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f" Freitag, den 23. Juni 1S44 Mus Kreis und Gau Braudschutt beseitige« und Brandwache» aufstelle» Bei der Brandbekämpfung kommt es oft vor, oaß die Selbstschutzkräste das Feuer für gelöscht halten, wenn keine Mammenerscheinungen mehr sichtbar sind, wenn also — wie die Fachleute sagen — das Feuer „schwarz" gemacht worden ist. Damit ist jedoch die Brandgefahr noch nicht vorbei, es müssen auch die Schwelbrände gelöscht und durch Auseinan- derreisien und Beseitigen des Brandschuttes die Gefahr des Wiederaufflammens der Brände endgültig beseitigt werden. Gerade die unter Dielen, an Balkenköpfen usw. versteckten Brandherde flammen nach einiger Zeit wieder neu auf und können, wenn Brandwachen nicht aufgestellt sind, die Grund lage neuer grosser Brände bilden. Es sind keine Einzelfälle, da« durch diesen Umstand zunächst durch Brand nur leicht beschädigte Häuser dem dann entstandenen Brand restlos zum Opfer fallen. Ausdrücklich muss darauf verwiesen wer den, dass die Brandwachen nicht nur sorgfältig ausgewählt, sondern auch mit dem notwendigen Löschgerät ausgerüstet sein müssen, um sofort eingreisen zu können. Richtiges Gewicht bei Fleisch i Zur Warnung sollte folgender Fall dienen: Die Chef- köchin einer grösseren Insterburger Gaststätte hatte einem Gast für die abgenommenen Fleischmarken eine zu geringe Fleischportion verabfolgt und weigerte sich eine Beanstandung anzuerkennen. Das Nachwiegen durch eine amtliche Stelle ergab ein erhebliches Mindergewicht, und die Köchin wurde daraus mit einer Ordnungsstrafe von 100 Reichsmark belegt. Die Strafe fiel so niedrig aus. weil die Köchin noch nicht vorbestraft war. Bildhauer Kurt Dämmig gestorben Der Dresdner Bildhauer Kurt Dämmig ist kurz vor ^Vollendung seines 60. Lebensjahres gestorben. Er hat sich zeit seines Lebens der Architektur-Plastik verschrieben. Vom Lande stammend, verband er in seinen Werken Urwüchsigkeit und Natürlichkeit mit volkstümlichem Wesen. Er schuf zahlreiche Kriegerdenkmäler. Die letzten Jahre standen überwiegend im Dienste öffentlicher Bauten. Ungefähr 20 Jahre hat er sein Können und seine reichen Erfahrungen als Lehrer an der Meisterschule für das gestaltende Handwerk jungen Kunst handwerkern vermittelt. Ter „Kräutergarten" von vovau : Das im Jahre 1714 herausgegebene Buch „Lausitzischr Merkwürdigkeiten" von Samuel Grossern enthält u.a. auch den Hinweis auf einen Berg bei Löbau, in den einmal Berg werksstollen getrieben wurden, die aber wegen Unergiebig- keit wieder aufgelassen wurden. Der Berg in bewaldet, beim Eingang zu dem Gehölz befand sich in alten Zeiten ein an mutiger Brunnen, der wegen seines süssen und wohlschmek- kenden Wassers der .Loniabrunnen" genannt wurde. Da aus dem Berge verschiedene Reste von Mauern vorgesunden wur den. ging die Sage um, dass hier die Stadt Löbau zunächst angelegt werden sollte, wegen des mangelnden Wassers aber in die Tiefe verlegt werden musste, dort wo sie jetzt steht. Die Bevölkerung besuchte am Ausgange des 18. Jahrhunderts den Berg vor allem deshalb weil hier auffallend viele medizinische Kräuter wuchsen, weshalb der Berg allgemein der .Kräu tergarten" genannt wurde. Auch Schätze sollen in dem Berg verborgen gewesen und der ..wilde Jäger'' beobachtet worden sein. ,, HstmerSdorf Mit 85 noch schaffenssroh. Dem Rentner Ernst Uhlig ist es vergönnt, im Kreise zahlreicher Mchkommen seinen 85 Geburtstag zu feiern. Er ist noch sehr rüstig und legt sowohl in der Landwirtschaft als auch in keinem erlernten Maurerberuf noch Hand an. Waldheim. DieAelteste. Die älteste Einwohnerin der Stadt Waldheim, Frau Agnes verw. Eberlein, feierte in voller körperlicher Rüstigkeit ihren 93. Geburtstag. Rochlitz. Beim Wasserschöpsen ertrunken. Die 83jährige Witwe Emma Pester aus Herrndorf fiel beim Was- serschöpfen aus dem gegenüber ihrer Wohnung fliessenden Betriebsgraben infolge plötzlichen Unwohlseins ins Wasser. Da der Vorfall erst zu spät bemerkt wurde, ertrank die Grei sin. Turnen — spiel — Sport Handball Tb. Pillnitz 1. gegen Tv. Ohorn 1. Morgen Sonnabend spielt die 1. und 2. Mannschaft des Tb. gegen die gleichen des Tv. Ohorn. Das letzte Spiel gewann Tb. Pulsni tzmit y: s. Anwurf 17.45 Uhr aus dem Turnerbundplatz. Aufstellung: Hecht: Krisko, Schröter; Riedel, Müller, Richter II, Kunze sj, Richter I, Karte, Kunze s, Opitz. Ersatz Voigt, Forker, Guhr. Tb. Pulsnitz 2. gegen Tv. Ohorn 2. Anwurf 16.30 Uhr aus dem Turnerbundplatz« Aufstellung: Forker; Fischer, Kohlsche; Guhr, Junker Bauerdorf; Hänsel, Hübler, Voigt, Freudenberg, Werner. Ersatz: Birnbaum, Walter, Aufstellung des Tv. Ohorn. 1. Mannschaft: Oswald I; Remus, Rasche; Berndt, Lange, Kaiser, L., Sämann, Höfgen, Grohmann, Mager Kreischest 2. Mannschaft: Jentsch: Oswald III, Nitsche; Kschischank, Os wald II Wolfz Mehnert, Schölzel, Born, Frenzel, Freudenberg« Sachsensport kurz und bündlg Im sächsischen Radsport stehen am Sonnabend das Rie saer Bahnrennen und am Sonntag das Riesaer Straßen- Rundstreckenrennen im Mittelpunkt. Beide Veranstaltungen weisen eine sehr gute Besetzung auf. Beim Gauwerbesportfest am Sonntag in Oschatz spielen im Handball nicht der Sachfenmeister LTV Oschatz und die Sachsenelf, sondern die Städtemannschaften von Dresden und Leipzig gegeneinander. Am Sonnabend nimmt die traditionelle Leipziger Svort- woche ihren Anfang, die wieder eine Fülle von Veranstaltun gen auf allen Sportgebieten bringt. Das Gebiet Sachsen tritt am Sonnabend und Sonntag in Greiz zu einem Gebietsvergleichskampf >m Ringen und Judo gegen die Gebiete Thüringen, Baden-Elsaß und Hoch land an. Bei der Grossen Grünauer Ruderregatta trifft Heinz Guhr (Dresdner Ruderverein) am Sonntag im Großen Einer auf die besten deutschen Skuller. Ein Gebietsvergleichskampf im Strassenfahren findet am 2. Juli in Dresden im Rahmen der sächsischen Gaumeister schaften im Einer-Straßenfahren statt. Die HJ-Mannschaften von Sachsen, Franken, Thüringen, Niederschlesien und Mit telelbe werden sich im Ostragehege über insgesamt 60 Kilo meter messen. Am 15./16. Juli finden die Kanu-Gau- und Gebietsmei sterschaften in Dresden statt. Die Gebietsmeisterschaften für HI und MB werden schon am Sonnabend ausgetragen. Am Sonntag werden die Kanu-Gruppenausscheidungen für di« Deutschen Jugendmeisterschaften zwischen den Gebieten Sach sen, Mittelland und Thüringen durchgeführt. Im Rudern finden am 2. Juli in Dresden die Gobiets- meisterschaften für HI und MB statt. Am 9. Juli folgt di« Dresdner Ruderregatta mit Wettbewerben für Männer Frauen und Mädel. Am 16. Juli wird in Pirna ein Gebiets vergleichskampf im Rudern der HI zwischen Sachsen, Berlin Mittelland und Mittelelbe veranstaltet. st I KulSnitzer Anzriger — Ohorner Anzeiger Nr. 145 — Seite 4 Line Kurpfuscherin in Neukirch Die Dummen werden nicht alle. So sagt es der Volksmund. Von weit und breit aus dem Kreise Kamenz kamen die Leute, jungs und ältere Frauen, auch Männer verschiedenen Alters, zu der 52jährigen Linda Euhrig in Neukirch (Kreis Kamenz), um von ihr den- heilenden Segen zu empfangen. Dem einen schmerzten die Füße der andere hatte Zahnschmerzen und der nächste der dummen Patienten hatte es mit Herzbeschwerden zu tun. Schon vor einem Jahr etwa war es der Gendarmerie aufgefallen, daß sich in dem Hause der Buhrig, die schon weg)n unerlaubter Ausübung der Heilkunde und wegen Betrug vor den Schranken des Gerichts stand, sich in auffälliger Weise ortsfremde Personen aufhielten. Durch die Polizeibehörde daraus aufmerksam gemacht, daß die Angeklagte jede heilkundige Tätigkeit zu unterlassen habe, weil sie nach dem Heilpraktikergesetz vom 17.2.1934 nicht zur Ausübung der Heilkunde berechtigt und zugelassen sei, ist die B. bereits als verwarnt zu betrachten. Trotzdem ging der Zustrom jener Leute weiter die allein bei der Angeklagten Heilung zu finden glaubten. Während der Hauptvcrhandlung vor dem Strafrichter, dis in der Schule zu Neukirch stattfand, entwickelte sich das Bild einer gren zenlosen Dummheit mancher Menschen, die anstatt einen Arzt aufzu suchen, und allein diesem das Vertrauen zu schenken, zu Quacksalbern und Kurpfuschern gehen, deren geheimes Werk heute mehr denn je mit aller Gründlichkeit vernichtet werden muß. Denn Aberglaube und Unglauben führen die Menschen leider zu oft an jene Elemente heran, die von ihrem Wahn besessen sind, andere Menschen von schwersten Krankheiten heilen zu können. Man stelle sich nur einmal vor, was die Angeklagte als Heilung und Behandlung angab« Da will sie eins Blinddarmentzündung einfach mit ihren „Kräften" erkennen, streicht cinigemale mit der Hand über die schmerzende Stelle, läßt sich das ge tragene Hemd ebenfalls geben und „behandelt" es und dann wird der vom Schmerz Gepeinigte Heilung finden, wird bald gesund werden» Auf die Frage des Sachverständigen vom Staatlichen Gesundheitsamt- ob es besser oder schlimmer geworden sei nach ihrer „Behandlung", erwiderte die Angeklagte: „Die Leute haben sich nicht wieder sehen lassen!" Ueberhaupt ließen die Antworten der Angeklagten auf die Fragen des medizinischen Sachverständigen mit aller Deutlichkeit erkennen, daß es sich bei der Angeklagten um eine Person handelte, die noch nicht ein mal die schulmäßigen anatomischen Kenntnisse besaß, vielweniger noch die Symptome der wichtigsten Krankheiten kannte, um sich heilender weise einschalten zu können. Ziemlich einfältige Antworten konnte man vernehmen, weshalb die Frage auftaucht, wie cs möglich ist, daß sich dort soviel« Menschen, haben „behandeln" lassen. Die ganz eigenartige Methode, bei dem jeder vernünftig denkende Mensch stutzig werden müßte, bestand haupt sächlich darin, daß der Kranke sein schmutziges Hemd mitbringen oder 11 / Ein schmutziges Hemd sollte / gegen Herzbeschwerden helfen schicken mußte und es von der Buhrig „bestreichen" ließ- Das behan delte Kleidungsstück mußte dann wieder angezogen werden und hatte nach Aussagen der Angeklagten «olle Heilwirkung! Für ihre Tätig keit hatte sie nichts verlangt, doch ließen die meisten der Besucher Geld beträge und andere Sachen als Entgelt dort) Manchen Tag waren über zehn „Patienten" da und arbeiteten ein wenig während der War tezeit in der Wirtschaft mit, wofür sie dann umsonst behandelt wurden« Der Vertreter des Staatsanwaltes beantragte wegen fortgs- setzter unbefugter Ausübung der Heilkunde, also Verstoß gegen 8 15 des Heilpräktikergesetzes 500 Mark Geldstrafe, und wegen Betrug, weil die Angeklagte wissen mußte, daß sie nicht heilen konnte, und trotzdem das hinterlassene Geld der Besucher ohne Zögern annahm, zu 2 Monaten Gefängnis« Das Gericht verurteilte die Buhrig wegen Verstoß gegen 8 15 des Heilpräktikergesetzes zu 500 Mark Geldstrafe Betrug konnte nicht nachgewiesen werden« Der Sachverständige des Staatlichen Gesundheitsamtes hatte in der Hauptverhandlung noch er klärt- daß solche Methoden, wie sie die Angeklagte anwandte, für die Volksgemeinschaft gefährlich sind und nie bei ernsten Krankheiten zum Heilerfolg führen können. Durch die Ausübung der Heilkunde von einer nicht berechtigten und unfähigen Person können akute schwerste Krank heiten verzögert und nicht rechtzeitig erkannt werden) Somit stellt die Handlungsweise der Angeklagten auch eine Gefährdung der Volksgesund heit dar. Die ernstliche Mahnung des Gerichts an die Angeklagte, nun unter allen Umständen mit der Kurpfuscherei aufzuhören, mag auch den Volksgenossen eine Warnung sein, sich in jedem Falle nur dort in Heilbehandlung zu begeben, wo es sich um eine anerkannte Heil person handelt. Jeder Aberglaube und Unglaube muß verschwinden, jegliches verbrecherische Treiben mit der Heilkunde — größtenteils unge wollt — muß ausgemerzt werden. Bi«. Pros. Tr. Kötzschke 75jährig Der um Sachsens Musikgeschichte sehr verdiente Ober studienrat i. R. Professor Dr. Richard. Kötzschke vollendete im Zschieren das 75. Lebensjahr Er ist der Verfasser der ..Ge schichte des deutschen Männergesanges" der „Geschichte der Dresdner Liedertafel" und der „Geschichte der Universitäts sängerschaft zu St. Pauli in Leipzig". Prof. Frühwald «S Jahre alt , Am W. Juni vollendete Prof. Dr. med. Richard Frühwald sem 60. Lebensjahr. Er lehrt seit 1914 an der Universität Leipzig und ist ein bekannter Syphilisforscher. Aus seiner Feder stammen verschiedene beachtliche Werke über Haut- und Geschlechtskrankheiten. Kamenz- am 23. Juni 1444. Der Landrat. Schluß des amtlichen Teils Uhr, im Liu> an An zeigen-Annahme geb. 17. 4. 1890 gssi. 21. 6. 1944 22. 6. 44 V 4. 9. 78 Obora, suai 1944 sack Kropeltsra 6er Lckmunlörer Verüe Mglieü ÜR X8V. Eine Anzeige in dieser Zeitg. bringt Erfolg Suche dringend gebr. Leder--Futzball tbts 4.— Mk.) zu kaufen Angebote unter „Fußball" bür ckis uns bei cksm so tragischen Verlust uns. lb. 8obnss, Bruckers u. Lokels, äes kkjk. kelckw. Uslar KIsiaatiick erwiesene ^nteilnabwe unck Ukruogea sagen wir allen uns. berrl. Dank. In stiller Trauer kamilie Kart Kleinstück Leerckiguog kckooiag, oschm. Ubr von cker krieckboksdslle. 2ugeckgckts Liamea- speocken bitte bei cker krieckboksverwaltunx abrugebea. In stiller Trauer Starts Kesealrrsar geb. Hauke Nilcks krenckeoderA geb. Roseakraor Valter Hosenkrsnr «a» krau Krick Nossakranr unck krau unck alle ^averwsvcktsn Obsrsteina, Oeißmsaosäorh Bsutrea Oie Lesrckigung Lacket sm Zooaabsnck, cken 26. juni 1944, i/i2 Ubr, vom Trauerbauss aus statt. Oie 23linpr3xi8 ist wegen LrkrsnkunZ dis suk weitere AVSvIlIoSS«» täglich bis spätestens vormittags 9 Uhr, sür die Sonnabend-Nummer bis Freitag abend Schatterschlutz: Sonnabends um 4 Uhr. Verlag des „Pulsnitzer Anzeiger". Kia treues VsterllerL Kat auk^ebört Lu scklaxsal k4ack einem Oeben rastloser Arbeit unck nlwmermücker Zorge kur ckis Zeinen ver- sckieck oscki Karrer llrankbeit mein lieber, treuer Gälte, unser guter Vater jirtlmrlssmlsrsar Amtlicher Teil Zur Sicherung der Heidelbeerernte wird das Betreten aller — auch der privaten — Waldgebiete außerhalb der zum allgemeinen Gebrauch bestimmten — öffentlichen und markierten — Wege bis zum Tage des Beginnes der Bcerenernte verboten. Das Verbot erstreckt sich nicht auf Jagdvusübungsberechtiqte und solche Personen, die Arbeiten zur Forstbewirtschaftung in den Wal dungen zu verrichten haben. Gleichzeitig werden das Pflücken, der Ankauf und das Feilhalte« von Heidel- und Preißelbeeren vor der Freigabe für alle — auch pri vaten — Waldgebiete im Kreise KaMenz untetsagt. Der Tag der Freigabe wird rechtzeitig bekanntgegeben werden. Die Forst- und Polizeibeamten sind angewiesen worden, Ueber- tretungen zur Anzeige zu bringen. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafen bis zu 150,— RM« oder mit Haft bestraft. Gesammelte Beeren werden eingezogen. vsnnsn In DresUsn 8oim1sx, 25. Juni Legion 14 Ubr. 2llgs rum 8-uupIsIr «b Vsvptbök. 12.43, 13.3» lldr <o. Oev.) Germanin Nachmittag 4 Uhr Jugendfilm-Veranstaltung Zahlreichen Besuch erwartet NSDAP. Ortsgruppe Oberlichtenau v«beNLrneN5Sbnei lusllrobermspektor la stiller Trauer jsodanaa 8okae1 im dlamen aller ^agekörigeo Uulsaiir, im kelcke, Qroßröbrsckork Ssunespritzen entlarvt, sintstehsn Läursspritrsr von selbst? blsin, — msistsns snt- stsksn sie ckurcb Unachtsamkeit, d4an cksnkt vielleicht: ,Mack! nichts, ckoru Kobs ick io cken Arbeitskittel!" äbsr out ckisss Weiss kommen jscks Vocks rekn blecke rvviel ckrovk, unck cker Kitts! ist nach Kurier Tei! ckurcklöcksrt. Deshalb Vorsickl vor Läursfiscksnl lecke Socke mul) ksuts ckoppslt so lang« kalten als im siriscksn — aucb cker ^rbsitranrvg. Qutsr Kat von UMMN Wl>NKL i.NM. Lommsrksst am 25. Juli 1944 in der Luchsenburg Stellen aller Abteilungen vollzählig punkt 13 Uhr auf dem Dorfplatz. Die Einwohnerschaft von Ohorn etnschl. der Umquartierten, ins besondere die Eltern mit ihren Kindern sind herzlich etngeladen. die Geschäftsstelle des P. A. Biere gut erhalt. Lederschul ranzen Suche guterhalt. Aktentasche Zu erfr. i. d. Geschst. d. Ztg. llsinor kann mskr geben als erkat! lecker Kaufmann nackt es sich heute rur bs- soncksren Pflicht, ckis Knap pen, ober markenfreien hlohrungsmittsl, wie KdtOkst Luppen- unck äostsnwürfsl, gereckt rv verteilen, ^llsr- ckings kann er cker heute so enormen klackfrags nicht immsr entsprechen, cka auch ckis Rohstoffs, ckis man für 5vppsn- unck 5o6snvvürfsl braucht, gröLtsntsilsfürckis Wehrmacht vsrorbsitstwsr- cksn. Denn — klokruno ist Waffel Dresdner Betrieb juchr für seine Gefulgschaftsmitglieder möbl. Zimmer in Nähe der Bachstraße 14 für sofort oder 15. 7. 1944. Angebote an die Fa. „Durabel" Männel L Co., Dresden-A- 5, Löbtauerstrasse 42. 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