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Schwarzeadelg r u»,«»«, eingelaven. «»«>I SU 4 M 5k!7 ZS gnchtschaf, ged., verk. G. LkHW«; Au«, Schneeberg« Straß« 1«. ^«G«, «elßu. aelb, zngelanfe«. h»arz»ud«g, Grünhalner Str. 6. k»u^'sd<Lkrsv«il« bedürstla, zu Kufen gesucht. Angeb. u. W 599 a. d. Gejchst. Schwarz«ttbrrg n I l /V k^ k>i VL«rU0l.-wkkK Am 8. November wolle« wir der Front die Treue und Dankbarkeit der Heimat noch stärker als sonst bekunde«. Es ist Opsersonntag! L»«ferfch»ri«< tn allen Größen stehen laufend zum «erkauf. Malt— «elchsenring, Bernsbach. Ruf >784 Schwarzenberg. moclit clsn !c>cstse! vo«4 ikE SU W^G0,/U-«<L^tt-Mi Weise vom s . vom beengten Leben auf e7nem U-Voot. von stürmischer Fahri über Wasser, vom schnellen Wegtauchen vor feindlichen Flie gern, vom Stilliegen im Wasseroombenregen, vom Anpirschen an fette Beute und ihrer Erlegung, das fesselte die Kinder bis zum letzten Augenblick. Und zum Schluß konnten sie auch noch Fragen stellen. Schulleiter Gerber dankte dem jungen Front kämpfer für die Bereitwilligkeit, einmal zu den Kindern zu sprechen, und wünschte ihm, dessen Urlaub bald wieder zu Ende geht, für die Zukunft alles Gute. Pöhla, 7. Nov. Am Sonntag, 8. Nov., um 10 Uhr veran staltet die Ortsgruppe der NSDAP, im Siegelhof eine Gedenk stunde für die Toten der Bewegung und des jetzigen Krieges. Die Einwohnerschaft, insbesondere die Angehörigen Gefallener, sind herzlichst eingeladen. Partei und Gliederungen stellen um 9.30 Uhr auf dem Schulplatz. «a,ch»»—»»chtzal—»« »» E. baldig«« Antritt »«sucht, «otl. auch Anfängerin od« jung« Ara» halb- tagarmts«. Bewerbung«» «bittet Seha»» «. Dietel, Spedition»- g«s«llschaft m. b. H„ An« i. S» ein« »oll« «ioek MSN nl« eo lo«d« ko«b«n, «io ,1« «n» «Inicbmor» UN» «» «6— «da», um ,«a«n tropi«». Noch«» SI« noeb um U«„g»> ' U«u u»oim-r«a«m«ii»««i «»In 6rb«li«n, mN »Nun» V/»»»«« gi«»- ,ük,»n^'/« u«»e v/o—» I»«lküp«n unU um« UmiSkmn 2 «Inm»n k«k«n. Sin Transp. hochtr. und frischmelk. Kühs ist -ing«troff«n und steht ab sofort zum Berkaus. W«K«» Neidhardt, Biehhandluna, Viehagentur, A»a, Langemarckstr. 2. Oualität.-Milch. «. gachtaieh- »ertanf. Am Montag, dem 9. 11., mittag treffen wieder frische Trans- Porte, ea. SO Stück, hochtr. u. frisch» gekalbter, schwarz» u. rotb. Altmärker Kühe und Kalbe« ein. Dieselben stehen zum sofortigen Verkauf und Lieferung bereit. Fritz 3lll«g, Zuchwiehhandlung. ZuJickaukRarfeMthal, W«dau« Str. 96, in Winter» vasthos (Straßenbahnhaltestelle Brand« Weg, 10 Minuten), Fernruf S808. >nlg« gewandt« -,«I» al» Sch»ff- »«»»»»» stellen wir shfort «N. Kraftverkehr Sachs« A»„ Dl«, Fernruf 8254. Brrmsgrü«, 7. Nov. Soldaten als Berichter tn der Schule — das war schon immer ein Erlebnis. Diesmal stand ein U-Bootmann, der Matrosenaefreite Wellner, vor den Schülern der Oberklassen und erzählte tn schlichter, aber spannender selbsterlebten Zeitgeschehen. Was er da schilderte m Leben auf einem U-Boot, von stürmischer Fahrt «al«,« knufmln». «ngeftellter sucht Ml«kn»g»kr«i» in Kontor od« Lager. Anged. unt. A SOS» Au«. Beierfeld, 7. Nov. Alle Gliederungen der Partei und die angeschlossenen Verbände stellen morgen, Sonntag, um 9.80 Uhr auf dem Marktplatz. Abmarsch 9.45 Uhr. Beginn der Heldengedenkfeier am Ehrenmal um 10 Uhr. Die Ein wohnerschaft ist zur Teilnahme eingeladen. Schwarzenberg, 7. Nov. Am Sonnabend, 14. 11. spricht um 20 Uhr im Festsaal der Adolf-Hitler-Schule in einer Der- anstaltuNg de» Deutschen Volksbildungswerke» der Schrift steller Adalbert Forstreuter. Er ist außer durch sein großes Böhmenbuch „Deutsches Ringen um den böhmischen Raum* durch zahlreich« Rundfunkvorträg« in den Jahren 1933 bi» 1937 bekannt geworden. Al» geborener Ostpreuße hatte er von Jugend an Interesse für all« osteuropäischen Fragen, das er durch Studien und Reisen in Döhmen, Mähren, Ungarn, Jugoslawien, Bulgarien und Rordgriechenland gerade nach dem Südosten hin vertiefte. Hier spricht er über das Thema: „Rassen, Völker, Landschaften am Schwarzen Meer". Schwarzenberg, 7. Nov» Bei der Polizeiwache ist ein Schlüsselbund mit fünf Schlüsseln als gefunden abgegeben worden. 500°«" / «,«»««« A«»««« sucht «eschlf- tt»««« i. -oizzerklemern od« sonst. G«l«genbeit»ardeit»n. Zu «fahr, lm Bah»h»f»refta»r«ut A»«. «—«v-»Mw s»cht für halb« Tag«. Angebot« A 6032 Au«. »*»»!«»« s»cht «,»«», tm Lau», halt ob« »«schäft, «0 sich Selegen» h«it blettt, sich tm Rühm und schrtst» Nchen Arbeiten ausbilden zu könnrn. Angebot« «beten unt« A6111 an dl« Geschäftsstelle diese» Blatt« in Aue. «ohnu»g»t«»schl Biet« in Chemnitz 3 große u. 1 kleines Zimm«, Vorsaal, schöne, ruhige Lag« in der Stadtmitte Suche in Au» 4 gimmer, Bad. Speisekammer. Jl »Klosett, schöne Lage. P. Krautz, Lhemniß, Hospital- stratz« 1«,II. »»h««u,g»t»»fch t ^i«t« eine schön« 3-Zimmer-Wohnung m. Küche u. Bad in Snesen s Warthegaus gegen eine ähnliche Wohnung in Aue. Angebote unt. A 6688 an d. Geschäftsst. in Aue. Raschau, 7. Nov. Di« Ortsgruppe der NSDAP, gedenkt am Sonntag, 8. Nov., um 10 Uhr im Betriebsgemeinschafts- Haus der Freitag-Werke in einer Weihestund« der Gefallenen. ^- -nossen und Mitglieder der angeschlossenen Ver» Teilnahme Pflicht. Auch die Einwohnerschaft ist »v»wo.»mrri>.«v»ru nlnirnl./»». woldmK»b«m mit Sammelwerk, alte Münzen «der Art kauft K«l Rro», MUwcha» SV. sK42/I.). Sollte man sich tatjjtchttch verliebt Häven, wie »Ltbchen meinte? Unfinni Wenn man schon mal an diese Krau Malten denkt und auch sich erinnert, da- sie in Warne münde steckt, so ist da- ja Gott sei Dank noch nicht die große Liebe. Bloß da- nicht! — Trotzdem — er fährt gern nach Warnemünde. Lie Jungs natürlich auch. Mit Wonne! Am nächsten Morsen tuckert also -er „Seehund* ihn und die Jung» nach Warnemünde. PS ist eine üttr- liche Fahrt, voll Sonne und Glan» über dem stillen Meer und erfüllt vom Gesang der jungen Stimmen. In der Tasche hat Jochen jedoch die prosaische Seite de» Au-- klug», einen langen Zettel. E» find viel mehr Besorgun gen geworden, al» er zunächst geglaubt hatte. Jochen ist der richtigen Meinung, daß er am schnellsten etnkauft, wenn er allein ist. „Ihr wartet an der Mole!* ordnet er deshalb an. „ES kann gut zwei Stunden dauern. Meinetwegen tummelt euch, wo ihr mögt! Aber Schlag elf seid ihr dal Ber- stanoen?* „Jawoll. Elf Uhr an der Mole! Ahoi!" Die Mole ist drei» und mächtig. „Die hält was au»!" sagt Willi und zischt einen scharfen Strahl Spucke über die Mauer weg ins Meer. Er kann es schon ziemlich gut. „Da kann ruhig Windstärke zwölf gegenbollern.* Alfred hält den Zeigefinger in die Höhe. „Leichte Brise aus Nordnordwest. Schätze Stärke drei bis vier. Wollen wir nach vorn auf die Mole geh-n?" Die beiden andern find natürlich einverstanden. Da gibt es eine Stelle, an der die Mole einen leichten Winkel bildet. Wenn man da nicht fix läuft, bekommt man einen Spritzer von den überkommenden Brechern und ist Pudel- naß. Knut und Willi sind flink wie die Windhunde und kommen trocken durch. Alfred Heimbach ist natürlich nicht aus der Nutze zu bringen und geht so pomadig an der riskanten Stelle, als sei er auf der Kurpromenade. DaS Wasser läuft ihm nachher aus den Stiefeln, aber er ver zieht keine Miene. „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern!" winkt der verächtlich ab. „Sowas wie ihr? Na, schweigen wir. — Knut ist der erste Steuermann, der wegen ner Pfütze Wasser Trabtrab macht." Inzwischen ist an der Kimmung eine Jacht aufgetaucht. Ein ausnehmend schönes Schiff. Seine weißen Segel stehen hell gegen den wolkenlosen Himmel, der fast schwarz wirkt. „Das ist 'ne Kiste, Jungs! Seht mal! So müßte unser „Seehund" anssehen „Wie mit 'm Gelbfilter photographiert!" nickt Knut. „Ich wette einen Groschen gegen eine Buddel Rum, daß dke Kiste Warnemünde anläuft." „Auf alle Fälle werden wir hier Beobachtungsposten beziehen und die Landemanöver begutachten." Sie hocken sich alle drei mit der Back gegen die Brise und warten. Die Jacht nähert sich schnell. Inzwischen hat Jochen eingekauft. Er schleppt zwei Einkaufstaschen, die haben allerlei Gewicht, und oabei hat er noch keine Schollen. Schollen und Flundern kauft man am besten direkt vom Fischer. Gehen Sie an die Warnow! Da kriegen Sie alles, lebendfrisch. So hat Käthchen geraten. sFortietzuna folatZ V«wk«ii-Kkomrmurr vu»v, «»rs» oru>» »kirr». Die junge« Menschen solle« ein abgeschlossene» Bild diese» Fleckchens Erbe mit «ach Hause nehmen. Am Abend wird gemeinsam gesungen, mustziert oder man liest vor. Manchmal erzählt Käthchen auch Geschichten. Sie kann da» wundervoll. Sonst aber hat jeder Freiheit und kann tun, wa» er mag, vorausgesetzt, daß er nicht zum Kartofselschälen angeseht wird. Der strahlende Stern der „Burg Monsalvat* aber ist der Seehund. „Seehund" ist ein Motorboot, eine Minia turausgabe von einem Motorboot, aber immerhin leid lich seetüchtiaund bei gutem Wetter da- Verkehrsmittel, schnell nach Warnemünde zu gelangen. Die ganze Liebe der männlichen wie ber weiblichen Jugend hängt an diesen ehrwürdigen Planken, die bereits am ersten Tag ein funkelnder grüner Anstrich neu verjüngt. Sie kennen jede Ritze, durch die Wasser zu dringen pflegt, sie ver- ehren seinen asthmatisch tuckernden Motor, und höchste Auszeichnung ist es, mal am Steuer stehen zu dürfen. Borläufia darf daS offiziell nur Knut Dörrtng. Er hat im Vorjahr seinen Echem bekommen. Sein Ansehen ist tnS Ungemessene gewachsen. Wenn man ihm um den Bart geht und Geld für Benzin 'rausrückt, fährt er auch mal morgens nach Warnemünde, macht da in der Warnow fest, und man kann auf Entdeckungsfahrt gehen. Knut Lörring ist nach Jochen Malzahn die wichtigste Persön- lichkeit in der „Burg Monsalvat". So haben sie Warnemünde und seinen Hafen erobert. Ihre Redeweise wird von Tag zu Tag fachmännischer. Knut Dörring hat da ein Buch, in dem die Kunst des Segelns beschrieben wird, wobei der Verfasser nur so mit Fachausdrücken um sich geworfen hat. Dieses Buch ist der Schlüssel zur Umgangssprache geworden. Bald heißt eS: Willi soll sich in die Kombüse scheren - Alfred hat 'n Taschentuch wie 'n Bramsegel und eine Nase wie ein Klüverbaum. Die Fenster heißen je nach Lage Bull auge oder Skylight, Strohsack und Bettgestell werden zur Koje, der Schlasraum zum Logis. Die Gesänge werden immer seemännischer, und Willi übt Spucken durch die Vor- -erzähne nach achtern, back- und steuerbord. Als sie nun anfangen, sich fachmännisch mit Seemannsflüchen zu be legen, muß Kramer bremsen. Abends meint er dann zu Jochen: „ES wäre bestimmt richtig, die Bande ein bißchen mehr zu beschäftigen. Fahren Sie doch mit ihnen nach Warnemünde! Verbinden Sie das Angenehme mit dem Nützlichen! Wir haben allerlei nötig: Petroleum, Tinte, frische Flundern, und das Jod in -er Apotheke ist natürlich auch wieder ein getrocknet. Fragen Sie auch Käthchen, die hat gewiß noch allerlei zu besorgen!" Jochen hat nichts dagegen. Er freut sich geradezu, mal herauszukommen. Eigentlich sonderbar. Sonst war er selig, einmal nichtszu sehen und zu hören vom sogenann ten Getriebe der Welt. In diesen Tagen aber hat ihn ine merkwürdige Unruhe gepackt. Was kann das sein? BAch«,»«», fü« Betriebsküche sofort gesucht. Walter Weiblich, Metallwarenfabrik, Schwarzenberg. »hvUch«, »ltere, »avh. S»a« od. Fräulein, welche im Haushalt mit Kochen, «otl. sich im kl. Geschäft mit betätig«» kann, bei sofortig«« Antr. gesucht. 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