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Donnerstag, den 9. Januar 1936 Pulsnitzer Anzeiger Nr. 7 — Seite 5 Amtlicher Teil Bekanntmachung Die auf Grund der 2. Verordnung zur Aenderung der Sparkassen- und Girokassenverordnung vom 27. September 1935 neugefahte Ordnung der Stadtsparkasse zu Pulsnitz ist durch den Herrn Amtshauptmann bestätigt worden. Sie liegt zwei Wochen im Kassenraum zur Einsicht aus. Pulsnitz, am 6. Januar 1936. Stadtsparkasse zu PulSnitz. Bekanntmachung Die auf Grund der 2. Verordnung zur Aenderung der Sparkassen- und Girokassenverordnung vom 27. September 1935 neugefatzte Ordnung der Stadtgirokasse zu Pulsnitz/Sa. ist durch den Herrn Amtshauptmann bestätigt worden. Sie liegt zwei Wochen im Kassenraum zur Einsicht aus. Pulsnitz, am 6. Januar 1936. Stadtgirokasse zu Pulsnitz/Sa. Wenn die Erde bebt Unterirdische Gesteinsverlagerungen. — Jährlich 25 Erdbeben in Deutschland. ' Ende vergangenen Jahres wurde Süddeutsch land erneut, von einem starken Erdbeben heimge sucht, das hauptsächlich in Baden, aber auch in Württemberg, Bayern und der Schweiz verspürt wurde. Man verzeichnet in Deutschland in jedem Jahr durch schnittlich fünfundzwanzig Erdbeben, von denen die meisten auf tektonische Einflüsse zurückzuführen sind. Einige davon haben allerdings ihre Ursachen in Einstürzen unterirdischer Hohlräume. Man versteht unter einem Erdbeben mehr oder minder große Erschütterungen, die von einem Punkt der Erdkruste, dem Erdbebenherd, ausgehen und sich wellenförmig bis zur Erdoberfläche fortpflanzen. Das Gebiet, in dem die Erd bebenwellen die Erdoberfläche zuerst erreichen, bezeichnet man als Epizentrum. Die Erschütterungen sind dort am stärksten und werden um so geringer, je weiter sich der Aus lauf der Wellen erstreckt. Erdbebenherde liegen selten tiefer als hundert Kilometer. Tektonische oder Dislokations-Erd beben haben ihre Ursachen stets in Verschiebungen der Erd kruste. Wie schon bei den Erdbeben vom 8. Februar 1933 und 26. Juni 1935, handelt es sich auch bei dem letzten Beben in Süddeutschland um ein Naturereignis tektonischen Ursprungs. Es dürfte ausgelöst worden sein durch Gesteins verlagerungen und unterirdische Verschiebungen der Erd rinde. Das ganze Gebiet ist von einer großen Zahl von Brük- ken, Verwerfungen und Gräben durchzogen, die den Boden in einzelne Schollen aufgeteilt haben, die noch nicht zur Ruhe gekommen sind. Es bestehen zwischen den Schollen noch Spannungen, die infolge gebirgsbildender Kräfte allmählich zunehmen und dann plötzlich zur Ausdehnung gelangen, wenn die Festigkeitsgrenze überschritten ist. Die großen Er schütterungen entstehen durch die hierbei erfolgenden Ver schiebungen der Schollen. Sie verbreiten sich dann wellen förmig rings um den Erdbebenherd herum. Selbst an der Oberfläche treten diese Schollenverichiebungen vielfach zu tage. Außerdem haben die wellenförmigen Erschütterungen auch Felsbrüche, Erdrutsche, Schlammausbrüche und Falten bildung im Gefolge. Diese stellen jedoch nur Auswirkungen, niemals die Ursache tektonischer Beben dar. Das letzte besonders große Erdbeben dieser Art war in Deutschland am 16. November 1911 zu verzeichnen. Sein Herd lag in der Gegend der Rauhen Alp zwischen Ballingen, Ebingen und Haffingen, die auch diesmal wieder als ausge sprochenes Erdbebengebiet in Erscheinung trat. Das Na turereignis vom 16. November 1911 war das bisher stärkste Erdbeben Deutschlands in diesem Jahrhundert und hat allein Geläudeschaden im Betrage von über einer Million Gold mark verursacht. Seitdem hat man sich jedoch in Südwest deutschland an die sich immer wiederholenden tektonischen Erdbeben, deren Herde auf der Rauhen Alp, im oberen Rheintalgraben und in der Bodenseegegend zu suchen sind, so gewöhnt, daß die Bevölkerung jedes derartige Naturer eignis mit Fassung hinzunehmen vermag. Deutschland verfügt heute über gegen fünfzehn Erd bebenwarten, die mit ihren hochempfindlichen Aufnahme- instrumsnten jede Erschütterung des Erdbodens registrieren. Aus den Vergleichen und Zusammenstellungen dieser Auf zeichnungen ergibt sich dann die wissenschaftliche Begründung und Auswertung eines jeden Erdbebens. Die Registrierung der Erderschütterungen erfolgt in der Hauptsache durch die Seismographen oder Erdbebenschreiber, deren Nadeln bei stärkeren Bodenerschütterungen sogar von ihrem Drehpunkt abspringen können. Dies war z. B. bei dem letzten tektoni schen Erdbeben vom 26. Juni 1935 bei der Münchener Erd bebenwarte der Fall. Um auch etwaige Nachbeben noch aufzcichnen zu können, müssen die Registrierungsbögen der Bebsnschreiber der deut schen Beobachtungstationen vorläufig noch auf ihren Trom meln bleiben. Es können daher erst in einiger Zeit die ge nauen wissenschaftlichen Ergebnisse des letzten großen süd deutschen Erdbebens errechnet und der Oeffentlichkeit über geben werden. EMM in AeiemMl Ein starker Erdstoß wurde am Mittwoch um 18 Uhr in Graz und einigen an der jugoslawischen Grenze gele genen Orten wahrgenommen. Nachrichten aus Jugoslawien besagen, daß dort die Erschütterungen besonders in Mar burg und Laibach stark verspürt wurden. MM!^ Die NS-Volkswohlfahrt leistet stille Aufbauarbeit für die Gesunderhal tung unseres deutschen Volkes. Ihre Arbeit ist freiwilliger Dienst an der Nation. Werde auch Du Mitglied der NSV! Ein großes vierstündiges Wunschkonzert, das ganz im Zeichen des Winterhilfswerks stehen wird, bringt der Deutschlandsender am Dienstag, den 14. Januar, 20.10 Uhr, zur Sendung. Der Hörer hat hier Gelegenheit, selbst an der Gestaltung der Sendung mitzuwirken, denn mit einem Bei trag für das Winterhilfswerk kann er dem Deutschlandsender einen „Wunschzettel" überreichen. Die betreffenden Spenden können auf alle Konten und bei sämtlichen Ortsgruppen der NS.-Volkswohlfahrk einge zahlt werden. Die Quittungen, die den Vermerk „Für die Winterhilfe (Wunschkonzert des Deuffchlandsenders)" tragen müssen, sind dem Wunschzettel beizufügen und an den Deutschlandsender, Charlottenburg 9, Masurenallee, Haus des Rundfunks, zu senden. Um all die vielen aus allen Teilen des Reiches eintref fenden Hörerwünsche dieses Abends zu erfüllen, stehen die Kapellen Otto Dobrindt Robert Gaden, Barnabas von Geczy, Otto Kermbach und Carl Woitschach sowie bekannte Solisten bereit. Die Leitung hat Gerd Fricke. Auch die An sage des Programms und die Bekanntgabe der Spender zu ihrem Wunsch haben gleichfalls beliebte Künstler über nommen. Der Gedanke, eine solche Sendung über den Deutsch landsender gehen zu lassen, tauchte erstmalig am zweiten Weihnachtsfeiertag auf. Während der Sendung „Tanz im Lichterglanz" läutete beim Leiter vom Dienst wie so oft der Fernsprecher. Ein Hörer aus Weimar bat, von der Kapelle Barnabas von Geczy die Serenade von Wismar spielen zu lassen. Gleichzeitig erklärte er sich bereit, dafür eine be stimmte Summe der Winterhilfe zu überweisen. Gern wurde ihm dieser Wunsch erfüllt. Kaum aber war das Stück mit der entsprechenden Erklärung über den Sender gegangen, da begann ein wahrer Sturm von Ferngesprächen solcher Hörer, die dem aus Weimar gegebenen Beispiel folgten und mit dem Wunsch nach einem bestimmten Musikstück eine Spende für das Winterhilfswerk zur Verfügung stellten. Wie wir erfahren, werden sich in den Tagen bis zur Sen- Paris, 9. Januar. Während im größten Teil der fran zösischen Ueberschwemmungsgebiete sich die Lage etwas bessert, wird die Entwicklung in Nantes kritisch, wenn die Loire auch nur noch wenige Zentimeter steigt. Der Fluß spiegel hat fast die Höhe der großen Straßen der Innen stadt erreicht. Die Vororte sind völlig überschwemmt. In der nahen Umgebung ragen nur die Baumkronen und die Dächer der Bauernhäuser aus den Fluten. Der Schaden wird allein für das Gebiet von Ranies auf über 10 Millionen Franken geschäht. Die Hauptverkehrsstraße Nantes—Bordeaux steht bei Nantes einen Meter hoch unter Wasser. Sechs Dörfer im Loire-Tal wurden bereits von ihren Bewohnern wegen der Hochwassergefahr geräumt. Im Ueberschwemmungs- gebiek von Lahors stürzte ein Wohnhaus ein. In Apt brach eine alte Kapelle, die 1935 in ein Kino umgebaut worden war, zusammen. Auch in Angouieme stürzte nachts ein Wohnhaus zusammen. Ein Ehepaar, das darin wohnte, konnte mit großer Mühe aus den Trümmern geborgen wer den. Bei Gap ereignete sich ein weiterer Erdrutsch. Größere Erdmassen setzten sich in Bewegung und verschütteten die Straße zwischen Serres und La Valdrome in einer Lange von etwa hundert Metern. Weiter oben in den Bergen sollen sich etwa 10 Millionen Kubikmeter Erde in Bewegung gesetzt haben. In den Bergwäldern soll größerer Schaden angerichket worden fein. Wie aus Rennes verlautet, be fürchtet man in der Bretagne, daß die Halbinsel Qulderon, die durch einen schmalen Landstreifen mit dem Festland verbunden ist, der im wesentlichen durch einen Eisenbahn- und Fahrdamm ausgefüllk ist, wieder zur Insel wird. Das Meer soll bereits auf beiden Seiten um etwa zehn Meter vorgedrungen fein. Der Atte Fritz macht mobil Als die eisernen Winterhilfsplaketten mit dem Bild Friedrichs II. verkauft waren, hatten 120 Tonnen Gußeisen ihre Magneten gefunden. Soviel, eine Menge von 120 090 Kilogramm Eisen war es nämlich, mit der Sonntag mor gens die freiwilligen Helfer losgingen. Die Rechnung ist einfach: 12 Millionen Plaketten waren angefertigt und ka- ! men in Umlauf; jede war einschließlich Nadel 10 Gramm schwer. Die Helfer brachten also 120 Tonnen Eisen oder rund 10 Güterwagen voll mit sich in Gang. Die Eisengießerei Gleiwitz, der preußische Staats- und Traditionsbetrieb, hat ausgerechnet, daß bei ihr auf jede der angefertigten Plaketten eine Arbeitszeit von 54 Sekunden entfiel, wobei die auf die Anfertigung der Gußmodelle usw. verwendete Zeit anteilig errechnet, der Zeitaufwand für das Verpacken aber z. B. nicht eingerechnet ist. Das macht bei 12 Millionen Stück einen Aufwand von insgesamt 180 000 Arbeitsstunden. Wie immer im Wirtschaftsprozeß, hat die Verteilung mehr Zeit und Menschen gefordert als dis Herstellung. Wieviel Kilometer mögen die Helfer gegan gen sein! Die zum Verpacken der Plaketten gebrauchte Well pappe hätte ihnen dabei einen netten Teppich abgeben kön nen. Man Hai rund 300 000 Wellpappkartons gebraucht, von denen jeder 18/18/8 Zentimeter groß war; darin lagen vier durch Wellpappe getrennte, in besonderes Seidenpapier ein geschlagene Schichten von Plaketten. Auseinandergenommen und aneinandergereiht hätte die verwendete Wellpappe einen Streifen von rund 320 Kilometer Länge ergeben. „Eisen bringt Glü ck" — da die Menschheit es ursprünglich nur als Meteoreisen kannte, war es ihnen ent weder das vom Himmel gefallene Material — so bei den Aegyptern — oder der aus dem Boden, dem Urgrund allen Werdens gehobene Stoff. Und immer glückbringend. So war es auch diesmal. Es sind dem Winterhilfswerk mit ihm 2,4 Millionen RM vom Himmel gefallen — nach schwerer Arbeit allerdings — und die Helfer haben für mehr als diesen Betrag Beglücktsein daraus gezogen, und auch die, die. durch Kauf halfen und heute mit dem eisernen Abzeichen durch die Straßen gehen. MSsr Sie Schlechtweiierpropheien Rundfunkhörerzahl überschreitet die 7-MiÜionen-Grenze. Der deutsche Rundfunk hat die siebente Hörermillion überschritten! Diese überraschende und bemerkenswerte Tat sache, die überzeugend die Entwicklung des Rundfunks un ter nationalsozialistischer Führung kennzeichnet, veranlaßte einen Pressevertreter, den Reichssendeleiter Hadamovsky zu befragen. Der Reichssendeleiter wies darauf hin, daß die „pessimistischen Schlechtwetterpropheten" immer wieder durch die tatsächliche Entwicklung Lügen gestraft werden. Der Zugang im Dezember beträgt 202 211 Hörer. Da mit ist die Gesamtteilnehmerzahl von 6 990 741 am 1. De zember auf 7192 952 am 1. Januar 1936 gestiegen. Wäh rend eifrige Gerüchtemacher im letzten halben Jahr von Mo nat zu Monat gänzliche Absatzstockung und Marktoerstop fung prophezeiten, machte der Hörerzuaang von 109 756 im Monat September mehr als das Zehnfache des September zugangs von 1932 aus; im gleichen Monat der Jahre 1926 bis 1931 mußten Abgänge bis zu 30 000 verzeichnet werden. Oktober 1935 konnte der nationalsozialistische Rundfunk ei nen Rekordzugang von 164585 nachweisen. Die Zugänge im gleichen Monat der Jahre 1925—1932 erreichten nicht einmal die Hälfte. Ebenso liegt der Monat November 1935 mit 174 232 Zugängen hoch über den Zugängen von 1924 bis 1932, zum Teil um 100 o. H. Und der neueste Zugang im Monat Dezember von 202 211 stellt rund ein Drittel der Gesamt-Zugänge von 1924—1932 dar. Endlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Gesamk- Teilnehmer-Zugänge 1935 1 050 031 vetragen (1934 gleich 1 090 314), eine Zahl, die fast ausnahmslos das Zwei- bis Dreifache der Jahresmaänae von 1924—1932 ausmacht. Eine Feststellung des Gesamtschadens, der durch die Ueberschwemmungen angerichtet worden ist, ist im Augen blick noch nicht möglich. Besonders groß ist der Sachschaden durch Unterspülungen. Dauerregen in Portugal Das seit langer Zeit herrschende Unwetter und die Ueberschwemmungen, die ganz Portugal heimsuchten, dauern an. Dies bedeutet eine große Gefahr für die Ernte, da die Bestellung der Felder nicht möglich ist. In einigen Gegenden des Landes regnet es bereits 20 Tage lang ohne Unterbrechung. Absturz eines englischen Marineflugzeugs London, 9. Januar. Ein englisches Marineflugzeug, das mit anderen Maschinen vom Flugzeugmutterschiff „Furious" zu Uebungen aufgestiegen war, ist von seinem Fluge nicht wieder zurückgekehrt. Nun wurde bei Bognor die Leiche des Flugzeugführers angeschwemmt. Vierfacher Mörder verhaftet kowno, 9. Januar. In der Silvesternacht wurde in ?inem Dorfe im Kreise Janischki -die vierköpfige Landwirts familie Briedis ermordet. Als Täter wurde jetzt der Sohn des ermordeten Ehepaares verhaftet, der zusammen mit einem Knecht des Nachbarn seinen Vater, feine Mutter, sei nen Bruder und seinen Neffen mit der Axt erschlagen und die Leichen bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt hatte. Beide Täter wurden zur Aburteilung dem Gericht übergeben. Zwei Berliner in den Dolomiten abgestürzt Bozen, 9. Januar. Bei einer Skitour im Gebiete des Monte Cristalio in den Dolomiten stürzte der Produktions leiter des Neuen Deutschen Lichtspielsyndikats in Berlin, Franz Sagerer, tödlich ab. Sein Begleiter, der Produktions direktor des Neuen Deutschen Lichtfpielsyndikats. Dr. Alexander Meier, wurde verletzt. Die Leiche Sagerers, der infolge eines Schädelbruches auf der Stelle tot war, wurde nach Cortina d'Ampezzo gebracht. Sagerer, der österrei chischer Staatsbürger war, war in Bergsteigerkreisen als ein ausgezeichneter Felskletterer bekannt. Ehrenflugkapitaue Ser Hansa Berlin, 9. Januar. Einer Anregung des fliegenden Personals der Luft folgend hat die Deutsche Luft Hansa aus Anlaß der -- -H^ch^olnahrtnnnifter Göring. Staatssekre ¬ tär Milch und den Direktor der Luft Hansa, Freiherrn von Gablenz, m Dankbarkeit für die geleistete Aufbauarbeit in oer Handelsluftfahrt gebeten, den Titel eines Ehrenflua- kapitäns der Deutschen Luft Hansa anzunehmen. Dieser Bitte haben die Herren, die heute noch persönlich ihre Flug zeuge führen, entsprochen. Wertvolks deutsches Kulturdokument Der Führer erleichterte den Erwerb der Handschrift des Heinrich von München. Der deutsche Gesandte in Wien, von Papen, überbrachte dem Führer und Reichskanzler die aus dem Stift Krems münster in Oberösterreich angekaufte berühmte Handschrift des 14. Jahrhunderts des Heinrich von München. Die aus gezeichnet erhaltene Handschrift ist eins Reimchronik der Weltgeschichte von der Schöpfung bis in die Zeit Kaiser Lud wigs des Bayern. Sie ist versehen mit höchst wertvollen und einzigartigen Handzeichnungen. Zum Erwerb dieser kost baren Handschrift, die nunmehr Eigentum der Bayerischen Staatsbibliothek geworden ist, hat der Führer einen wesent lichen Beitrag gestiftet, den Rest steuerten der bayerische Staat und die bayerische Staatsbibliothek bei. Damit ist ein wertvolles Kulturdokument der großen deutschen Geschichte der näheren Forschung erschlossen worden. Deutschlandsender im Dienste -es WHW „Sie wünschen — wir spielen, geholfen wird vielen!" Sung noch weitere bekannte Solisten zur Verfügung stellen. Auch sie wollen nicht zurückstehen, wollen daoei sein, wenn Hörer, Sender und Künstler eine Kampfgemeinschaft gegen die Not ihrer armen Volksgenossen bilden und der Ruf des Deutschlandsenders erklingt: „Sie wünschen — wir spielen, geholfen wird vielen!" Höchste Gefahr für Nantes In der nahen Umgebung ragen nur noch die Baumkronen und die Dächer aus dem Wasser