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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194212053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19421205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19421205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-12
- Tag 1942-12-05
-
Monat
1942-12
-
Jahr
1942
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.12.1942
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Selettzugfahrten find Todesfahrten Seft»«d«Me eines Brite«. l« »»d am Tmwk lj.- Unteroffizier führte eine Kompanie zum Sieg. m n 'O der Fror will kun An Wa der bild bild der krei neri Den Cha träo Ms akti> 16! Sch' Srzt Fro noch verk Di« So »Uder mit ver gez Re Leg M B! hu au de Ri da Hi ge! DU Bewegung Spaniens und die nationalen Richtungen aus der älteren Zeit zusammengefaßt hat, lautet: „Wir glauben an die Wirklichkeit Spaniens als höchstes Gesetz. Sie zu voll- enden, ist die erste gemeinsame Aufgabe aller Spanier, ihr werden unerbittlich die Interessen der Einzelnen, der Grup. pen und der Klassen untergeordnet." Im zweiten Punkte wird die Spanien zukommende Stellung in Europa gefordert, flankierenden Feuer lag. Unteroffizier K. sah, daß dieses Feuer aus einer Mulde kam, in der sich die Bolschewisten fest gesetzt hatten. Wieder riß er durch sein Vorbild die Grena diere aus der eben gewonnenen Deckung und warf den Feind aus der Mulde. Mit dem Bataillon weiter vorgehend, er- Anerkennung des Führers für die Waffen-ff. Der Führer hat in Anerkennung des pflichtgetreuen Einsatzes der Waffen-^ im Kampf um die Freiheit und Zukunft des deutschen Polkes den ss-Divisionen „Leibstandarte ss Adolf Hitler", „Das Reich", „Totenkopf" und „Wiking" an Stelle der bisherigen Benennung „^-Division" die Be- zeichnung -Panzer-Grenadier» Division" ver- liehen. l Wiederholt. do in einem Teil der »estrigen Auflage nicht enthalten.) Sanitätswesen unterstellten Organisationen wie der Arbeits dienst und die Organisation Todt und nicht zuletzt auch die Polizei teilnahmen. Vor allem die Aufgaben, vor die sich der Truppenarzt in diesem Winter wieder gestellt steht, wurden eingehend und fruchtbringend erörtert. 194L anw dem! Scho Deri hält, An» Welt beansprucht. Im achten Punkte wird sowohl dem kapi talistischen System, als auch der marxistischen Ideologie Fehde ungesagt, anschließend werden positiv« Forderungen der wirt schaftlichen und sozialen Neuordnung aufgestellt, die durch den Nationalsozialismus und den Faschismus Gemeingut Europas geworden sind. Am 60. Geburtstag seines Befreiers und Führers sieht sich das neue Spanien vor einer unmittelbaren Bedrohung durch die freimaurerisch-plutokratisch bolschewistische Weltkoali tion. Es wird in dieser gefahrvollen Stunde dem Caudillo gläubig und entschlossen folgen, und daß er den richtigen Weg weist, dafür ist sein persönliches Schicksal Gewähr. Vs. M find zeig> Schi Was die! weil Die vier 'M anlo Dra U weit ftän! Die den. gerä °ffn U von Der vors baue Maß beau o chc n der mu Die leisi dur spo von Zur scho Lan Doi in 1 V- dä er; de. De er! sag dm Go bec bes au, üb« Na Ler jen tän san Re Stl In der tt «»»-» «schein«»« «Mchea Aettuug „Der -tttifche Verbünd«," stellt Lommauber Kenhech E-w<Lfch: »In eine» »ichtgenaante« Hafen können in aller Still» zahl- «qe vvffe nnd anderen »i jede Isolierung und Ueberfremdung abgclchnt und der Vor-die Höhe. Von dort aus bemerkte er, daß das links von mng Spaniens in der kulturellen Gestaltung der iberischen angreifende 2. Bataillon seines Regiments unter schwerem Welt beansoruckt. Im achten Punkte wird sowohl dem kapi- s Die zweite Kompanie eines bei Rschew eingesetzten Grenadierregiments verlor bei einem Angriff gegen bolsche- wistische Stellungen unmittelbar nacheinander den Kompanie chef und einen an seine- Stelle getretenen Oberfeldwebel. In dieser schwierigen Lage sprang der Führer der Reservegruppe der Kompanie, Unteroffizier K., nach vorn und riß die Kom panie mit sich, so daß das Angriffsziel erreicht wurde. Hier setzte er alle zur Verfügung stehenden Waffen ein, um ein rechts von der Kompanie angreifendes Füselierbataillon zu unterstützen. Dieses bekam von einer von den Bolschewisten besetzten Höhe aus heftiges Feuer, so daß sein Angriff nur angsam vorwärts kam. Der Unteroffizier ging deshalb mit einen Grenadieren zum Sturm vor, vernichtete sechs femd- iche Bunker, rollte ein 80 Meter langes Grabenstück auf und Rudolf Kina« del der Hitlerjugend Das war eine schöne Stunde gestern abend im Saal der Kreisleitung Aue, als der Dichter Rudolf Kinau, der jün- gere Bruder des unvergessenen Gor<-H Fock zu den Mädeln und Jungen , der Auer Hitlerjugend sprach. Als Kamerad stand er vor der Jugend, selber jung geblieben mit ihr, Hellen Auges, Ernst und Fröhlichkeit wunderbar gemischt in Antlitz und Wort, ein Dichter der Jugend im wahrsten Sinne. Sie verehrte und liebte ihn längst, nun durfte sie ihn kennen lernen, Bannführer Gerold gab der Freude darüber in seinen Begrüßungs- und Dankesworten herzlichen Ausdruck. Zwei deutsche Stämme begegneten sich an diesem Abend in fröhlichem Verstehen: Die Erzgebirger spitzten die Ohren und hörten sich in das Finkenwärder Platt hinein; dann sangen sie ihm als lustige „Rache" zwei Lieder in ihrer Mundart, und Bannmädelführerin Dorle Schröter übergab ihm ein An denken an den gebirgischen Wald. Plattdeutsch ist des Dich ters Muttersprache und Herzenston, und wir haben sie schon verstanden, die vergnügten Geschichten vom Pfeifenloch und von den Augusta-Viktoria-Hemden, die köstlichen Erinnerun gen aus Kindheit und Schule und Seemannszeit. Doch auch das Ernste, was Rudolf Kinau uns zu sagen hatte, nahmen wir froh und gerne auf: Die Geschichten vom Befehlen und Gehorchen, vom wirklich fröhlichen Herzen und vom rechten Betyn aus seinen Büchern „Kamerad und Kameradin" und „Ein fröhliches Herz". Frei aus dem Gedächtnis sprach er, als schaffe er eben die Worte neu, und humorvoll-plastisch erstand aus seinem Erzählen seine Finkenwärder Welt. Es war ein Hauck von salzigem Seewind in allem, kräftig und gesund — und die Mädel und Jungen spürten ihn. und zu- gleich ein frohe» Gefühl de» Beschenktsein» durch diese Be gegnung. —L Awek Brüder. In der königlich spanischen Armee gab es seinerzeit zwei Hervorraaende Offiziere des Namens Franco, die Brüder Francisco und Ramon aus der Kriegshafenstadt El Ferrol. Francisco, der Aeltere, wurde schon mit 32 Jahren zum Lohn für ein« glänzende Waffentat im Kriege gegen die aufständischen Rifkabylen General. Der jüngere, Ramon, der sich der Luftwaffe zugewandt hatte, wurde 1927 in allen iberi- scheu Ländern sehr beliebt, weil er als erster Flieger den Südatlantik überquerte. Er war überzeugter Republikaner, und eines Tages gewann er seine Fliegertruppe für einen revolutionären Handstreich: Ein Luftgeschwader über Madrid sollte die Regierung zur Annahme der republikanischen For derungen nötigen. Der Plan wurde verraten, ein Reiter regiment besetzte den Flugplatz und machte die Verschwörer dingfest. Der Kommandeur der Reiter hieß Francisco Franco, der ältere Bruder mußte dem jüngeren den Degen abnehmen. An die Wand wagte man den berühmten Flieger nicht zu stellen, man verwies ihn nur des Landes, und er ging nach Portugal. 1931 kehrte er zurück, als Alfons XIII. abdankte. Ramon kam in die Lage, dem General Franco nun seinerseits den Degen abzufordern. Francisco wurde in eine kleine marokkanische Garnison strafversetzt. Ramon wurde Luft fahrtminister in der linksliberalen Regierung, die ihm aber zu bürgerlich war. Er schied aus und ließ sich von den Kom munisten ins Parlament wählen. Durch diese Wahlen be- kamen jedoch die Rechtsparteien Oberwasser, General Franco konnte aus der Verbannung wiederkehren. 1934 wurde ihm die Aufgabe gestellt, einen kommunistischen Aufstand in Asturien niederzuschlagen, den sein Bruder angezettelt hatte. Francisco zog als Sieger in Oviedo ein, Ramon war im Flug- zeug entflohen. Neuerdings verdächtigt, wurde der General als Militärbefehlshaber nach den Kanarischen Inseln entsandt, von dort begab er sich heimlich nach Marokko, nachdem die Kommunisten durch die Ermordung des konservativen Politi kers Sotelo das Signal zur nationalen Erhebung gegeben hatten. Von Marokko aus schritt General Franco zur Er oberung seines Vaterlandes. Im dreijährigen Bürgerkrieg wuchs er zum unbestrittenen Haupt und Führer, zum Caudillo Spaniens heran. Im tragischen Schicksal der feindlichen Brüder Franco ist das Schicksal des edlen und in der neueren Zeit doch so glück losen spanischen Volkes im kleinen enthalten. In Ramon ist das vermeintlich „fortschrittliche" Spanien verkörpert, das sich der Reihe nach an die aus England importierte frei maurerische, aus Frankreich übernommene republikanische und aus Sowjetrußland eingeschmuggelte bolschewistische Ideologie verlor. Gegen diese über ein Jahrhundert währende Ueber fremdung hat sich in Francisco Franco das urtümliche, ge- schichts- und volksbewußte Spanien, das Mutterland ver „Hispanktät", der ruhmreiche Vorkämpfer der europäischen Kultur erhoben. Der erste Programmpunkt der Falange Espanola Tradicionalista, zu der Franco die junge faschistische Italienisch« Lazarettschiff torpediert. Im italienischen Wehrmachtsbericht vom Freitag heißt es, das Lazarettschiff „Citta di Trapani" wurde torpediert und ging unter. Es hatte keine Verwundeten an Bord. Von den )20 an Bord befindlichen Personen wurden 104 gerettet, darunter alle Krankenpflegerinnen vom Roten Kreuz. Bri tische Flugzeuge unternahmen Einflüge auf Orte in Sizilien. Die Zivilbevölkerung hatte zwei Verletzte. Ein Flugzeug wurde von den Flakbatterien getroffen und stürzte brennend bei Augusta ab. Eines unserer Torpedoboote versenkte ein feindliches Unterseeboot. oberte er noch eine weitere Höhenstellung. * Für kampfeutschrideade Tate». Der Führer verliLH das Ritterkreuz an Oberst Düsten- hagen, Komm, eines Art.-Rgts., und an Leutnant Heyer, Flug zeugführer in einem Jagdgeschwader. Albrecht Wüstenhagen, 1892 als Sohn eines Domänenpächter» in Klostermansfeld (Halle-Merseburg) geboren, zeichnete sich bei der Abwehd hef tiger feindlicher Angriffe dadurch besonder» au», daß er mehrere seiner Batterien zum Nahkampf gegen Panzer ein- setzte und persönlich an einer besonders bedrohten Steife in vorderster Linie die Verteidigung leitete. Han»-Ioachim Heyer, al» Sohn eines Lehrers 1922 kn Rehungen (Ostpr.) ge- boren, hat sich als Jagdflieger auf über 320 Feindflügen aus gezeichnet und 62 Luftsiege errungen. Er ist von einem Feind- flug nicht zurückgekehrt. Verli», 4. Dez. Unter der Leitung des Chef» des Wehr- macht-Sanitätswesens hatten sich mehrere hundert führende Aerzte Deutschlands in der Militärärztlichen Akademie ver sammelt. E» war die erste Tagung, an der sämtlich« Wehr- machttetle und die Waffen-ff sowie die dem Dehrmacht- Wett j, gekannt hat, befördern muß. Der FUnd macht jede Mette d« Wege» äußerst gefährlich. Während de» ersten Teil« der Fahrt gibt e» zwei Hauptgefahren, di« Minen und di« U-Boot«, welch letztere unbeobachtet lauern und auf »in« Gelegenheit warten, ihre Torpedo» abzufeuern und di« Er- zeugnisse^der Facharbeiter England» und der USA. auf den Meeresboden zu schicken. Di« U-Boote sind nicht nur an sich «in« Gefahr, sondern fi« übernehmen auch die Roll« von Späh- trupp». Wenn sie mit der Karawane in Fühlung kommen, dann greifen sie an und fügen ihr Verluste zu. Sie melden da» Erscheinen de« Geleitzug«« auch den weit stärkeren Feind- verbanden, di« weiter im Norden auf der Lauer liegen. Nach Tagen erreicht der Geleitzug, von Kriegsschiffen eskortiert, ein Gebiet, wo neue Gefahren droben, die großen viermotori gen Focke-Dulff-Condorflugzeuge halten Wacht auf See, und es ist nicht viel Spielraum da, um ihnen auszuweichen, da der Geleitzug sich mittlerweile einer Meerenge nähert. Hier hat der Feind «ine ideale Stelle für seine Angriffe, und gerade hier ziehen di« Deutschen sehr starke Verbände zusammen, um di« Geleitzüge möglichst daran zu hindern, daß sie Murmansk oder da» Weiße Meer erreichen. Dort trifft man Rudel dehnen und zu strecken, als wollte sie die Finsternis nieder- boxen. Dann führt der Bursche ein Reitpferd vor und im Galopp saust der Herr Regimentskommandeur davon. „Ein toller Kerl, vernarrt in seinen Sport. Und dabei 52 Jahre alt." Der Melder ist unterwegs. Es gießt in Strömen. Der Knüppeldamm am Feldhcrrnhügel schwimmt. Die einzelnen Pfosten bilden schmale Flöße, und wer ungeschickt zwischen sie tritt, versinkt im Moor. Gerade wie zur Iungenzeit, als wir auf unserem Teich von Eisscholle zu Eisscholle sprangen, denkt der Melder, eine verdammt kitzlige Geschichte! Und als er eben die festeren Knüppel bespringt und wie auf einem Xylophon mit seinen schweren Stiefeln dahinhämmert, mischt sich in die eigene Melodie die eines anderen noch flotteren Schrittes. Als er sich umblickt, stürmt sein Regimentskomman deur heran. Er ist unterwegs zu den Stellungen. Im Tale der Tschornaja ist eine Fahrkolonne mitten in den Sumpf geraten. Pferde und Wagen sind halb versunken und drohen bei jeder Bewegung noch tiefer abzugleiten. Die Männer holen Stämme und Seile und ratschlagen hin und her. Da kommt einer die Südschneise herab, sieht die Be- scherung, und kurzentschlossen watet er in den Sumpf auf das erste Gespann zu. Er ist zwar kein Hüne und bald langt ihm der Sumpf bis zu den Hüften, aber er spricht den Tieren Mut zu und klopft und streichelt sie und — weiß der Teufel — wie ein kämpfender Knäuel lösen sich Mann und Pferd allmählich aus dem Morast. Und wer steht vor ihnen keuchend, schweiß triefend, lachend? ihr Kommandeur! Wir sind eingeschloffenl Eingeschlossen samt unserer zu- sammengeschossenen Bastion, und wo ist unser Kommandeur? Wo soll er sein! Oben in seinem Gefechtsstand, auch abge schnitten. Da rauscht etwas heran in der Dämmerung des frühen Morgens. Deutlich ist der Klang von Motoren, das Geräusch aufspritzenden Schlammes und einzelner Schüsse zu hören. Das fehlte noch, daß man uns von der Straße her angreift! Uno wie sie ausmachen, wer herankommt, entdecken sie in freudiger Ueberraschung ihren Kommandeur samt seinem Stab. Im Kübel mit aufgestecktem Regimentsstander sind sie mitten durch den Feind gerast. „Kommt Kinders, steckt euch eine an", lächelt der Oberstleutnant, und bringt seine allen bekannte Zigarrenkiste unterm Mantel vor, „die Herren Sowjets sollen nicht denken, sie könnten mich von meinem Gang zu euch abhalten, gerade jetzt, wo wir wie nie zusammcn- stehen müssen!" Kriegsberichter Fritz Thost. * Die «ückaabe tz« ArLeittbuches. 8«lsch«n den Be- triebsführern uno Angehörigen der Gefolgschaft herrschen viel fach Meinungsverschiedenheiten darüber, wann und unter welchen Voraussetzungen bei der Lösung de» Arbeitsverhält nisse» da» Arbeitsbuch zurückgegeben werden muß. Die Arbeitsgerichte haben früher den Standpunkt vertreten, daß da» Arbeitsbuch bei der tatsächlichen, nicht bei der rechtlichen Beendigung herau-zuaeben sei. Da» Retch»arbeit»gericht hat jetzt grundsätzlich entschieden, daß seit der Verordnung'über den Arbeitsplatzwechsel vom 1. September 1939 die Pflicht zur Rückgabe des Arbeitsbuches erst dann besteht, wenn da» Arbeitsamt der Lösung de» Arbett»verhältniffe» zugesttmmt hat. Vorher braucht der Unternehmer da» Arbeitsbuch nicht herauszugeben. »ärblt» b«s Terek «rfottreich« Ausriffsunterneh»»«« d»rch, «rzielt« erhebliche» Geläiweßewi»» «atz »eralchme» mehrer« feiudlich« Kavallerie. »»d motorisierst Einheit«». Zahlreiche vefa»gr»e«»tz»»fa»irrlch«V«»te »» Waffe» »»b Fahrzeuge» mürbe» ei»g«bracht. I» verlaufe der Kämpfe l» der Kalmückensteppe w«rde weiterhin ei» feindliche» A»fa»teriebataillo» zersprengt, acht Panzer und zahlreich« Fahrzeug« v«r»icht«t und dl« «ich- tigste Versorgung,straß« d«» Seavers »«terbroche«. In Fort- setzung der erbitterte» Abwehrkämpse -wisch«» Wolga »ad Do» brach«» am gestrig«» Tag« «i«dtrholte stark« Angriff« d«r Sowjest »ater Hoh«« V«rl»ste» zusammen. 36 Panzer wurden v«r«ichtet. Hu»d«rte von Gefangenen, Waffe« «nd sonstig, B««t« fiele« i» die -and unserer Truppea. 2» große« Do»d»ge« «ahme« eigene Angriffe trotz hartnäckige» Widerstande» de» Feinde» «inen günstigen B«r- lanf. F« Abschnitt Kältstn-Ilm«nsee scheiterte« wieder»« starke Paazer- «ad Infanterieangriffe der Sowjet» ««ter hohe« blutige« u«d Materialverlusten. Der Feind ver lor erneut 4S Panzerkampfwagen. Kampf- «nd Sturzkampf geschwader griffen erfolgreich in die erbitterte« Abwehrkämpf« eia. Jagdflieger stellte« stärkere feindliche Luftverbänbe -nm Kampf und schofle« 22 sowjetische Flugzeuge ab Bier «eitere wurde durch Flakartillerie der Lustwaffe veraichtet. Drei eigene Flugzeuge «erde« vermißt. An der Lyrenaikasront beiderseitiger Artillerie- kampf. 2» T««ejie« «ahme« de«tsche Truppea «ichtige Stellung««. Jtali«aische Truppe« ver«ichtetea ei«e« Verband britischer Fallschirmjäger. 754 Gesänge«« ward«» «la gebracht. Verbände der deutschen and ttalienlsche« Luftwaffe bekämpfte« la Sturz- and Tiefangriffe« feindliche Panzer- kampfwage« und Fahrzeugkolonne«. Nachtangriffe wurde« gegen die Hafenanlaaeu rmd den Flugplatz t« Bone und gegen feindlichen Nachschubverkehr in Algerien geführt. Deutsche Jäger schosse« 16 britisch« Flugzeug« ab. Zwei eigene Flugzeuge werden vermißt. Während der gelt vom 21. bis SV. November verlor die britische Luftwaffe 111 Flugzeuge, davon 62 im Mittelmeerraum. Während der gleichen Zeit gingen im Kampf gegen Großbritannien 5V eigene Flugzeuge verloren. In wiederholte« Vorstöße« gegen die britische Küste ver- senkten deutsche Schnellboote am 1. Dezember «inHa « dels. schiff von 3000 BRT. und el« Sicher«»g»fahr- zeug, am 3. Dezember einen Zerstörer der „Hunts"- Klaffe und zwei Handelsschiffe von zusammen 4500 BRT. Nach heftigen nächtliche» Kämpfen mit feindlichen Zer störern kehrte« alle Boote in ihre« Stützpunkt zurück. Der geländegängige »Regimentskommandeur*. Diesen humorvollen Beinamen haben ihm sein« rheinischen Jungs gegeben, ihm dem unerschrockenen Regimentskommandeur, der vor wenigen Tagen das Ritterkreuz anlegen durste. Oberstleutnant Wengler steht mit seinen Grenadieren ein Jahr im Kampf gegen Sumpf und Sowjet». sde. (PK.) Der Mond scheint fahl durch die Sümpfe des zerstörten Waldes. Posten staken durch die Schwaden des Sumpsweges und blicken nach dem bläulichen Rauch, der au» einem der Erdbunker aufsteigt. „Unser Alter ist wach, e» ist 5 Uhr", murmeln sie. Da erscheint schon eine aedrungene, breitschultrig« Gestalt vor der Balkentür und beginnt sich zu BorftSßs O» Lerek rmd irr Lrrrrefte«. von U-Voota», mächtige Einheiten der Kvstamnarlne und Hu»b«rt« »on Flugzeug«« mit Bomben und Torpedo», -le st« abwerfen, «mm -st Schiffe durch die Aster- enge hindurch müsse» und ihnen «in Ausweichen nicht möglich ist. Vst feindliche Luftwaffe wartet, btt der Geleitzug vort ««gelangt ist, dann stürzt fi« sich mit g«walttg«m Einsatz auf die Karawane, während gleichzeitig -st Schiffsbewegungen an die unsichtbaren Rudel der llnterwafferwölfe weitevgeaeben werbe«. Dl« Eskorte, di« den Geleitzug durch diese Gefahren- zon« bringen soll, muß sich jeden Zoll -es «ege, erkämpfen. Die Männer auf den Schiffen, die die Frachten an Bord haben, müssen genau so hart kämpfen. All« wissen, daß di« Au«, sichten, am Leben »u bl«ib«n, tatsächlich s«hr gering find, wenn sie m das eiskalt« Wasser der Arktis geworfen wevden, denn der Geleitzug darf mitten in einem heftigen Flugzeug- und U-Bootangriff nicht angehalten wer- den, um die Ueberlebenden aufzufischen." 'M
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