heimgange unseres lieben Entschlafenen Llnt,« Ferdloaod Lüsche« >o viele Beweise ihrer Teilnahme erbrachten, sagen wir hiermit unseren herzlichen Dank. Minna »er«. Löscher nebst Kinder«. Beutha. im November 1942. Da»i. Für di« U«b«voll« Antrilnahme durch Wort, Gesang, Blumen- und G»ldsp«nd«n fowi« letzte» S«l«it b«im Srimgang« uns«««» li«d«n Bat«r» Karl WtlhoU« K«h« sag«» wir hi«rdurch all«n uns«r«n h«r,lich«n Dank. Kf, trauer»»«« Kind«, und Angehörigen. Au« - Ri«b«rpfatm«nstt«I, im Nov«mb«r 1942. » 4. 4. 1923, ff- 5. 11. 1942. Im festen Glauben an «ine baldige Genesung verschied nach längerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden unser lieber, herzensguter Sohn »nd Bruder, lieber Schwager, Enkel, Neffe, Onkel und Kusin Gotthard Sumpf. Er folgte seinem im Osten gefallenen lieben Bruder Werner nach 5 Wochen in die Ewigkeit nach. In stiller Trauer: Die schwergeprüften Eltern Walter Sumpf «ad Fra« H«l«n« geb. Pratsch, Paul Müller und Ara« Maria«»« ged. Sumpf, Anneliese Sumpf, Ruth Pratsch, H«I««e »erw. Sumpf geb. Otto nebst Söhnchen Roland und alle Anverwandten. Schw.-Reuwelt, Schwarzenberg, Lhemnitz-Borna, Schneeberg und im Felde, den 7. November 1942. Beerdigung Sonntag 2 Uhr von der Friedhofshalle aus. Dank. Für die vielen Beweis« d«r Li«b« «nd B«r«hxung, di« un» beim Heimgang« m«iner li«ben Frau, un- serer li«ben,. guten Mutter, Frau Ktz««er «ntgegengebracht worden sind, ist es uns Herzensbedürfnis» allen unseren aufrichtigsten Dank auszusprechen. In stiller Trauer Gustav jUruer uud Muh er. Schneeberg (Stadtteil Reustädtel), Im Noo. 1942. Danksagnng. WM Herzlichen Dank sagen wir allen denen, die E uns bei dem Heldentod unsere« geliebten, unvergeßlichen Sohne», Bruders und Schwagers, des Gefr. Wem««* Reftma«, ihre Lieb» und Der- ehrung durch Wort, Schrift u. Blumenspenden erwiesen. Besonderen Dank den Schulkameraden (innen) und Mitkonfirmanden des Jahres 1938. In tiefer Trauer: -el«»« v««w. N«stma»« Pöhla, im November 1942. S«""ie Willy Deitz. DMUksMMNNM. Fern von seinen Lieb«» schläft nun für imm«r im Ost«n m«m h«rz«nsguter, hoffnungsvoll« Mann, k«usorgender, li«b« Bat«, Sohn, Schwieg«- sohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neff» und Kusin, Gefreiter »«»»« Utsch«. Für die zahlreich«« Beweise der Anteilnahme sagen wir unseren Herz- lichsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarr« Langer und dem Kirchrnchor. In stiller Trau«: Mariech«« Fisch« geb. Eberlein Familie« Paul Fisch« und Max Sb«l«kt. Schwarzbach - La«ge»b«g, im November 1942. Für di» »l«l«n Veweff» herzlich« Anttilnahm», di« un» durch Wort, Blum«n, S«ldspend«n und letzt« Sekll b«i» -»imgang« uns«« li«b«n, t«u«dr« «tt- schlafen««, Frau B«»ö« «Stz g«b. Lippold «wl«s«n wurden, spe«ch«n »I, aürn »«wandtm und B«kannt«n nur hindurch uns«r«n innigsten Dank au». Befand««« Dank d« NS^Frauenfchaft und Htrrn Sup»rtnt«nd«nt L«ßmüll«r für sein« zu -erzen g«h«nd«n Wort«, z« still« Trau«! Mchuad Süß «. Ktndrr. A«, («tllnerstr. 14) «td i« Felde, Novkmb« 194,. Not-». Weißwein- flasch«« sowie Kognakflaschen Ein tteues Baterherz hat aufgehört zu schlagen. Mitten aus einem arbeitsreichen und schaffensfrohen Leben entriß uns der Tob plötzlich und unerwartet durch Herzschlag meinen lieben, herzensguten Mann, unsern liebevollen, treusorgenden Vater, Groß- und Schwiegervater, Bruder, Schwager u. Onkel, den Bauer Ernst Snttns Schmidt wenige Tage vor seinem 66. Geburtstage. In tiefstem Schmerz: Rosa Schmidt geb. Matthes, Rudolf Klötz« «. Fra« geb. Schmidt, Paul Röh«« (z. Z. i. Felde)«. Fra« ged. Schmidt, Walt«« Klötzer (z. 8- i. Felde) u. Fra« geb. Schmidt, Paul llllma«» (z. 8 i. Felde) «. Fra» geb. Schmidt, Paul Fisch« a. Fra» ged. Schmidt, Paul Schür« nebst Enkel- lindern und allen Verwandten. Zschorlau, Brünlos, Bockau u. i. Felde, 7. Noo. 1942. Beerdigung Montag nachin. »/-2 Uhr ab Trauerhaus. WlMkswSww,» WM Allen, die UN» in unserem großen Schmerz beim Heldentod unseres geliebten, unvergeß lichen Sohnes und Bruder», des Schützen War»«« Bawitz Beweise der Liebe und de» Mitgefühl» entgegenbrachten, sprechen wir hiermit unseren herzlichsten Dank aus. In tiefer Trauer: Familie Marti» Bonitz. Laut«, im November 1942. Für die liebevollen Beweise de» Mitgefühls und der Verehrung beim Heldentode meines über alles geliebten, mir unvergeßlichen Gatten, Soh. nes, Schwiegersohnes, Bruders, Schwagers u. Onkels, des Obergefr. Max »«««««th« sagen wir hier- durch unseren herzlichsten Dank. Besonderen Dank der Firma Dittrich L Geßner, allen Verwandten und Bekannten für die Gaben sowie Herrn Pfarrer Kan schat u. dem Bläserchor. Mer Trauer Jenny Beyreuther geb. Müller, Elsa Bayreuth« «. Kinder, Otto Müll« und Frau nebst Angehörigen. Brettenbrmln, im November 1942. d« aut« Bat« sein« Söhnchen», uns» gut« Sohn, Bruder, Schwager und Schwiegersohn, der Feldwebel «d vsfl»i«*euu»ärt« i» «t»«»S»s.-N«-t. Hßm» Inhaber d« -olden«« HI^Adzeichen», b« S. K. 2, d«» Inf.-Sturmadzeichen» u. d« B»rwund«t«nabzttchrn». S«in Sed«n «ar schon von Iugrnd an Kampf für dir B«w«gung und Mr Deutschland. Im ftsten Glaub«» an d«n Endfi«, hat « s«in« Li«b« zum Führ« mit d«m Tod« drst«g«lt. In tt«f«r, ab« stolzer Trau«: Maria»»« Hag« g«b. Becher und Sohn -a»»-Di«t«, G««a Hag« «»d Fra« grb. Lippold, Sutil Bech« ««o Fra« ged. Rauh, Willi Helbig u«d Frau geb. Hager, R»lf Hag«, z. g. Waffen-ss. Liadiumbab Oberschlrma, Schneeberg, Fürstenwalde und Goslar, den 6. November 1942. Daut. Für die erwiesenen Ehrungen beim Heimgang unserer lieben Mutt«, Frau Mild« Gchi«I geb. Huber sprechen wir hierdurch unserm innigste» Dank aus. In stiller Trauer: Ihre Kind«. Lerntbach, im November 1942. NllKNVI.LUgvN ^vpfHN NlvKt vsnköntsn. L-»0»n SI» bsksttsn I.sdv«okl-^!S»tsi' tt»r»uk, pok»>ö »last »arkornt» tiaut »psgt, Sich dimueft«» «i»nn ft»kt» Dnuokpi»»« »u d«»»ltlv«n. rui>»I>,n InftpoU>«Il.u.0pog«rl»n Licker »u lwbm»: l>» bt»rlet - ^potkelc« L«ntr»I - Orozeri« L. Limon, Am Dienstag nachmittag wurde Im Zug Werdau—Annaberg eine dunkelblau« Damen-Strickjacke (blaurot gestrickt) beim Aussteigen in Aue im Gepäcknetz liegengelasfen. Der Finder wird ge beten, diese im Fundamt Aue gegen Belohnung abzugeben. «e ' 18. 12. 1965, X >2. 10. 1942. Plötzlich WM und unerwartet erhielten wir die für uns -BI kg»«, faßbare Nachricht, daß mein innigst- geliebter, schaffensfreudig« Gatte, unser herzensguter Vater, stets hilfsbereiter Sohn, Bruder, Schwieger sohn, Schwager und Onkel Willy Döhnel Ob«g«fr. i. «in. Vorausabteilung «in«, Flak-R«gt»., infolge einer schweren Krantheit sein junges Leben in einem Feldlazarett im Osten Mr Volk und Heimat lassen mutzte. In unsagbarem Herzeleid: Liddy Döhnel geb. Bräuer, Herbert «ud Helga als Kinder, Arthur Döh«el u«d Fra» als Eltern, Albi» Br仫 «ud Fra« als Schwiegereltern, Geschwister beiderseits und alle Anverwandten. Antousthal, Rittersgrün, Pforzheim, Dresden und Breitenbrunn, den 7. November 1942. Inhaber eines modernen Modehauses ;ucht auf dies. Wege die Bekanntsch. einer sehr netten, reizenden Dame d. 36 I, mögt. mod. veranl., zw. Heirat. Verm. nicht erfordert, guschr., mögt. m. Bild, u. A 6073 a. d. Geochst. Aue. Junger Man«, 37 ^ahre (Witwer) möchte auf diesem Wege eine Lebens kameradin kennenlernen. Zuschriften unter A 6076 a. d. Geschästsst. in Aue. fungm d« Wertschätzung, Lt«b« , . f« uns««« ,«U«dtm K«W und di« groß« Anteilnahm« an uns««« tt«s«n L«td dankrn wir hi«durch »on ganz«« H«r^n. Erika La»d«af g«b. Fri«d«ich und Töcht«ch«n Barbara, Gruft Loadaras u. Fra» al» Elttrn, Kurt Frttdrich «ud Fra« al» Schwi»g««lt«rn sowl« »«schwist« b«id«rs«tt»> Schwarz«»b«rg, im Nov«mb« 1942. Lehrerswittve, Ntitte 40, möchte sich wieder glücklich in gleichen Verhält nissen verheiraten. Ich möchte einen gebildeten, musitliebenden, charakter vollen Herrn kennenlernen. Vorerst Briefwechsel. Vermittlung nicht er wünscht. Ehrliche Zuschriften unter A 6068 an die Geschäftsstelle Aue. 28;ähr., orüeiitl., wirstch. Mädchen, schwerhörig, sucht einen Leidensgen, bis 32 Jahre alt, zum schriftlichen Austausch zwecks spät. Heirat. Nur ernstgemeinte Zuschriften u. A 6663 an die Geschäftsstelle Aue. Da»k> Die hrylich« Teilnahme an unserem Leid und di« liebevoll«» Beweise der Wertschätzung uns«« unver- geßltchen entfchlafen.n Tochtrr Marta «cherft, haben unserem Herzen wohtgetan. Wir sagen allen aufrichtigen Dank und «in Vergetts Gott. In still« Trauer: Mut» «charft, zugleich im Namen all« Angehörigen. «ch»arzr»»erg, i« Nov«mb« 1942. * 1.1.1915, X 21. 9.1942. Kurz war unser DM Glück I Unerwattet, für un» noch kaum faß- dar, erhielten wir die schmerzlich« Nachricht, daß mein innigstgeliebter, gut« Satt«, uns« herzens guter und strebsamer Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel u. Neffe, Unteroffizier t.«. Jns.-Regt. Werner Gläser Jnhab« des E. K. 2 und de» Jnf.-Sturmabzeichens, an den Folgen «in« schweren Verwundung den Hel- dentod gestorben ist. In den Feldzügen gegen Polen, Frankeich und Sowjetrußland, in vielen Schlachten und Gefechten verteidigt- er in treuer Pflichterfüllung sein Vaterland, getreu feinem Fahneneid. Seine letzte Ruhe- stiitte fand er auf dem Heldenfriedhof in Perelasowstij. In tiefer und stiller Trauer: Gertrud Gläser geb. Schramm, Bäckermeister Gruft Släs« und Fra» geb. Bergau« at» Eltern, Herman» Schram« ». Fra» Mari« als Schwiegereltern und Geschwister beiderseits sowie alle Verwandten. Raschau, Johanngeorgenstadt Pöhla, Zwickau und Wiederitzsch bei Leipzig, den 7. November 1942. Nach einem mit großer Geduld ertragenen Leiden verschied am Freitag mittag unsere liebe, gute Mutter, Groß- und Schwiegermutter Schwester, Schwägerin und Tante, Frau A»»ä verm. Klemm Döhler im Aller von 58 Jahren. Die» zeigen tiefbetrübt an: K«rt Bochmann »ab Fra» Wally geb. Klemm, Grwi» Ed« und Fra» Hildegard geb. Klemm, Joha«»« -artig ». Fra« Gerttmd geb. Klemm, u. Enkel nebst Anverwandten. Laut«, Rdbd. Oberschlema, Schneeberg und Riblttz. Beerdigung Montag, 9.11., 14 Uhr ab Trauerhaus. «ircheKnachrichte«. Aue, St. Nicolai. So. 9 Gottesf., anschl. Äbdm., L.; 11 Gottesf. f K., L. Mi. 20 Wochengottesf. i. Pfarrs., L. Do. 20 Vorder, f. Kgdst. X, Fr. Auerh. (alt. Herrenh.): So. 11.15 Kgdst. Mi. 20 Bibelst., Fr. Neu dörfel. Mi. 14.30 Bibelst., Nekt. Glöckner. Blaues Kreuz Aue. So. 15 Gemeinschaftsst. Di. 19.30 Blaukreuzst. Beides i. gr. Pfarrs. Au«, Friedenskirche. So. 9 Gbst., Pfr. Leyn-Schneeb. Schneeberg, St. Wolf- ga«g. So. schon 9 Gottesf. i. d. Hospitalk., Pfr. Korn, Aue, Friedensk.; Kindergottesf. fällt aus; 13.86 Laufs, i. d. St. Wolfgangsk., Pfr. Leyn. Di. 20 Bibelst. i. Kirchgemeindeh., Pfr. Leyn. Fr. 19.30 Helferinnen- bespr. i. d. Pfarramtskanzlei, Pfr. Leyn. Griesbach. Mo. 9.30 Kirch- weihgottesf., Pfr. Leyn. Schneeberg, g« uns««« lieben Frauen. So. 9.30 Prgdst. (Phil. 3,17—21) m. Abdmf. Bibelst. wie üblich. Lößnitz. So. 9 Pred., Mehner, anschl. Abdm.; 11 Kinderk. Fr. 20 Kirchenchor. Alberoda. Do. 15 Abdmf. i. Gemeinschaftss. f. Alte und Gebrechliche, «sfalter. So. 10.30 Kinderk. Di. 20 Bibelst. Mi. 20 Kirchenchor. Schwarzenberg, St. Georgenkirch«. So.: Georgen!. 8.30 hl. Abdm., M.; 9 Prgdst., M. (Thorges.); 10.45 Kgdst., M.; 12.15 Taufen, M. Johannes- kap. 11 Kgdst., g.; 15 Prgdst., g. Bermsgrün 8 Prgdst., g.; 9 Kgdst., Z. Di. 20-Bibelst. i. Pfarrs., M. Schw.-R«uwelt. So. 8.15 Beichte u. hl. Abdm.; 9 Prgdst.; 10 Kgdst. Di. 20 Helfervorber, Kgdst. Mi. 20 Bibelst. Do. 20 Kirchenchor. Fr. 20 Posaunenchor. Grünhai«. So. 8.30 Prgdst.; 10 Kgdst. Di. 18 Kgdst.; 20 Bst. Waschl. Mi. 16 u. 26 Bst. Grh. Radiumbad Oberschlema. So. 11 Gdst., Pfr. Korn-Aue. Rieder- schlema. S0. 9 Gdst.; 11 Kgdst. Zschorlau. So. 9—10 Gottesf.; kein Kgdst.; 12 Tauff. Mi. 20 Bibelst. Alb«rna». So. 9 Prgdst.; 10.30 «gdst. Mi. 19.36 Bibelst. »««»bach. So. 8.36 Beichte u. hl. Abdm.; 9 Prgdst.; 16.30 Kgdst. Di. 20 Bibelst. Oberpsannenstiel. So. 9 Prgdst. m. Beicht« u. hl. Abdm., Pfr. Henke; 10.30 Kgdst.; 14 Tfg. B«Ierf«ld. So. 8.80 Abdm.; 9 Prgdst. (Schluß 9.45); 10.45 Kgdst. Di. 20 Bibelst. (Kr. Sdla.). Do. 20 Bibelst. (Pfarre). — Landeskirchl. Gemeinschaft «ne. So. 10.45 Stasch.; 17 Evang., «r. Di. 20 Sebetsft. Do. 20 Bibelst. Schneeberg. So. 8 Gebetsst.; 17 Vers. Do. 20 Bibelst. Reustädtel. So. 14.45 Vers. Ntederschlema. So. 19 Vers., Br. Reinhold. Di. 19 Bers., Br. Krusche. — Mtthodip«nkirch« Au«. So. 9 Gdst., Sup. H. Georgi- Ehemnitz; 10.30 Stgsch.; 18 Gdst. Mo. 19.45 Gdst., Bischof Dr. Melle- Berlin. Schneebrrg. Di.: Klaffen. Reustädtel. So. 9 Gedächtnisadst.; 10.30 Stgsch. Do.: Klaffen. Lindenau. Mi.: Bibelst. Schwarzenberg. So. 9 Gedächtnisgdst.; 11 Stgsch. Mi.: Bibelst. »r«««lt. So 9 Gdst. Zschorlau. So. 9 Gdst., Pred. H. Böttger; 10.80 Stgsch.; 18 Bibelst. MI. 20 Gebetsst. B«rkhardt»grSn. So. 10.80 Stgsch.; 14.80 Gdst. Laut««. So. 9 Gdst., R. Harnisch-Aue; 10.45 Stgsch.; 18 Gdst. DI. 20 Klaffen. B«r»»bach. So. 10.80 Stgsch.; 14.80 Gedächtnisgdst., Pred. Fürstenau- Aue. Mt. 20 Klaffe». — Kath. Pfarr«! Au«. So. So. 7.80 u. 9 Aue. Gch».-Sild«aa». All« Sonntag« Frühmeff« 7, Pfarrg»tt«di«nst g Uhr. Bei Schnupfen tritt meist eine Verstopfung Im Nasenrachenraum ein. Diese lästige Erscheinung wird oft durch Kloster- frau-Schnupfpulver behoben. Auch andere Beschwerden, die als Begleiter des Schnupfens auftreten, bekämpft man damit. Klosterfrau-Schnupf pulver wird aus wirksamen Heilkräu tern von der gleichen Firma herge stellt, die den Klosterfrau-Melissen geist erzeugt. 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