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lenz, Graf Ciano und allen auf der italienischen Seite Betei ligten angewandt wurde. Ich habe die aufrichtige Be friedigung, deren ich auch bei Eurer Exzellenz sicher bin, daß ein solch umfassendes Abkommen zwischen uns erreicht worden ist. Ich Hosse, daß dieses Abkommen, wenn es voll in Kraft tritt, alle übriggebliebenen Punkte der Meinungs verschiedenheiten zwischen uns beseitigt, und ich erwarte zu versichtlich, daß hiernach die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern wieder sicher aus dem Vertrauen und der Freundschaft beruhen werden, die so lange in der Vergangenheit existierten." Die Antwort Mussolinis an Premierminister Chamberlain lautet: „Ich danke Ihnen warm für Ihre Botschaft. Ich freue mich in der Tat, daß die englisch-italienischen Besprechungen so glücklich geendet haben, und daß das erzielte Ueberein kommen Sie wie mich voll befriedigt, sowohl hinsicht lich des Umfangs und des Geistes, in dem es geschlossen wurde. Es ist mir eine Freude. Ihnen zu versichern, daß ich den guten Willen und den herzlichen Geist des Verstehens, den Eure Exzellenz gezeigt haben, aufrichtig zu schätzen weiß. Ach ,cyaye eoen,o vie Arveu, me r<orv Perry unv aue vielem- gen geleistet haben, die zu der Verwirklichung des Abkom mens beigetragen haben. Dadurch, daß die zwischen uns be stehenden Fragen so offen und vollständig geregelt wurden, werden die Beziehungen zwischen England und Italien aus eine solide und dauerhafte Basis gestellt. Ich bin überzeugt, daß nunmehr zwischen den beiden Ländern eine neue Periode des Vertrauens und der Freundschaft beginnen kann. Das ist es, was Sie und ich wünschen, und was mit unseren traditionellen Beziehungen übereinstimmt." * Der Londoner Besuch Daladiers Wie Reuter aus Paris berichtet, haben der franzö sische Ministerpräsident Daladier und Außenminister Bonnet die Einladung der britischen Regierung nach Loudon angenommen. Die beiden würden Paris am 27. April verlassen und am 30. April dorthin zurückkehren. Die englisch-französischen Besprechungen würden also am 28. und 29. April in Loudon stattfinden. Paris möchte auch verhandeln Von zuständiger französischer Stelle bestätigte man am Ostermontag, daß der französische Geschäftsträger in Rom bei Außenminister Graf Ciano einen Besuch abge stattet hat. Dieser Besuch, der am Sonnabend stattfand, habe die Aufnahme französisch italienischer Verhandlun gen bezweckt, um im Laufe des Monats Mai einen beim Quirinal akkreditierten Botschafter zu ernennen. Wie man weiter erklärt, habe die italienische Regierung ihre Antwort noch nicht bckanntgegebcn, sic sei aber demnächst zu erwarten. Der römische Berichterstatter des „Jntr an si tz eant" schreibt in diesem Zusammenhang, es habe den Anschein, als ob die italienische Regierung sich damit ein verstanden erkläre, daß der französische Botschafter erst nach der Genfer Sitzung ernannt werde. Sofort nach dieser Ernennung würden die französisch-italienischen Ver handlungen ausgenommen werden, um alle zwischen bei den Ländern bestehenden Streitfragen zu regeln. Das Blatt gibt sodann eine Aufstellung der mutmaß lich zu regelnden Probleme. Es werde sich zunächst um eine Bestätigung der juristischen Gleichberechtigung Ita liens, Frankreichs und Englands in der internationalen Tangerzone handeln. Hinsichtlich Tunis werde man das Abkommen von 1896 erneuern, das die italie nischen Staatsangehörigen schützt. Zwischen Tunis und Libyen sollen gutnachbarliche Beziehungen hergestellt wer den. In Abessinien sollen die Grenzen zwischen Französisch-Somaliland und Abessinien neu angeglichen und die italienische Beteiligung an der Eisenbahnlinie Djibuti—Addis Abeba sestgelegt werden. Ferner sollen die antifaschistischen Wühlereien politischer Flüchtlinge in Frankreich besprochen werden. In der Mittelmeerfrage sei der Austausch gegenseitiger Informationen über die Befestigungsanlagen beabsichtigt. Sowjetrussische Ausfälle gegen England Moskau. Der Abschluß des englisch-italienischen Abkom mens wird von der sowjetrussischen Presse — wie nicht anders zu erwarten war — mit unverhohlenem Aerger verzeichnet. Dio „Prawda" macht sich in beleidigenden Ausfällen gegen Eng land Luft, das eine „unrühmliche Rolle" gespielt habe. Die Tatsache daß das neue Abkommen eine rein zweiseitige Ange legenheit ist, paßt den Sowjets absolut nicht in ihr außerpoli tisches Ränkespiel, und die „Prawda" zieht denn auch verzweifelt alle Register ihrer Demagogie, um die Genfer Liga und die Fiktionen einer kollektiven Sicherheit in empfehlende Erinnerung zu bringen. Das Echo aus USA Rückwirkungen auf die amerikanische Außenpolitik Neuhork. Die Presse der Vereinigten Staaten würdigt eingehend die Unterzeichnung des englisch-italienischen Abkom mens als ein Ereignis von voraussichtlich weittragender inter nationaler Bedeutung. Die Blätter sehen in dem Abkommen einen wichtigen Schritt zur Beruhigung der europäischen Atmo sphäre und stellen Mutmaßungen an über die Möglichkeit einer Verständigung Frankreichs mit Italien als Vorläufer eines Vier mächtepaktes. In amtlichen Washingtoner Kreisen wird, der „New Aork Times" zufolge, die Unterzeichnung des Abkommens als erster Erfolg der realistischen Außenpolitik Chamberlains begrM, Man hoffe in Washington, daß dem Abkommen in vieler Be ziehung ein besseres Einvernehmen in Europa folgen werdet Sobald England die italienische Eroperung Abessiniens aner-- erkannt habe, werde, so fährt die „New short Times" fort, diese Frage auch für die Vereinigten Staaten spruchreif. Wenn man in Washington damit auch keine große Eile an den Tag legen, werde, so herrsche doch die Auffassung vor, daß eine Entscheidung hierüber nicht auf unbestimmte Zeit verzögert werden können 2m übrigen gewinne in Washington die Auffassung an Boden, „daß die eine oder andere allzu theoretische Doktrin der ameri kanischen Außenpolitik im Sinne der realistischen Grundsätze über kurz oder lang überprüft werden müsse, die zur Zeit die britische Außenpolitik kennzeichneten". Oie Glückwünsche der Jugend Mitternächtliche Ringsendung des Rundfunks. Zum morgigen Geburtstag des Führers tritt die deutsche Jugend als erster Gratulant an, und zwar mit einer Reichsringsendung des deutschen Rundfunks, in der zu mitternächtlicher Stunde die Lieder der Jugend aus dem ganzen großen Deutschland den Führer zu seinem Geburtstag grüßen. Seit zwei Jahren schon wird dieser Brauch geübt, der in diesem Jahr durch das Hinzutreten der Jugend aus der deutschen Ostmark, Oesterreich, erfreulich bereichert wird. Die Sendung, an der die Sender Ber lin, Breslau, Hamburg, Köln, Königsberg, München, Saarbrücken und Wien beteiligt sind, und die heute nacht um 23.30 Uhr beginnt und um 0.05 Uhr geschlossen wird, findet ihren Höhepunkt und Abschluß in einer kurzen Ansprache des Reichsjugendführers. Die Folge der Sendung baut sich sinnvoll nach den Orten auf, die im Leben des Führers und damit unseres Volkes von geschichtlicher Bedeutung gewesen sind. Sie beginnt mit dem Glockengeläut von Braunau, dessen Jugend den Führer mit einem österreichischen Heimatlied begrüßt. Ueber Hamburg kommen die Grüße aus Pasewalk in Pommern, wo der Führer in den Novembertagen 1918 im Lazarett lag. München erinnert mit dem Lied „Wo wir stehen, steht die Treue", das aus der Feldherrnhalle übertragen wird, an den 9. November 1923 und Lands- bergamLechmit dem Liede „Nur der Freiheit gehört unser Leben" an diese Station im Leben des Führers. Von Königsberg und Danzig erklingen Heimat lieder im Gedenken an den Deutschlandflug des Führers, Köln als Mittelpunkt des befreiten Rheinlandes grüßt mit dem Lied „Jetzt müssen wir marschieren, ich und mein Kamerad". An den Reichsjugendtag in Potsdam 1932 als eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der nationalsozialistischen Jugend erinnert die Berliner Hitler-Jugend mit dem Kanon „Wir tragen und bauen das Reich". Die feierliche Hymne „Deutschland, heiliges Wort", von .B r e s la u e r Hitlerjungen und BDM.- Mädeln gesungen, schließt den Ring. Der Neichsjugendführer, Baldur von Schirach, wird anschließend die Glückwünsche der gesamten deutschen Ju gend, die in dieser Stunde einmütig vor dem Führer steht, in einer kurzen Glückwunschansprache zusammenfassen. Mit dem Fahnenlied der Hitler-Jugend schließt die Ring sendung. Vereidigung -er politischen Letter Der Stellvertreter des Führers der NSDAP., Reichs minister Rudolf Heß, wird wieder am Geburtstage des Führers von München aus die Vereidigung der neuen Politischen Leiter, Walter und Warte der Gliederungen vornehmen. Im Gau Berlin treten insgesamt 63 611 Männer und Frauen zur Vereidigung an. Vom Berliner Sportpalast aus, in dem allein fast 13 000 zur Vereidi gung antreten, wird Gauleiter-Stellvertreter Staatsrat Görlitzer vor der Uebertragung aus München sprechen. Hier werden auch 150 Angehörige der Reichsleitung ver eidigt. Amnestieerlatz Beneschs Die Sudetendeutschen behalten sich ihre Stellungnahme vor Der tschechoslowakische Staatspräsident Dr. Benesch hat eine Amnestie erlassen, die durch eine Entscheidung der Regierung ergänzt wird, wonach auch alle Polizeistra fen wegen politischer Delikte erlassen werden. Die Am nestie bezieht sich nahezu auf alle Schutzgesetzdelikte mit Ausnahme der schwersten, wie „Anschläge gegen die Repu blik", „Militärverrat" usw. Die Amnestie bezieht sich nicht auf Personen, die „aus feindseliger Gesinnung gegen die Tschechoslowakei" das Staatsgebiet verlassen haben. Die sudetendeutschen Pressebriefe veröffent lichen dazu ein Gespräch mit dem Leiter des Amtes für rechtspolitische Kontrolle der Sudetendeutschen Partei, Neuwirth, in dem dieser u. a. erklärt: „Wenn wir es heute vermeiden, durch Erörterungen grundsätzlicher Art einen Mißklang in die Osterstimmung zu bringen, so dür fen aus diesem unserem Verhalten keine falschen Schlüsse gezogen werden. Es darf vielmehr angedeutet werden, daß jedes Mittel durch allzuhäufige Anwendung sich abstumpft. Es wird also notwendig sein, nach den Ostertagen in ver stärktem Maße nach den Ursachen eines Zustandes zu suchen, der jene Häufung von Urteilen und damit eine Belastung der Justiz, aber auch der öffentlichen Meinung im Staate und der innerpolitischen Verhältnisse gebracht hat. Es ist einfach Tatsache, daß die Lage so uner träglich geworden war, daß wieder die Gnade des Präsidenten als letzter verfassungsmäßiger Ausweg ge wählt werden mußte." Benesch als Matzner Wie alljährlich, so fand auch diesmal am Ostersonn abend im Abgeordnetenhaus die Feier des tschechoslowaki schen Roten Kreuzes statt. Hierbei nahm auch Staatspräsi dent Benesch das Wort zu einer Osterkundgebung. Er ver kündete drei Tage Goitesfrieden, d. i. Einstellung aller politischen, sozialen und nationalen Kämpfe. Der Staats präsident sagte dabei u. a.: „Unser Wahlspruch „Die Wahrheit siegt" verlangt, daß wir in unserem Nächsten stets das geheiligte Ziel unseres Handelns sehen und ihn niemals zum Werkzeug von Machen schaften machen. Der Mensch, der versklavt und seiner mensch lichen Würde beraubt werden soll, dem Toleranz, Objektivität und guter Wille versagt werden, hat das Recht, sich zu wehren, ebenso wie jede Gesellschaft, Ration und Staat." Im weiteren Verlauf der Osterbotschaft wurde betont, daß man an eine Verständigung mit Deutsch land glaube. Im Zusammenhang mit dem als sehr ernst erkannten Nationalitätenproblem wies Dr. Benesch auf die Pflicht der Tschechoslowakei Europa gegenüber hin. Der Präsident des tschechoslowakischen Staates schloß mit einem Hinweis auf seine persönliche Bereitschaft, bei Ausräu mung der Konfliktsmöglichkeiten mitzuwirken. SudetendMAe Errieherfchast In einer in Aussig abgehaltenen Vertreterversamm lung sämtlicher Lehrerverbände der Sudetendeutschen wurde der einmütige Beschluß gefaßt, einen einheitlichen Verband, die „Sudetendeutsche Erzieherschaft" zu grün den. Den Vorsitz des vorbereitenden Ausschusses führt Abgeordneter Dr. Eichholz der Sudetendeutschen Partei. Dem Verband gehören die sämtlichen Verbände der Volks- und Bürgerschullehrerschaft, der Professoren, die Lehrer der Mittel- und Fachschulen, der Lehrerseminare und end lick der Hochschulen und Akademien an. Kamps gegen Codream Verhaftungen bei der Eisernen Garde. Wie aus Bukarest gemeldet wird, ist die rumä nische Regierung gegen die Eiserne Garde Codreanus, die ebenso wie alle übrigen Politischen Gruppen dem Parteicn- vcrbot unterliegt, mit scharfen Maßnahmen vorgegangcn. In den Ostertagen wurden im ganzen Lande zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. Insgesamt sollen über 1600 Anhänger der Eisernen Garde verhaftet worden , sein. Die Negierung begründet ihr Vorgehen mit der Aufdeckung einer Verschwörung gegen die staatliche Ge walt. Als Beweis für die Aufstandsvorbereitungen sieht man die umfangreichen Waffenfunde an, die die Polizei bei Haussuchungen bei Anhängern der Eisernen Garde gemacht hat. Äuch sollen viele belastende Schriststücke gefunden worden fein. Ein in der Bu kowina aufgefundenes Rundschreiben fordere die Legio näre auf, sich Uniformen zu beschaffen und auf den Be fehl zu einem Marsch auf Bukarest zu warten, da die Stunde des Sieges nahe sei. Das Tagesorgan der Eisernen Garde in Bukarest ist verboten worden. Dem ehemaligen Heeresminister General Anto nescu, dem man gewisse Beziehungen zu einigen Mit gliedern der Eisernen Garde nachsagt, wurde vom gegen wärtigen Hecresminister ein Urlaub von 30 Tagen ge währt, um sich ins Ausland begeben zu können. Mehrere Beamte und Angestellte der Bukarester Stra ßenbahngesellschaft wurden wegen ungesetzlicher Tätigkeit für die Eiserne Garde entlassen. Grenzpapiere für Kraftfahrer nach Oesterreich Der Deutsche Automobil-Club e. V., Gau 16, Sachsen, meldet uns: Für Reisen nach Oesterreich sind zwar alle ein schränkenden Paßbestimmungen gefallen, dagegen besteben aus wirtschaftspolitischen Gründen nach wie vor noch die Vor- schriften für den Auwmobil-Verkehr nach Oesterreich, denen zufolge der Grenzübertritt nur mit den seither üblichen Grenz- papieren lTriptik oder Carnet de pafsages) zuläffia ist. In ternationaler Führerschein nnd internationale Zulassung sind selbstverständlich nicht erforderlich. Dr. Goebbels zum 2V. Avril Nundsunkansprache über alle deutschen Sender. Reichsminister Dr. Goebbels spricht am Vor abend des Geburtstages des Führers von 20.00 bis 20.15 Uhr über alle deutschen Sender. Am Geburtstag des Führers selbst spricht Reichs- . Minister Rust von 9 bis 9.30 Uhr über alle Sender zu den Schulen im Deutschen Reich. Diese Kundgebung ist mit der Feier, die am gleichen Tage anläßlich des Schul beginns stattfindet, zu verbinden. Es wird ungeordnet, daß die Uebertragung der Rede des Ministers im Rah men der Schulfeier in allen Schulen gemeinschaftlich an gehört wird. In den Volksschulen nehmen nur die vier oberen Klassen (nicht die vier Grundschulklassen) an der Feier teil. Flaggen heraas! Der Reichsminister für Volksausklärung und Propa gauda fordert die Bevölkerung aus, aus Anlaß des Geburtstages des Führers am 20. April ihre Häuser uud Wohnungen zu beflaggen. Parade von S0VVO Iungsaschisten Italiens Vorbereitungen für den Führerbesuch. In den Städten, die der Führer bei seinem Besuch in Italien anssuchen wird, sind die Vorbereitungen für einen festlichen Empfang in vollem Gange. Von den Einzelheiten über die zahlreichen Veranstaltungen wird bekannt, daß 50 000 Angehörige der faschistischen Jugend organisation aus allen Teilen Italiens in den nächsten Wochen nach Rom kommen, wo sie in einem großen Ge- meinschaftslager mit insgesamt 14000 Zelten unterge bracht werden. Die Anordnung einzelner Zelte erfolgt in der Weise, daß aus ihnen die Worte „Führer" und „Duce" erstehen. Der große Tag der faschistischen Jugend wird sich aus dem Flugplatz Centocelle ab spielen, wo die 50 000 Jungfaschisten unter dem Ober befehl von Minister Starace in militärischen und sport lichen Massenvorführungen ihr Können zeigen werden. Den Höhepunkt der Kundgebung wird eine Parade der 50000 in geschlossener Formation bilden. „Lohengrin^ im Korum Mussolini Unter den künstlerischen Darbietungen verdient auch die große Freiluflaufführung im Forum Musso lini besondere Erwähnung, wo für den 2. Akt aus „Lohengrin" gewaltige Bauten im Entstehen begriffen find. Zur möglichst naturgetreuen Widergabe des Ant werpener Schlosses werden auf der 120 Meter breiten und 20 Meter über dem Erdboden liegenden Bühne Kolossalkulissen errichtet, darunter ein über 4Ü Meter hoher Schloßturm. Reichswetterdienst, Ansgabeort Dresden für Dienstag, den 19. April 1938 Mäßiger westlicher bis nordwestlicher Wind, wechselnd be wölkt. noch immer einzelne Schauer, kühl, leichter bis mäßige, Nachtfrost. . - - -