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Sonnabend, den 27. Juni 1936 Pulsnitzer Anreißer Von Woche zu Woche Randbemerkungen zur Zeitgeschichte. Die Mitglieder des Völkerbundsrates mögen dies mal die Reise nach Genf mit gemischten Gefühlen angetre- ten haben. Müssen sie sich doch zu dem peinlichen Ein geständnis bequemen, daß sich die erstmalige Anwendung von Sühnemaßnahmen gegen ein Völkerbundsmitglied als ein großer Fehlschlag erwiesen hat. Die wirtschastlichen Sanktionen, die der Völkerbund im vergangenen Jahr gegen Italien als „Sühne" für den Angriff auf das Reich des Negus beschlossen hat, haben ihren Urhebern schwerste finanzielle Verluste gebracht, während sie den Italienern dank ihrer planmäßigen Vorratsanhäufung und vorbild lichen Selbstdisziplin wenig anhabeu konnten. Eine Oel- fperre konnte überhaupt nicht in Frage kommen, da Amerika sich einem Petroleum-Ausfuhrverbot gar nicht an geschlossen hätte. Der Zusammenbruch der Sanktionspolitik ist aber letzten Endes aus die überraschens schnelle Be setzung Abessiniens zurückzuführen. Nur auf kriegerischem Wege hätte man Italien den Besitz des neuerworbenen Kolonialbesitzes streitig machen können, und auch das wäre angesichts des hohen Rüstungsstandes der italienischen Wehrmacht für die Sanktionsmachte ein großes Wagnis ge wesen. So oleibt Genf nichts anderes übrig, als unter die unerquickliche Geschichte einen Schlußstrich zu ziehen. Dies dürfte dem Rat um so leichter fallen, als England, das ursprünglich die sührende Macht der Sanktionsfront war, trotz schärfsten Widerspruches im eigenen Land einen grundlegenden Kurswechsel in der Sanktionspolitik voll zogen hat. Das gleiche gilt für die übrigen Völkerbunds mitglieder, die schon längst sanktionsmüde sind und der Aufhebung der Sühnemaßnahmen sofort zustimmen werden. Für denNegus allerdings wird Genf eine große Ent täuschung sein. Er hat vergeblich an die „Gerechtigkeit" des Völkerbundes appelliert und wird sich wahrscheinlich mit dem schwachen Trost begnügen müssen, daß der Völkerbund die Annexion Abessiniens durch Italien nicht anerkennen wird. Aber auch Italien wird mit der Genfer „Lösung" kaum zufrieden sein; denn England denkt weder daran, die Flottenverstärkungen aus dem Mittelmeer wieder zurück zuziehen, noch wird es seine Marinevereinbarungen mit den übrigen Mittelmeerstaaten — Frankreich, Jugo slawien, Griechenland und der Türkei — rückgängig machen. Die italienische Presse spricht bereits von dem „Be streben der gegnerischen Gruppe, die wirtschaftliche Belage rung der Sanktionen in der Form einer beharrlichen Flottenbelagerung mit Hilfe einer Einkreisungs- koalition zu verlängern". Von einer Befriedung im Mit- telmeergebiet dürften wir demnach noch weit entfernt sein. Durch den Antrag der Türkei auf Wiederherstellung ihrer Souveränität über die Dardanellen hat sich ein neuer Konfliktspunkt im Mittelmeer ergeben. Diese Souve ränität war der Türkei genommen durch das „Lausanner Abkommen über das Regime in den Dardanellen" vom Jahre 1923, das noch heute in Kraft ist. Dieses Abkommen hatte die Schleisung aller türkischen Befestigungen an den Meerengen angeordnet, hatte außerdem eine 15 Kilometer breite entmilitarisierte Zone festgelegt, hatte die Garnison- stärke von Konstantinopel auf 12 000 Mann beschränkt und hatte schließlich die Dardanellendurchsahrt unter die Kon trolle der Internationalen Meerengen-Kommisston gestellt. Auf der Meerengenkonferenz in dem Schweizer Kurort Montreux haben sich nun über die grundsätzliche Seite des türkischen Antrages, über die Wiederherstellung der Souveränität, keine Meinungsverschiedenheiten ergeben, um so umstrittener sind aber die türkischen Vorschläge über die Durchfahrt von Kriegsschiffen durch die Dardanellen. Der türkische Entwurf sieht Einschränkungen vor, die für Nichtuferstaaten weiter gehen als für Uferstaaten. Ufer staaten sollen ein Kriegsschiff bis zu 25 ONO Tonnen durch die Meerengen fahren lassen, Nichtuferstaaten sollen sich im Schwarzen Meer nur mit 1-1OOO Tonnen aufhalten dürfen. Die Russen nun wollen erreichen, daß sie so viel Kriegs schiffe ins Mittelmeer senden dürfen, wie sie wollen, aber die anderen sollen das Durchfahrtsrecht ins Schwarze Meer nur für eine begrenzte Tonnage haben. Die Sowjets möch ten die Dardanellen zu einem idealen Ausfallpunkt ins Mittelmeer machen und hätten damit ihren historischen Traum verwirklicht, die Schlüssel zu den Meerengen in den Händen zu haben. England hat selbstverständlich kein Interesse daran, daß die russische Schwarzmeerflotte, wann es ihr beliebt, im Mittelmeer erscheint und das Kräfte verhältnis völlig verschiebt. Der englisch-russische Gegen- satz ist so stark geworden, daß Lord Stanhope sich neue Weisungen aus London erbittet. Neuerdings heißt es allerdings wieder, daß man in englischen Regierungskrei- sen die Berichte über einen scharfen Zusammenstoß zwischen England und Sowjetrußland auf der Meerengen konferenz mit einigem Mißbehagen ausgenommen habe, da man die seit einiger Zeit gebesserten englisch-sowjet- russischen Beziehungen nicht gefährden wolle. Lord Stan hope sollen in den nächsten Tagen neu? Anweisungen zu gehen. Eine endgültige Lösung wird sich aber Wohl schwer lich finden lassen. Seit mehr als einem Jahrhundert hat England den Russen den Zugang zum '-lmeer ver sperrt. Sollte es gerade jetzt Sowjetrußland zuliebe mit dieser traditionellen Politik brechen wollen? Ebenso wie das Kabinett Baldwin hat sich auch die neue Volkssrontregierung in Frankreich die Zustimmung des Parlaments zu ihrer Außenpolitik geben lassen. Etwas Neues vermochten Ministerpräsident Blum und sein Außenminister Delbos allerdings nicht zu sagen. Die Grundsätze der gemeinsamen Sicherheit, die Völkerbunds treue und das unteilbare Friedensprogramm stehen weiter hoch im Kurs. Auch in der Einstellung Frankreichs gegen über Deutschland hat sich wenig geändert. Es berührt jedoch angenehm, wenn in der französischen Regierungs erklärung häufiger an die Frontkämpfer appelliert wird und auch in diesem Zusammenhang den Worten des Füh rers, „der während vier Jahre das Elend der Schützen gräben kennengelernt hat", kein „Zweifel" entgegen gebracht wird. In einem Atemzug wird aber wieder das französische Mißtrauen zum Ausdruck gebracht: Die ewige Unterscheidung zwischen den Reden Adolf Hitlers und sei nen außenpolitischen Taten, wobei man ängstlich vermeidet, das eigene Sündenregister und Verschulden am ständigen Mißlingen des europäischen Friedenswerkes sich zu ver gegenwärtigen. Wer hat nicht abgerüstet? Wer hat die „heilig" gesprochenen Verträge vergewaltigt? Wer hat, trotz des Locarno-Vertrages, gegen Deutschland gerichtete Offensivbünde abgeschlossen und sich den Bolschewismus zum Partner verschrieben? Wer hat die übelste Greuel- Vertrauliche «Ratssitzung Die Ankunft des Negus Der Völkerbundsrat begann seinen neuen Verhand lungsabschnitt in Genf mit der üblichen vertraulichen Sitzung, die der Vorbesprechung der Tagesordnung diente. Die Völkerbundsversammlung beginnt am Dienstag und dürfte sich bis zum Freitag oder Sonnabend ausdehnen. Das Ereignis des Tages war die Ankunft des Ne gus. Der Negus trat mit dem Pariser Schnellzug zu sammen mit dem englischen Außenminister Eden, dem französischen Außenminister Delbos und dem spanischen Außenminister Barcia in Genf ein. In Begleitung des Negus befanden sich Ras Kassa, im Kriege einer der Heerführer an der abessinischen Nordfront, und ein Teil seines Gefolges. Der Negus wartete in einem Abteil des Schlaf wagens offenbar auf eine Mitteilung über die Form des Empfanges. Er saß, mit einem hellrosa Mantel beklei det, auf dem Bett des Abteils. Ras Nassibu begrüßte den Negus durch Küsse aus beide Wangen und erstattete dann Bericht. Daraus erhob sich der Negus mit einer abwehrenden Handbewegung, mit der er offenbar die peinliche Mitteilung beantwortete, daß ein Empfang nicht vorgesehen sei. Vor dem Bahnhof ertönten aus einer Gruppe von 150 Personen, die sich aus Anhängern der Linksparteien zusammensetzten, Rufe: „Vive l'Empereur!" Der englische Außenminister verlas ein Schreiben des italienischen Außenministers Gras Ciano, der mitteilte, daß Italien aus den bekannten Gründen nicht an der Behand lung der abessinischen Frage teilnehme und demgemäß auch der Erörterung der Locarnofrage fernbleiben müsse. Italien hoffe aber auf eine baldige Klärung, die ihm die Beteiligung an den Genfer Arbeiten ermögliche. Der Negus fordert in Gens Der Negus übergab in seinem Hotel den Vertretern der Presse eine Erklärung, in der er seine Ansprüche unvermin dert aufrechterhält und in scharfen Worten verlangt, daß der Völkerbund seinen Verpflichtungen gerecht wird. Dazu heißt es weiter: Wir sind hier ein Sprecher des abessinischen Vol kes und wir werden unsere ganzen Kräfte der Verteidigung seiner gerechten Sache widmen. Unsere Regierung im Westen ist die einzige rechtmäßige Regierung unseres Landes. Der Völkerbund kann sie weder verleugnen, noch ihr Handeln einschränken oder durchkreuzen zugunsten einer Regierung, die durch die Gewalt eines Angreifers eingesetzt ist. Unser Volk hat das Recht, sich frei zu regieren, nicht verloren. Drohender Beduineneinbruch Ultimatum der Araber-Scheichs. Die Gefahr eines panarabischen Krieges, die seit Wochen in London befürchtet wird, nimmt jetzt immer drohendere Gestalt an. Besonders groß ist die Erregung der Araber in Transjordanien, dem östlichen Nachbarland Palästinas. Der Sonderberichterstatter von „News Chronicle" berichtet, daß die Beduinen von Transjordanien der Man datsverwaltung von Palästina ein Ultimatum mit der Drohung übermittelt hätten, sich dem Aufruhr an zuschließen, falls die Forderungen der Palästina-Araber nicht innerhalb von zehn Tagen angenommen würden. Dieser Beschluß sei aus einer Versammlung von 200 Scheichs in Amman, der Hauptstadt von Transjordanien, gefaßt worden. Es bestehe die Gefahr, daß nicht weniger als 60 000 Beduinen gegebenenfalls die Grenze nach Pa lästina überschreiten. Wie das Londoner Blatt weiter erklärt, wird es dem Emir Abdullah von Transjordanien von Tag zu Tag schwieriger, seine Untertanen zu beschwichtigen. Wie weiter daraus hingewiesen wird, ist die britische Gendarmerie viel zu schwach, um ernstlich etwas gegen einen Beduinenauf stand zu unternehmen. Die britisch-arabischen Grenz truppen aber, die sowohl mit Tanks als auch mit Flug zeugen ausgerüstet sind, seien durch die Kämpfe in Pa lästina bereits in Anspruch genommen. Drei schwere Keuergefechie: 43 Tote In Palästina kam cs an drei verschiedenen Orten zu schweren Feuergefechten zwischen arabischen Ausständischen und britischen Truppen. Bei den Kämpfen wurden 13 Ara ber getötet. Die Engländer verloren einen Sergeanten der Hochländer. Aus der Strecke Haifa—Lydda entgleiste ein glücklicher weise nur mit wenigen Soldaten besetzter Personenzug. Der Lokomotivführer und ein Soldat wurden unter der umstürzenden Maschine begraben und konnten nur als Leichen geborgen werden. Zwei andere Soldaten wurden schwer verletzt. Die Untersuchung ergab, daß zwei Schie nen gelöst waren. Im Augenblick der Katastrophe eröffneten die Attentäter auf die in dem Hinteren Wagen mitfahrenden Soldaten ein heftiges Gewehrfeuer. Auf bei den Seiten gab es Schwerverletzte. Seemannsstreik beendet Protestschritt des Konsularkorps von Marseille Paris, 26. Juni. Der Streik der Matrosen von Mar seille ist beendet, nachdem die zusätzlichen Forderungen der Schlepperbesatzungcn, mit denen die Seeleute sich solida risch erklärt hatten, von den Schiffseignern bewilligt wor den sind. Es ist anzunehmcn, daß die Matrosen der Aus fahrt der Schiffe leine Schwierigkeit mehr machen werden. Das Konsularkorps von Marseille hatte beim Präsi denten der Handelskammer einen Protest schritt un ternommen, weil auch die ausländischen Schiffe nicht aus laufen konnten. Etwa 100 Reisende, die seit mehreren Tagen im Marseiller Hafen aus eine Reisemöglichkeit nach Korsika warten, hatten die Geschäftsräume der Schiff fahrtsgesellschaft für den Verkehr nach Korsika besetzt und eine Prolestabordnung zum Präfekten geschickt. In dem Hafen Cette mußten etwa 1000 Ton nen Apfelsinen, die wegen des Streiks nicht recht zeitig ausgcladen werden konnten und in Fäulnis über gegangen waren, in denHafen geschüttet werden. Als sich in der nordfranzösischen Hafenstadt Rouen die Kunde verbreitete, daß trotz des Schifferstreiks der fran zösische Dampfer „Mandara" auslaufcn wolle, verstärkten die Ausständigen die Streikposten, die tatsächlich die Aus reise des Schiffes verhindert haben. Gtreitausdehnung auf Nordafrika Der „Figaro" berichtet von einer beunruhigenden Ent wicklung in den nordasrikanischen Kolonien und Protek toraten Marokko, Algier und Tunis. Danach sind in der Hafenstadt Bone tausend Bauarbeiter in den Streik ge treten und haben die Werkstätten und Arbeitsplätze be setzt. In dem Hafen Oran streiken die Dockarbeiter und besetzten zwei Dampfer, die zur Ausfahrt bereit waren. In der weiteren Umgebung von Algier kam es zu Zu sammenstößen bei einer Kundgebung in einer Mühle. Polizei und Gendarmen wurden von den Demonstranten belästigt und machten von ihrer Waffe Gebrauch. Drei Eingeborene wurden dabei schwer verletzt. Brest ohne Gas Durch den Streik der Arbeiter der Gasanstalt in Brest ist die Bevölkerung außerordentlich stark in Mit leidenschaft gezogen worden. 20 000 Familien haben nicht mehr die Möglichkeit, sich des Gasherds zum Essenkochen zu bedienen. Auf die Bitte der Stadtverwaltung, Marine- Wldaten Zur Wetterführung der Gaswerke zur Verfügung zu stellen, ist von der Regierung bisher keine Antwort ein getroffen. In Nancy hatten die Streikenden die Gaswerke be setzt. Der Bürgermeister hat darauf die Werke durch eine Abteilung der Mobilen Garde räumen und militärisch be setzen lassen. Die fünf großen nordfranzösischen Zeitungen von Lille und Roubaix können nicht erscheinen, weil das Druckereipersonal in den Ausstand getreten ist. präfett verbietet Trikolore! Der Präfekt des Departement Seealpen hat das An bringen von Fahnen und anderen Abzeichen an Kraft wagen untersagt. Der Anlaß ist ein Zwischenfall, der sich dem „Matin" zufolge in Nizza ereignete. Dort hielten Streikende einen Kraftwagen, der die französische Fahne führte, auf und griffen die Insassen tätlich an. In der französischen Kammer wurde von den Ab geordneten der Rechten an der Haltung der Regierung gegenüber der Streikbewegung scharfe Kritik geübt. Ein Redner stellte unter großer Entrüstung der Nechts- öpposition fest, daß man in Marseille blau-weiß-rote Fah nen mit dem Hammer und Sichel im Weißen Feld be merkt. Die ehemaligen Frontkämpfer wollten nicht, daß die französische Fahne so besudelt werde. Der Innenminister Salengro begnügte sich mit einem Hinweis auf den Rück gang der Streikbewegung sowie auf die Tatsache, daß die Marseiller Unruhen verhältnismäßig unblutig verlaufen seien. Die Zahl der Streikenden, die 1 150 000 erreicht habe, belaufe sich nur noch auf 165 000. Milliardenbelastung durch die 40-Stunden-Woche Der „Figaro" hat in industriellen und kaufmännischen Arbeitgeberkreisen eine Umfrage gehalten, wie hoch die Mehrbelastung durch die neuen Gesetze in der französischen Industrie sein würde. Danach bedeutet bei einer durch schnittlichen Beschäftigung von rund 7 776000 Arbeitneh mern in Industrie und Handel mit rund 10 000 Franken Jahreseinkommen die Einführung der 40-Stunden-Woche eine Mehrbelastung von 11,5 Milliarden Franken. Propaganda gegen Deutschland geduldet? Immer wettere Fragen ließen sich aufwerfen. Deutschland hat nichts weiter als die Souveränität über sein Gebiet hergestellt und die für seine Verteidigung notwendigsten Maßnahmen ergriffen. Deutschland hat sich seine Gleichberechtigung errungen, um nun als ein ehren hafter und voll handlungsfähiger Machtfaktor entscheidend am Friedenshandwerk mit Hand anlegen zu können. Das Reich ist wieder vertragswürdig und vertragsfähig gewor den, weil es seine Unterschriften nicht mehr unter Druck und Zwang, sondern aus freier Entscheidung geben kann. Deutschland hat allein in diesem Jahr drei umfassende und bis in die letzten Einzelheiten gehende Friedensvor schläge unterbreitet. Von der anderen Seite liegen nur Fragen und Zweifel und Bedenken vor. Es fehlt bis zum heutigen Tage an klar umrissenen Gegenvorschlägen. Darauf sei einmal mit aller Deutlichkeit hingewieserr. Gedenktage am 27. Juni. IM: Joseph Meyer, Gründer des Bibliographischen Insti tuts, in Hildburghausen gest. (geb. 1796). — 1862: Der Phy siker Philipp Lenard in Preßburg geb. — 1866: Gefecht bei Langensalza zwischen Hannoveranern und Preußen. — 1882: Der Kulturphilosoph Eduard Spranger in Grotz-Lichterselde geb. — 1917: Der Nationalökonom Gustav von Schmöller tN- Bad Harzburg gest. igeb. 1838). Sonne: Ausgang 3.39, Untergang 20.27 Uhr. M ond: Aufgang 13.13. Untergang 23.32° Uhr:.