Volltext Seite (XML)
sich ein ren in er der i wieder :m fort Linneh- ! Ein- thain— llreicher >ug ver- whnhof begün- e das an eine iblichen Meißen t Nöde- t, aus s nach -stehen- ^önigl. r Zug tskeller streiche -r Flur Leiche ländei. : ver- :derzu° konnte us die 'tützen. miao S an ch-l- M' - vr»- r«, nste fr«, Der «emeiudevorstand vberl««gwitz, am 2. Dezember 1909. Zwick. Mulden.Tal: 33 mm Chemnitz: Wü: schnitz u.Zwönitz: 42 Lungwitz: :: Gersdorf, 4. Dez. arbeiten, Aufsicht rc. betragen mit Zinsen und Zinses» zinsen in etwa 15 Jahren etwa 250 Mark. Schon nach 10 Jahren kann man eine Hälfte Bäume schlagen, die mit 20 Mark das Hundert verwertet werden. Rechnet man 5 Prozent auf eingegangene Bäume ab, so ergibt sich eine Einnahme von 570 Mark, mit Zinseszinsen 660,53 Mk. D'e zweite Hälfte wird in 15 Jahren geschlagen und bringt 40 Mark für da« Hundert, d. h. 1140 Mark. So beträgt die G-samteinnahme 1800 Mk. pro Hektar und auf ein Jahr 103 Mark. DaS ist ganz enorm. Tannen sind bekanntlich teurer als Fichten, man kann rechnen um 50 Prozent. Obgleich der Wald» besitzer tüchtig verdient, ist der Baum ad Wald noch billig. Auf dem Markt wird er jedoch um das acht- 40 44 38 Saal. Der Präsident entzog dem Redner nach sieben Ordnungsrufen da- Wort. Die Vorlage wurde mit 214 Stimmen der Opposition und der Oktobristen gegen 113 Stimmen der Rechten einer neuen Kom mission zur Bearbeitung in Monatsfrist überwiesen. bereit erklärt haben, doch soll eS anderseits fragliL sein, ob der Herzog willens ist«, dieser Präsidium persönlich zu empfangen. —* Biel Schnee gibt wenig Wasser — das alte Wort bewahrheitet sich auch diesmal. Die starke Wärmeentwicklung der letzten Tage hat die erheblichen Schneemengen des November- voll ständig zum Abschmelzen gebracht, sodaß nur noch an einzelnen Stellen, wo der Schnee zu Wehen zu- sammenzehäust war, sich geringfügige weiße Flicken zeigen. Unsere Flüsse und Bäche aber haben so gut wie keinen Waflerwuch« zu verzeichnen. DaS gesamte Naß hat der noch warme Boden aufgesogen. In unseren Wäldern hat der starke Schneefall leider recht empfindlich« Spuren zurückgelassen,- überall erblickt man abgebrochene Wipfel und Beste, die der schweren Schneelast nicht widerstehen konnten. Auch begegnet man in Dickungen und an den Waldwetden zahl reichen jüngeren Bäumen, die vollkommen abgeknickt worden sind. Da erhalten die Holzfäller im kom menden Sommer reiche Beschäftigung. — Die ersten Ehrt st bäume sind nun auch bei uns erschienen; der deutsche Tannenbaum aus den bayrischen und fränkischen Wäldern be ginnt wieder seinen Einzug in die Stadt zu hal ten. Mit den ersten Tannenwipfel-Scndungen des Waldes regt sich die Weihnachtsjhoffnung von Tag zu Tag immer bestimmter, wenn auch der äußere Schauplatz seine jüngste winterliche Pracht jetzt gänzlich wieder verloren hat und sich zunächst ein mal wieder, wie heute mit seinem Sonnenschein, in ironischer Verneinung gefällt. — Deutschland verbraucht jährlich und zehn Millionen Stück Weihnacht«, bäumchen, die jetzt schon zum großen Teil auf besonderen Weihnachtsbaum-Waldwirtschaften gezogen und geschlagen werden. Ein Hektar liefert etwa 6000 Bäumchen, und zwar in 15jähriger Umschlag«» Periode. Die Anpflanzung-kosten für Nach- Der Sturz Giolittis. Man kann nicht behaupten, daß der Fall Gio littis überall übermäßige Trauer hervorgerufen hab . Di« römische Börse, wo die Finanzreform leb hafte Unruhe erzeugt hatte gab sich einem Jube! hin, und im Süden herrscht eitel Freude. In Sizilien, wo der Kandidat auf dar Erbe Gio- littiS Pantano seine gewaltigen Reden gegen dar Kabinett geschmettert hatte, hat man den Sturz des Kabinetts und der dort verhaßten SchiffahrtSv?r- träge mit Hochrufen auf die Demokratie aufgenom- men. Nun beginnt dar Raten und Wetten auf den Nachfolger, an dem alle diejenigen, deren Weizen mit einem neuen Kabinett zu blühen an- fängt, wie sie hoffen, den lebhaftesten Anteil nehmen. Für den Fall, daß eS Sonntno nicht gelingt, dar neue Ministerium zusammenzusetzen, sind der frühere Gouoern-ur der E:ythrämKolonie Ferdinando Martini, nebenbei auch Dichter und Schriftsteller oon Geist, und der R publikaner Pantano, der in Deutschland al« italienischer Sprecher bei de» HandelSvertragkverhandlungen in Erinnerung ist und Mitglied de- Kabinett« Sonnino war, die beiden Männer, welche am meisten für die Nachfolge in Betracht kommen. Stürmische Szenen in der Duma. Während der Debatte über die G-setzeSvorlage betreffend die Unantastbarkeit der Person Wie man aus Homburg meldet, hat in einer nach der „Tenne" bei Idstein einberusenen Ver- sammlung der nationalliberalen Partei, in der der Abgeordnete Bartling über die Reichsfinanzreform und die dadurch geschaffene politische Lage sprach, dieser scharfe Worte gegen die Freisinnigen gerichtet, weil sie in Stichwahlen, insbesondere zuletzt in Baden und Sachsen und zwar in acht Fällen, den Ausschlag zugunstenderSoztaldemokratie gegeben hätten. Er teilte mit, daß er, wenn er nach Berlin komme, von der Geschäfttleitung der nationalliberalen Partei verlangen werde, an die linMiberalen Truppen heranzutreten und die bün dige Erklärung zu fordern, ob sie bei solchen Wahl lagen sür den Sozialdemokraten oder für den Na- tionalliberalen stimmen werden. Sollten bindende Erklärungen nicht gegeben werden, werde er weiter fordern, die Konstquenzen daraus ziehen und keinen freisinnigen Mann gegen einen Sozialdemokraten wählen. Die rote« Vizepräsident««. Wir berichteten unlängst nach der „Köln. Ztg.", daß der zum Vizepräsidenten de« b a d isch e n Land tags gewählte Sozialdemokrat Geiß sich auch am Empfange dcS Präsidiums durch den Groß. Herzog beteiligen werde. Jetzt kommt ein De. menti. Geiß w e i g e r t s i ch nach der „Bad. Ldztz.", zu Hofe gehen. Wenn, so schreibt hierzu die „Tgl. Rösch.," aus der letzteren Quelle weiter gemeldet wurde, daß das Präsidium der Kammer sich überhaupt nicht in Audie z beim Lan desherren melden, die Benachrichtigung de« Groß» Herzogs von der Bildung des Präsidium- vielmehr auf schriftlichem Wege erfolgen werde, so scheint un« daS der Würde de« Landtag« wenig zu entsprechen, weil eS der Unterwerfung de« Landtag« unter den W i l l e n d e S H e r r n „Genossen" Geiß gleichkommt. Man darf gespannt sein, wie man sich im Meininger Landtag au- dem I Aus dem Auslände. Masse«rü»trttte schweizerischer höherer Offiziere. In den letzten Tagen haben eine große R ihe oon Demissionen unter den höheren Offi zieren der Schweizer BundeSarmee stattgefunden. So meldet man au- Bern: „Der Kommandierende des 2. Armeekorps, Oberst Fahlan der, der Kommandierende der 4. Division, Oberst Heller, der Kommandant der 13. Brigade, Oberst Held, sowie die Oberstleutnants Scherrer vom 26. Regiment und Oberstleutnant Sand vom 27. Regi ment haben ihre Entlassung eingereicht." Wie er heißt, bestehen tiefgehende Verstimmungen im schwei zerischen O fizierkorp», da- da» neue Militärgesetz aufS schärfste verurteilt. Zu de« KriedenSauSfichte« i« Marokko liegt folgende Meldung aus Melilla vor: Die Führer des Stammes der BeniStkar haben sich, wie amtlich mitgeteilt wird, gestern sämtlich dem spani schen Oberstkommandterenden unterworfen. Z«m englische« Verfaffungskonsttkt wird aus London, 3. Dez. gemeldet: Heute nachmittag 2 Uhr wurde die Tagung des Paria- mentS mit einer Thronrede geschlossen, wor auf am 28. Dezember die Auflösung folgt, so daß am 8. Januar die Neuwahlen auf Grund neuer Wählerlisten anfangen können. Die Thronrede sagt u. a: Die freundschaftlichen Beziehungen, die seit vielen Jahren zwischen Portugal und England bestehen, sind durch den Besuch der Königs Manuel verstärkt und gefestigt worden. Unsere Beziehungen zu den auswärtigen Mächten sind fortgesetzt die freundschaftlichsten. Die Schwierigkeiten, die im Herbst deS letzten Jahres im Südosten Europas auftauchten, sind glücklicherweise zu einer praktischen Lösung geführt worden, sodaß der Frieden aufrecht erhalten blieb. Anderseits macht das konstitutionelle Regime im Ottomanischen Reiche weitere befriedi gende Fortschritte. Die Th onrede erwähnt weiter die Erneuerung der Sch'edSgerichtSverträge mit dem deutschen Reiche, Schweden, Norwegen, der Schweiz und Portugal und die bevorstehende Erneuerung der SchtedSgerichtSverträge mit andern Staaten. Mit Bezug auf Begründung der Südafrikanischen Union bemerkt sie, daß dieses erfolgreiche Ergebnis herzlick bewillkommt werde. Er sei kein Zweifel, daß dir Union die Kraft Südafrikas vermehren werde. - bis zehnfache verkauft. — Auch unser Altstädier Frauen de r e i n beabsichtigt, wie alljährlich, zu Weih nachten den Annen, Alten, Kranken und Einsamen unserer Stadt eine Freude zu bereiten durch Dar reichung von nützlichen Geschenken. Hierzu bedarf der Verein aber der Mitwirkung weiterer Kreise unserer Einwohnerschaft, und so bittet er denn, wie aus dem heutigen Anzeigenteil ersichtlich, edel denkende Gemeindeglieder um Zuweisung von Gaben an Geld oder Gegenständen. — Auf dem Lieberknechtschen Brandgrund st ück sind seit einiger Zett viele geschäftige Hände tätig, um die Aufräumungsar- beitcn zu vollenden. Bei denselben werden auch eine Anzahl ehemalige, durch den Brand arbeits los gewordene verheiratete Schlosser beschäftigt. Der größere Teil der früheren Arbeiter hat ander weit Beschäftigung gefunden, namentlich im nahen Chemnitz. In einigen Wochen dürfte die Firma Theodor Lieberknecht voraussichtlich den Betrieb in dem vom Brand verschonten Neubau im kleinen An- dem Reiche. Der Kaiser und die Kaiserin tceffen am 15. d. MtS. vor- mittags in Braunschweig ein zur Teilnahme an den VermählungSfeierltchkeiten des Herzog-Regenten Johann Albrecht zu Mecklenburg mit der Prinzessin Elisabeth zu Stolberg-Roßla. Die vestattung des Herzog- Karl Theodor» Au« München schreibt man unterm 3. Dez.: Heute vormittag erfolgte in Gegenwart der nächsten fürstlichen Verwandten die Beisetzung deS H e r- zogSKarl Theodor in Tegernsee. Zu gleicher Zeit wurde in der Theatiner Kirche in München eine feierliches R.quiem abgehalten, dem der Prinz-Regent mit den hier weilenden Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses, die Mit glieder des diplomatischen Korps und die Spitzen der Behörden beiwohnten. — Die Reise de- deut- scheu Kronprinzen zur Beisetzung in Tegernsee, wo der Thronfolger den Kaiser vertreten sollte, ist auf Wunsch der herzoglichen Familie unterblieben, da die Beerdigung in aller Stille erfolgen sollte. Die Wahle« i« Weimar. DaS Gesamtergebnis der Landtags- wählen in Sachsen-Weimar stellt sich wie folgt: Gewählt sind 5 Rechtsstehende (Konservative und Bund der Landwirte), 4 Sozialdemokraten, 3 Liberale, 1 Zentrum. Zehn Stichwahlen sind notwendig. An diesen sind 6 Rechtsstehende, 7 Liberale und 7 Sozialdemokraten beteiligt. Die bayrische Steuerreform. Au- München, 3. Dezember, wird berichtet: Die Kammer der Abgeordneten hat mit 119 gegen 30 Stimmen nach mehrwöchiger Beratung daS U m- lagengesetz angenommen. Durch die An- nähme de- Umlagengesetzes ist erst die Einführung der bereit« beschlossenen allgemeinen progressiven Einkommensteuer und die ganze Steuerreform ermöglicht. Ei« «atio«ales Borgehe« gegen de« Kreist««. Sparkasse wurden im November 1909 134 Ein zahlungen im Bettage von 14 537,57 Mark ge- leistet, dagegen erfolgten 64 Rückzahlungen im Be trage von 5497,63 Mark. Der Barbestand betrug am Schluffe des Monats 12 535,61 Mark. — Mi« dem Omnibus Gersdorf-Hohenstein wurden im Mo nat November 2303 Personen und 355 Retsege- päckstücke gegen 2035 Personen und 294 Reise- gepäckstücke im gleichen Zeitraum des Vorjahre» befördert. — Bräunsdorf, 4. Dez. Heuke früh 4 Uhr ist die Scheune des Gutsbesitzers Tröger ab- gebrmmt. Vermutlich liegt Brandstiftung vor. Mehrere Wagen und landwirtschaftlich« Maschine« sind vernichtet. — Burgstädt, 3. Dez. Bet dem heute wütenden Sturm stürzte gegen mittag in Göppers dorf in der Nähe der Schule ein Baum um, Ker im Fallen die Drähte der Oberlungwitzer Hoch spannungsleitung zerriß. Hierdurch wurden, da ivegen Defektes die Hilfslettung Taura-Wittgens- dorf ebenfalls nicht gleich eingeschaltet werd«» konnte, alle von dieser Leitung abhängigen Fabrik betriebe stillgelegi. — Chemnitz, 4. Dez. Der König traf heule vormittag j^10 Uhr auf dem Hauptbahn hofe ein, um der Vereidigung der Rekruten der Chemnitzer Garnison beizuwohnen. Vom Bahnhof, so wird uns gemeldet, begab sich der König zu Wagen nach dem Soldatenheim und von dort nach dem Exerzierhaus an der Melanchthonstrahe, wo die Vereidigung statifand. Nach derselben führte der König die Fahnenkompagnie nach der Wohnung des Garnisonältesten, Generalleutnants von Laf- fert. Gegen 1 Uhr Ivird der König die Rückreise nach Dresden antreten. — Chemnitz, 4. Dez. Nachdem gestern die Sradtverordneten-Stichwahl stattgefunden hat, stellt sich das Gesamtergebnis der Wahlen wie folgt: Wiedergewählt sind 3 Sozialdemokraten und je 3 Kandidaten des Allg. Bürgerwahlausschusses und der Freien Wahlvereinigung: neugewühlt ivurden 4 Kandidaten der letzteren, 7 Kandidaten des Bür- gerwahlautzschusses und 3 Abgeordnete, die von diesen beiden Ordimngsparteien vorgeschlagen waren. Der 4. Termin Gemelndeanlage» etnschl. Gemei«dezi«s für 1909 ist spätesten» b!s — Sonnabend, de« 11. Dezember d. I. — an die hiesige Gemeindekaffe — Rathaus, link« 2. Zimmer — abzuführen. Alle verbleibenden Reste werden zwangsweise beigetrieben. Maßstab wieder aufnehmen. Di« niedergebrannt« alte Fabrik dürfte erst im kommenden Frühjahr neu entstehen. Der Sturm der letzten Tage ließ befürchten, daß die an der Ostseite des Brand- platze» noch stehengebltebene Hoh« Giebelmaue» zum Einsturz kommen könne. Auf telegraphisch« Anruf deri Landesürandverstcherungsanstalt War dein Firmen-Jnhaber die Weisung zuteil, der Ein sturzgefahr vorzubeugen und die Mauer — an deren Abtragung bereits gearbeitet ward und zu welchem Zwecke man schon ein Gerüst errichtet hatte — ntederlegen zu lassen. Das geschah denn auch unter Beobachtung aller Vorsichtsmaßregeln und die Arbeit ging ohne jeden Unfall vor sich. Dies sei zur Widerlegung anderslautender Gerüchte hiermit festgestellt. — Im 3. Drittel des Monat« November stellten sich die Niederschlagsmengen i» unseren Flußgebieten folgendermaßen: NiederschlagSm. Norm. Stand Abivrichung 15 mm -s-18 mm 16 - s-24 - 22 - -f-22 . 15 - -f-23 - 18 - -j-24 - 16 - -j-23 - Bei der hiesige« — Untersachsenberg, 3. Dez. Unter dem Verdachte, den Brand angestiftet zu hab«», dnrch den am Montag das Herrn Bauunternehmer E. Schunk gehörige Wohnhaus eingeäschert ivurde, ist ein Mitbewohner des Hauses namens Schnei der verhaftet worden. Schneider, der ein kleines Harmonika-Fabrikationsgeschäft betreibt, hat vor kurzem seine Möbel und Maschinen hoch ver sichert. — ArnSfeld b. Annabg.. 3 Dez Hier lallte dieser Tags eine Hochzeit stattfinden; die aus wärtigen Gäste waren eingetroffen und e« war zum Feste alles bereit, doch die zur Trauung nötigen Papiere traf.n nicht ein. So f ierte man denn kurz entschlossen die Hochziit ohne vomufgeaonmn-Trau- arg. Diese fand am folgenden Tage statt. — So spaßig der Fall an sich scheint, imm rh!n erhält er für Heiratslustige die ernste Mahnung, sich wegen ihrer Papiers mit ihrer. H imatSbehörden zeitig g'- aug in Berbinduna zu sitzen, denn die Papiere nüssm bekanntlich die pes tzlich oerwnpte Zett auS- chäm 1 srin. ^Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 4.'Dezember. Wettervoraussage der Königl. jSächj. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Sonntag t Lebhafte Westwinde, bedeckt, milde, zcuweise Regen. 5. Dezember: TageSmittel -j-0,4», Maximum -s-1,8<>, Minimum —2,3». Weld«,» »»« PSHlberg r Gute Schlittenbahn bis Ännaberg, starker anhaltender Graupelfall» Sturm auS Süd bis West. Meldung »am Fichtelberg r Nachts schwacher Nebel, mte Schlittenbahn bi- Oberwiesenthal, starker anhalten der Reif- kratische Redakteur Wrhder soll sich vorher zur die Kadetten und Mchtriissin. Die Kadetten ver- AuSübüng der erforderlich?« RepräfenlationSpstichteu ließen schließlich unter heftigem Widerspruch den gleichen Dilemma ziehen wird. Der dort zum in der Rsichkduma erging sich Markow (ex'reme Vizepräsidenten gewählte sozialdewo Rechte) in den heftigsten Schmähungen gegen Amtsblatt M Nchl. MsirrW ml leit Wirst z» ßchchtvkiM KHchei«t jeden Wochentag abends sür den folgenden Tag und kostet durch die Austräger I bat Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inL Haus. Ar. 28Z W. )ahrg Sonntag, den 5. Dezember >909 Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. «eschäft-ftelle Schulstraße Nr. 31. Anzeiger für H»he»stei«-Eo«ftthal, Oberttmgwitz, GerSdorf, Herm-dor^ Bee«Sb^?7, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursborf, Grumbach, Tor^ heim, Kuhschnappel. Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Fernsprecher Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem L-mde entg-.e Nr. 11. auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originatpreiseu