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Rücktritt der polnischen Regierung Skladkowski führt Warschau, 16. Mai. Der Ministerpräsident Kosciallowski hat dem polni- scheu Staatspräsidenten den Rücktritt des Kabinetts an- geboten. Staatspräsident Moscicki hat den Rücktritt an genommen und den General Skladkowski mit der Neubil dung der Regierung beauftragt. Ein Mann der starken Hand Der mit der Neubildung des Kabinetts beauftragte General Skladkowski hat in den Regierungen des Marschalls Pilsudski in sechs Kabinetten in der Zeit von 1926 bis 1933 das Amt des Innenministers geführt. Er gilt als ein Mann der starken Hand und energischen Ent scheidungen. Die innerpolitischen Spannungen, zu deren Ueber- windung das neue Kabinett berufen sein wird, sind einer seits in der Entwicklung der Wirtschaftslage be gründet, die letzthin zu den Devisenbeschränkungen und entsprechenden Maßnahmen auf dem Gebiet des Handels geführt haben. Andererseits haben die von kommunisti schen Hetzern veranlaßten Arbeitslosenunruhen, die u. a. in Krakau und Lemberg zu blutigen Zusammen stößen geführt haben, die Frage energischer Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit in den Vordergrung geschoben. das neue Kabinett Das neue Kabinett Voraussichtlich wird die neue polnische Regierung wie folgt zusammengesetzt sein: Ministerprästtium und Inneres: General Skladkowski (bisher 2. Staatssekretär im Kriegsministerium): Aeuheves: Beck; Finanzen: Kwiatkowski; . Soziale Fürsorge und Arbeit: Koscialkvwski (bisher Ministerpräsident); Handel und Industrie: Roman (bisher 2. Unterstaatssekre tär im Ministerium für Reicheres); Justiz: Staatsanwalt Grabowski. Die übrigen Ministerposten bleiben voraussichtlich unver ändert. In maßgeblichen politischen Kreisen wird darauf hinge wiesen, daß mit General Skladkowski einer der nächsten Mit arbeiter des Marschalls Pilsudski an die Spitze der Regierung tritt. Der Regierungswechsel selbst entspreche der Gepflogen heit, nach Abschluß der Haushaltstagung des Parlaments die Regierung unter Berücksichtigung der jeweils für die nächste Periode vordringlichsten Fragen umzubilden. In Regierungskreisen wird besonders betont, daß ent gegen allen Gerüchten der letzten Wochen, die von dem inneren Zerfall des ehemaligen Pilsudskilagers zu sprechen wußten, die neue Kabinettsbildung einen Beweis für die Beständigkeit der Regierung und die Konsolidierung der hinter ihr stehenden Gruppen bedeutet. Aeimwehr entwaffnet Die Vaterländische Front unter Schuschnigg Am Freitagabend erfolgte in Wien die feierliche Ueber- nahme der Führung der Vaterländischen Front durch Bun deskanzler Dr. Schuschnigg. Schuschnigg gab dabei wichtige programmatische Er klärungen ab, die die Einheitlichkeit der Führung sichern sollen, die unter automatischer Zurückdrängung des Heimatschuhes vor sich gehen werde. Diesem werde sein bisher bedeutendstes Vorrecht, das Tragen von Wassen, genommen werden. Die Doppelgleisigkeil derbisherigen Staalsführung müsse unter allen Umständen beseitigt werden, da sie bei wichtigen Entschei dungen zu Verzögerungen geführt habe. Grundsätz liche Mißverständnisse mit Starhemberg hätten eine rasche Entscheidung notwendig gemacht. Der Bundeskanzler ernannte zum neuen Generalsekre tär der Vaterländischen Front den Staatssekretär zur be sonderen Verwendung, Guido Zernatto, zum Stellvertre ter des Führers der Vaterländischen Front Vizekanzler Baar-Barenfels und zum Landesführer von Wien den Wie ner Bürgermeister Schmitz. Schuschnigg kündigte, an, daß einer der nächsten Mini sterräte bereits ein neues Gesetz der Vaterländi schen Front verabschieden werde, dessen wichtigste Be stimmung die Einführung von Führerraten bei der Bun desführung der Vaterländischen Front in Wien und bei den Landesleitungen sein werde. In diese Führerräte wür den Vertreter der Stände, der Arbeiterschaft und um das PZohl Oesterreichs verdiente Männer und Frauen berufen werden. Die Führerräte würden zu allen wichtigen Fragen beratend Stellung nehmen dürfen. In die freiwillige Miliz der Vaterländischen Front sollen alle ausgenommen werden, die im Rahmen der Vaterländischen Front zur freiwilligen Dienstleistung bereit seien... Diese. Miliz solle nur Ausführungsorgan der Vater.- Fliegergeschwader -Aorst Wessel* Feierliche Fahnenübergabe in Dortmund ländischen Front sein, wobei auf die engste Zusammenarbeit mit Heer und Polizei besonderes Gewicht gelegt werde. Mit besonderem Nachdruck betonte Schuschnigg, baß es neben dieser Miliz keine freiwilligen Waffenträger mehr geben werde. Zum Führer der Miliz ernannte Schuschnigg seinen Stellvertreter in der Bundesführung, Vizekanzler Baar- Barenfels. Künftig' würden in der Fahne der Vaterländischen Front neben dem Krukenkreuz auf rot-weiß-rotem Grund auch die grün-weißen Farben des Heimatschutzes zur Gel tung kommen, um auf diese Weise die geleisteten Dienste des Heimatschutzes zu symbolisieren. Die Zeit der Rivalität zwischen den verschiedenen Organisationen müßte unwei gerlich jetzt zu Ende sein. Bei allen Veranstaltungen der Vaterländischen Front werde künftig im Anschluß an die bisherige Bundeshymne das Dollfuß-Lied gesungen werden müssen, das somit zur zweiten National hymne erhoben wird. Schuschnigg erklärte zum Schluß: Um Starhembergs Verdienste um die Vaterländische Front zu würdigen, werde er ihm das Protektorat über eine besondere Einrichtung der Vaterländischen Front, die auch stets die besondere Für sorge Starhembergs gefunden habe, anbieten: Das Mutter schützwerk der Vaterländischen Front. London erhebt Einspruch Wie aus London gemeldet wird, wurde der britische Gesandte in Wien bei der österreichischen Regierung vor stellig. Er erhob Einspruch gegen die „unglückliche Rück wirkung", die das Telegra mm Starhembergs an Mussolini im Ausland hervorgerufen habe. In dem Telegramm hatte Starhemberg unter Berufung auf den faschistischen Gedanken Mussolini zum Sieg in Abessinien beglückwünscht. Die alte westfälische Industriestadt Dortmund stand am Freitag im Zeichen der deutschen Luftwaffe. Die Auf stellung des Fliegergeschwaders Horst Wessel, das die SA. im vergangenen Jahr dem Führer zu seinem Geburtstag geschenkt hat, wurde mit einer Paradcaufstellung und Ucbergabc der neuen Fahnen durch den Staatssekretär der Luftfahrt, General der Flieger Milch, feierlich begangen. Stabschef Lutze wohute den Feierlichkeiten bei. Schon am Vortage waren zu diesem feierlichen Akt aus allen Teilen des Reiches führende Vertreter der Wehr macht, der Partei und ihrer Gliederungen in Dortmund eingetroffen. Den Auftakt bildete ein großer SA. - Appell vor Stabschef Lutze, dem im Dortmunder Rat haus ein Empfangsabend folgte. Schon in den frü hen Morgenstunden des Freitag setzte eine wahre Völker wanderung aus der flaggengeschmückten Stadt zum Flug hafen ein. Auf allen Straßen marschierten SA.-Stürme und Fliegerstürme der Luftgaureserve, fuhren die Kraft wagen des Heeres und der Luftwaffe. Es war ein pracht volles militärisches Bild, das sich am Flughafen den Be schauern bot. Auf dem weiten Gelände des Flugplatzes hatten sich die drei Gruppen des Geschwaders Horst Wessel, Dortmund, Werl und Lippstadt, vor ihren Jagdeinsitzern in Paradeaufstellung ausgebaut. Seitlich davon waren bedeutende Einheiten der SA.-Gruppe Westfalen ebenfalls in Paradeaufstellung angetreten. Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich auch die Mutter und die Schwe ster des deutschen Nalionalhelden, Frau Pfarrer Wessel und Inge Wessel, der Staatssekretär der Luftfahrt, Gene ral der Flieger Milch als Vertreter des Reichsluftfahrt ministers Generaloberst Göring, der Stabschef Viktor Lutze, der Befehlshaber des Luftkreiskommandos 4, Gene ral der Flieger Halm, der Kommandierende General des 4. Armeekorps, Generalleutnant von Kluge, und viele an dere höhere Offiziere aus Dortmund und den Nachbar standorten der Wehrmacht. Mit dem Chef des Stabes der SA. waren fast sämtliche Gruppenführer der SA. aus dem ganzen Reich anwesend, ferner alle westdeutschen Gaulei ter der NSDAP. Pünktlich um 11 Uhr erschollen die ersten Kommandos und der Staatssekretär der Luftfahrt, General der Flieger Milch, schritt unter den Klängen des Präsentiermarsches die Front der drei Geschwadergruppen ab. Zu beiden Sei len ves tannenumkränzten Rednerpodiums waren die drei vom Führer am l6. März genehmigten und gestifteten Gruppenfahnen einstweilen noch verhüllt, ausgestellt. Die drei Gruppenkommandeure begäben sich zu ihren Fahnen. Mit dem Ruf „Heil SA.! Heil Flieger!" begrüßte der Staatssekretär, mit „Heil Flieger! Heil SA.!" der Stabs chef vom Mikrophon aus die angetretenen Formationen. Dann ergriff General der Flieger Milch das Wort, der u. a. folgendes ausführte: „Wir haben heute das Geschwader Horst Wessel, das vor einem Jahre dem Führer zu seinem Geburtstage ge schenkt wurde, in Dienst zu stellen. Wir verdanken dieses Geschwader der SA., die vor einem Jahre dem Führer die Mittel zur Verfügung stellte, um die Flugzeuge dieses Geschwaders zu beschaffen. Ein jeder SA.-Mann des ganzen Deutschen Reiches hat mit dazu beigetragen. Damals haben wir der SA. unseren Dank ausgesprochen und heute soll das Geschwader in Dortmund in Dienst ge stellt werden. Ich habe die SA. und alle Führer der SA. nach Dortmund gebeten, auf Befehl unseres Oberbefehls habers, Generaloberst Göring, das Geschwader vorzustel len und vorzuführen. Als das Geschwader vor einem Jahr befohlen wurde, hat der Fühler selber den Namen für das Geschwader aus gesucht. Es trägt den Namen „Horst Wessels, der als Vor bild für die unzähligen Kämpfer der SA., die im Kampf für die Bewegung ihr junges Leben opferten, zu betrachten, ist. Mit dem Namen Horst Wessel nimmt die junge deut sche Luftwaffe die Verpflichtung aus sich, i» allen Zeiten als begeisterte Kämpfer des Führers dazustehen zum Schutz der deutschen Heimat und des deutschen Volkes. Das Geschwader liegt hier im Westen des Reiches, in Dort mund, dort, wo die deutsche Arbeit wohnt und wo früher keine Truppen gelegen haben; heute aber schickt das neue Deutschland mit Stolz seine Truppen in die Kasernen und Quartiere." Nach brr feierlichen Fahnenübergabe und dem Sieg- Heil auf d Führer ergriff Stabschef Lutze das Wort. Er warf zunächst einen Rückblick ans die ver gangene Systemzeit und betonte sodann die besonders enge Verbundenheit zwischen der Partei mit ihren Gliederun gen und der Wehrmacht. Weiter dankte er der Mutter Horst Wessels dafür, daß sie dem Vaterlande einen solchen Heldensohn geschenkt habe. „Der Geist Harst Wessels", so sagte Stabschef Lutze, „muß wachbleiben in uns immerdar; cs ist der Geist der Männer, die nie nach Verdienst gefragt haben, sondern: immer nur: „Wie kann ich am besten mei nem Volke dienen". Es ist der Geist, den uns der Führer gegeben hat und den wir fortpflanzen bis in die ewige Zukunft unseres Volkes. Meine Kameraden! Wir geloben in dieser Stunde, daß die Fahnen, die dem Geschwader Horst Wessel heute übergeben wurden, für uns nicht nur äußere Zeichen sein sollen, sondern die Idee verkörpern, für die wir uns alle cinsctzcn, die Idee des Nationalsozialismus." Als Stabschef Lutze geendet hatte, setzte sich der Gene ral der Flieger Halm an die Spitze der Parade, die von dem Geschwaderkommodore Oberstleutnant Döring an geführt wurde. Nach der Fliegerparade folgte der Vorbei marsch der SA.-Gruppe Westfalen, den der Stabschef ab nahm. Dieser Vorbeimarsch war ein Symbol: durch nichts konnte besser die innige Verbundenheit der Wehrmacht mit der Bewegung und ihren Gliederungen zum Ausdruck ge bracht werden. Den Abschluß der Feier bildeten fliege rische Vorführnngen dech Jagdgeschwaders „Horst Wessel". Sie zeigten mit aller Deutlichkeit, daß die Flieger der jungen deutschen Luftwaffe Hervorragendes zu leisten imstande sind. Der Geist, der sie beseelt, ist Flie gergeist, ist echter Soldatengeist, ist der Kampfgeist eines Horst Wessel, dessen Name das Geschwader mit Stolz auf der Armbinde trägt. Kranzniederlegung am Grabe Horst Wessels Zur gleichen Zeit, da in Dortmund dem neu aufge stellten Fliegergeschwader „Horst Wessel" feierlich die Fah nen übergeben wurden, legte im Auftrage des Reichsmi nisters der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Generaloberst Göring, der stellvertretende Chef des Per sonalamtes im Reichsluftfahrtministerium, Generalleut nant von Witzendorff, einen Lorbeerkranz mit prachtvollen weißen Lilien und Frühlingsblumen am Grabe Horst Wessels auf dem Alten Nicolai-Friedhof nieder. Neues Dornier-Flugzeug für den Atlantikverkehr Ein neues seetüchtiges Langstreckenflugboot ist in der letzten Zeit auf dem Bodensee erprobt worden, die „Do 18". Das Flugboot ist in seinem Aufbau aerodynamisch durchgebildet. Das Flugboot ist bereits von der Deutschen Luft Hansa übernommen worden. Es soll im Postdienst auf der Strecke über den Südatlantik eingesetzt werden. Starke Beachtung des deutschen Flugzeugbaues Luftfahrtausslellung in Stockholm eröffnet Die internationale Luftfahrtausstellung in Stockholm, die hundert Betriebe aus dreizehn Völkern beschickt haben, wurde am Freitagnachmittag von König Gustav V. eröff net. Unter den Diplomaten sah man Vertreter der deutschen Gesandtschaft mit dem deutschen Geschäftsträger Dr. Meynen an der Spitze. Die Ausstellung, die dritte und größte dieser Art, die in Stockholm veranstaltet wurde, ist besonders infolge der großen Beteiligung Deutschlands bemerkenswert. Von den drei großen Ausstellungshallen belegte die größte ausschließ lich die deutsche Abteilung; sie zeigt auf dreiundzwanzig Ständen acht Flugzeugarten und mehrere Modelle. Dje königlichen Gäste hielten sich bei dem Rundgang in der deutschen Halle am längsten auf. Allgemein fand der „Junker-Flugexpreß", Ju 86, größte Beachtung und Be wunderung, desgleichen der leichte Viersitzer „Taifun" von den Bayerischen Flugzeugwerken sowie der neue Mercedes- Motor und der Iunkers-Nohöl-Motor für Flugmaschinen antrieb. Große Anziehungskraft übte der Dornier-Stand mit dem schönen neuen Modell Do XX aus. Außer den großen Werken der deutschen Flugzeugindustrie waren auch die wichtigsten Industriezweige vertreten, die mit dem Flugzeugbau in Verbindung stehen, wie zum Beispiel die Vereinigten Leichtmetallwerke, I. G. Farben, Bosch, Zeiß und andere. Neugliederung des AuswärtigenAmtes Die schon seit längerer Zeit geplante Neugliederung des Auswärtigen Amtes wird im Mai durchführt. Die neue Gliederung des Auswärtigen Amtes wird äußerlich der Vorkriegsorganisation der Behörden insofern ähneln, als die Bearbeitung der politischen Angelegenheiten in einer geschlossenen politischen Abteilung und die der gesamten wirtschaftlichen Fragen in einer Wirtschaftsabteilung erfol gen wird. Der Ausgangspunkt der Reorganisation ist in der in den Nachkriegsjahren eingetretenen Verschiebung des Aufgabenkreises des Außenministeriums zu sehen. Die bis her bestehenden drei Länder-Abteilungen, in denen sowohl die politischen, wie auch ein Teil der wirtschaftlichen Ange legenheiten der betreffenden Ländergruppen bearbeitet wurden, werden nun in eine einzige unter einem Ministe rialdirektor stehende politische Abteilung zusammengefaßt. Die Abteilung, die künftighin nur die politischen Fragen zu bearbeiten haben wird, gliedert sich in eine europäische und eine außereuropäsche Gruppe, an deren Spitze je ein Ge sandter steht. Durch diese Neuregelung wird unter anderem erreicht, daß die Bearbeitung der die großen europäischen Länder England, Frankreich und Ita lien betreffenden politischen Fragen künftighin in einer Hand liegt. Besonders hervorzuheben ist — entsprechend den ver änderten Aufgaben — die Schaffung einer stark ausge bauten Wirtschaftsabteilung, bei der die Be arbeitung der gesamten wirtschaftlichen Fragen zusammen gefaßt ist, die den gesteigerten Anforderungen der Gegen wart entspricht und als Mittler zwischen den deutschen Wirtschaftsressorts und den fremden Regierungen und In teressenten zu dienen hat. Der Führer bei SS-Brigadeführer Schreck München, 16. Mai. Der Führer besuchte Freitag nachmittag in der Llniversitäts-Ohrenklinik München seinen alten Fahrer SS.-Brigadeführer Julius Schreck, der an den Folgen einer Kieferhöhlenentzündung schwer er^ krankt ist. Guatemala verläßt Genf Genf, 16. Mai. Der Außenminister von Guatemala hat dem General sekretär des Völkerbundes, Avenol, unter dem 14. Mai mitgeteilt, daß seine Regierung beschlossen habe, aus dem Völkerbünde auszutreten. 1M 20 ' Rät hau: stanl gem» Inh. bis, bei i Die « Lchickl Ae E bereitj Ml ne Si derlei Tesam kE.-D bi Mi Alter' Aerbn Ahnst Uen Person ^rübt. Achte A Sä Prietz Äderte Ment Anter M And Aschei "°n H° Lo Ad kn soll A- Sc beu An L iAege U r. «c Aglie! N wo gef z. Da Aeklc k Unt zr Ach d Ate v