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er- LKPcheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.S2 frei ins HauS. > - " > - ' --- Fernsprecher Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Sande rntg^y Nr. 11. auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originatpreistn 5S. 3ahrg Mittwoch, den 29. Dezember s90S Ar. 302 Brief« und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. SeschäftSstell« Schulstraße Rr. 31. Oberlungwitz, am 28. Dezember 1909. Die Sparrassenverwaltung — 1.8 — 2.1 — 2.4 — 2.12 -j- 0.68 -j-1.68. peratue. -s- 4.6 Alfred Knobloch engagiert worden; der Vertra ist gestern perfekt geworden. Knobloch ist Fre Händler. — Am Sonnabend, den I. Januar, und am Sonntag, den 2. Januar 1910, sind die Postschalter beim Postamt in der Stadt wie an Sonntagen geöffnet. Am 1. Januar ruht die Geldbestellung und die Paketbestellung, am 2. Ja nuar findet vormittags eine Geldbestellung und eine Paketbestellung statt. Bei dieser Gelegenheit sei auch daran erinnert, daß es sich dringend empfiehlt, den Einkauf der Freimarken für NeujahrSbriese nicht bis zum 31. Dezember zu verschieben, sonder« schon früher zu bewirke«, damit der Schalterverkehr an dem genannten Tage sich ordnungsmäßig ad- wickeln kann. Auch liegt eS im eigenen Interesse des Publikums, daß die Neujahrsbriefe frühzeitig aufgeltefert werden und daß nicht nur auf den Briefen nach Großstädten, sondern auch auf Briefen nach Mittelstädten die Wohnung des Empfängers angegeben werde. — D i e B a l l s a i s o n in der Zeit zwt - scheu Neujahr und Ostern ist im Jahre 1910 infolge des frühzeitigen Osterfestes — 27. März — eine ungewöhnlich kurze, denn der Sonntag Lä- tare, bis zu welchem Tage gesetzlicher Vorschrift zu folge sowohl öffentliche als auch Gesellschaft«- und Privat-Tanzvergnügen abgehalten werden dürfen, fällt auf den 6. März. Nach diesem Tage dürfen nur noch bis Mittwoch vor Ostern Konzertmustken und theatralische Vorstellungen stattfinden. Auch für die Abhaltung von Maskenbällen und Kostümfesten ist infolgedessen die Frist eine sehr kurze, und zwar ist die Veranstaltung dieser Vergnügen nur in der Zeit von Freitag, den 7. Januar, bis Dienstag, den 8. Februar — Fastnacht — nächsten Jahres gestattet. — Am 1. Januar tritt bekanntlich das Gesetz vom 9. Dezember 1908 über die Abänderung der Gewerbeordnung in seinem haupt sächlichsten Inhalte in Kraft. ES enthält eine Reihe von Bestimmungen, namentlich hinsichtlich der Be- schäftigung von Arbeiterinnen und jugend lichen Arbeitern, die für Industrie und Ge werbe von einschneidender Wirkung sind. So dürfen jugendliche Arbeiter, das heißt Arbeiter und Arbeiter innen vom vollendeten 14. bis zum vollendeten 16. Lebensjahre nicht vor 6 (bisher 5^/,) Uhr morgen« und nicht nach 8 (bisher 8»/,) Uhr abend« beschäftigt werden. Der täglichen Arbeitszeit muß eine nicht unterbrochene Ruhezeit von mindestens 11 Stunden folgen. Arbeiterinnen dürfen zwischen 8 (8^/,) Uhr abends und 6 (b>/,) Uhr morgens nicht beschäftigt und de« früheren italienischen Konsularagcnten Ben- zoni im Demen liegen genaue Nachrichten in Berlin noch nicht vor. Nach Mitteilung der türkt- schen Behörden sind die beiden Reisenden auf dem Wege von Sana nach Mokka bei Tais von Auf- ständischen ermordet und einige Gendarme in ihrer Begleitung verwundet worden. Wo die Leichen sich gegenwärtig befinden, ist noch unbekannt. Die deutsche Regierung hat alsbald in Kon- stantinopel die erforderlichen Schritte zur Verfolgung der Schuldigen getan. Die Pforte hat mit dem Ausdruck ihres Bedauern« über das Geschehnis mil- geteilt, daß die strengste Untersuchung telegraphisch angeordnet worden ist. Die Reisenden waren von dem italienischen Konsul in Hodetda vor Antritt ihrer Reise auf das Gefährliche ihres Unternehmens hingewicsen worden. Burckhardt war auch schon im Jahre 1907 bet seiner letzten Anwesenheit im Demen von dem deutschen Botschafter in Konstantinopel schriftlich darauf aufmerksam gemacht worden, daß angesichts der dort herrschenden Zustände keinerlei Garantie für seine Sicherheit bestehe. Gegenüber ander« lautenden Meldungen wird halbamtlich fest gestellt, daß Burkhardt keinerlei amtliche Bezkhungen oder Aufträge gehabt hat und im Demen lediglich als Privatmann gereist ist. In Berlin ist eine marokkanische Sondermisston ringetroffen, um wegen der Anerkennung der Mi- nenansprüche seitens der Gebrüder Man nesmann mit diesen zu verhandeln ES sind der marokkanische Minister Ben Asus und der StaatS- beamte Huj Mohamed. Die Gesandtschaft kommt direkt von Paris, wo sie unter Assistenz des eben falls in Paris weilenden marokkanischen Ministers El Mokri wegen einer marokkanischen Staatsanleihe sondierte und mit dortigen Finanzinstituten Fühlung nahm. Wie eS heißt, sollen die maurischen Unter- Händler in Paris mit Erfolg gearbeitet haben. Uetzer die Ermordung des deutsche» Reisende« Burckhardt werden. An Sonnabenden und Tagen vor Festtagen sind Arbeiterinnen um 5 (5'/z) Uhr zu entlassen. Die tägliche Beschäftigung darf 10 (11) Stunden, an den Sonnabenden und den Tagen vor Festtagen 8 (10) Stunden nicht übersteigen. Der täglichen Arbeitszeit muß eineununterbrochene Ruhezeit von 11 Stunden folgen. Wöchnerinnen müssen im ganzen 8 Wochen außer Beschäftigung bleiben, davon 6 (bisher 4) Wochen nach der Niederkunft. Arbeiter innen und jugendlichen Arbeitern darf keine Beschäf tigung mit nach Hause gegeben werden, wenn sie in der Fabrik die gesetzlich zulässige Arbeitszeit (Ar beiterinnen und jugendliche Arbeiter 10, Kinder 6 Stunden) leisten. Bet Häufung der Arbeit kann bis zu 40 Tagen (die höhere Verwaltungsbehörde kann 50 Tage zulaffen) eine längere Beschäftigung von Arbeiterinnen über 16 Jahre zugclassen werden. Die Beschäftigung kann dann bis 9 Uhr abends dauern, darf aber insgesamt 12 Stunden pro Tag nicht überschreiten, auch muß ihr eine mindesten« Ostündige ununterbrochene Ruhezeit folgen. Diese ängere BeschäftigungSzeit gilt jedoch nicht für die Temperatur mittag« 12 Uhr. auf einem mexikanischen Kriegsschiff ist sofort von der mexikanischen Regierung den Vereinigten Staaten gegenüber als eine private Angelegenheit bezeichnet worden. Daß sie aber eine stark politische Be deutung hat, beweisen die vorausgegangenen Ver- Handlungen zwischen den beiden Republiken. Aus Nicaragua wird über Washington gemeldet, daß Präsident Zelaya von einer Leibgarde von 50 Mann an Bord deS vor Corinio liegenden mexikanischen Kanonenbootes „General Guerrero" gebracht wurde und in diesem noch Salina Cruz in Mexiko Niedrigste Tem peratur. — 0.2 Ans dem Reiche. MS Direktor des Hanfabundes ist der Oberbürgermeister von Bromber absuhr. Der mexikanische Minister der Aeußeren hat nach Washington gemeldet, daß Zelaya al« Privatmann um Schutz auf dem Kanonenboot ersucht habe und dieser ihm nicht versagt wurde. Obwohl die Bereinigten Staaten dadurch an Prestige in den Augen der südamerikanischen Republiken an Mexiko verloren haben, deutet doch die Haltung der maßgebenden Kreise in Washington darauf hin, daß ihnen in der Tat mit dieser Flucht Zelaya» nach Mexiko ein großer Gefallen geschehen ist. Noch vor einigen Tagen hatte der Minister Knox sich rund geweigert, aus die Vorschläge des mexika nischen Gesandten Creel einzugehen, ein gemeinschaft licher Protektorat über Zentralamerika zu pro- klamieren und Zelaya die Flucht nach Mexiko zu gestatten, ja eS wurde sogar offiziös mitgeteilt, die Washingtoner Regierung werde die Bestrafung des Expräsidenten Zelaya als Privatmann wegen Mordes der zwei Amerikaner Crase und Cannon, die er hatte hinrichten lassen, verlangen. Mordanschlag auf de« Prinzregente« vo« Chi«a. Wie die „Kölnische Zeitung" aus Schanghai meldet, hat ein Revolutionär aus Südchina einen Mordanschlag auf den Prtnzregenten verübt in dem Augenblick, wo dieser vor dem Palast seinen Wagen verließ. Der Prinzregent wurde durch Dolchstöße n den Unterleib verletzt. Der Blutverlust war in- dessen nicht sehr stark. Der Verletzte befindet sich verhältnismäßig wohl. Der Attentäter ist verhaftet. Peking ist ruhig. — Auf der Berliner chinesischen Gesandtschaft lag bisher keinerlei Meldung über einen derartigen Vorgang vor. Richtig ist aller- dingS, daß in Südchina stets ein dem Mandschu- 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Dek.-Su. Dek.-Mittel: 0.08 regiment feindlicher Geist herrscht. Für die Süd- chinesen, die sich als die vornehmsten Träger ihrer Kultur fühlten, und die schon wegen ihrer Haupt stadt Kanton früher als da? übrige Rtesenreich mit der außerchinestschen und sogar der europäischen Welt lebhafte Beziehungen hatten, galten die aus dem Norden gekommenen MandschuS länger als Barbaren. Bei dem strengen Zeremoniell, mit dem der Sohn deS Himmels und so auch sein jetziger Stellvertreter umgeben ist, ist die Möglichkeit nicht von der Hand zu weisen, daß die Tat von einem Mitglied seiner Umgebung vollführt wurde, da bereits alle Zugänge zum Palast jedem Unberufenen versperrt sind. Eine neue serbische Anleihe. Die serbische Skupschtina stimmte der Aufnahme einer Anleihe von 150 Millionen Franks mit 93 gegen 8 Stimmen in zweiter Lesung end- gültig zu und bewilligte zwei provisorische Budget- zwölftel für 1910. Karpows Nachfolger. Anstelle deS ermordeten Obersten Karpow ist der Moskauer Chef der Staatspolizei, Oberst v. Kotten, zum Chef der politischen Polizei in Petersburg ernannt worden. Auf Oberst v. Kotten wurde vor einiger Zeit in Paris ein Attentat verübt. liegt, die Bürgersteige durch ihr Schlittschuhlaufen unsicher machen. —* Die zweiteDekade de« Dezember verlief nach den Beobachtungen der hiesigen meteo rologischen Station wie folgt: Der S. Zionistcnkongreh trat am Sonntag in Hamburg zusammen. Der Präsident des engeren Ausschusses Dr. David Wolf- sohn (Köln) wies in seiner Begrüßung auf die Türkei, die Verfassungsstaat geworden sei, als ein Land neuer Hoffnung hin; man erwarte von ihm eine Förderung der jüdischen Einwande- rung nachPalästina im eigenen ottomanischen Interesse. Nach weiteren Begrüßungen berichtete Dr. Max Nordau (Paris) über die Lage der zionistischen Bewegung. Er warnte dabei vor einem Optimis mus in der Beurteilung der Umwälzung in der Türkei; der Zionismus dürfe sich nicht mit den Jungtürken identifizieren und sein Schicksal von dieser Partei abhängig machen. Eine Aenderung des Pro grammes deS Zionismus sei deshalb abzuweisen. Den Nachmittag füllte die Erstattung des Geschäfts- berichteS und die Erörterung darüber. Dabei kün digte Dr. Paßmannek (Genf) eine Resolution an, wonach sich alle Zionisten verpflichten, innerhalb eines Zeitraumes von fünf bis zehn Jahren unter Zustimmung der türkischen Regierung nach lalästlna auSzuwandern. Niederschläge in Lit. pro Ouadr.-Met. Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 28. Dezember. Wettervoraussage der König!. Sächf. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Mittwoch: Zunächst südliche später, westliche Winde, zeitweise Hester, Temperatur wenig ge- ändert, zunächst trocken, später Niederschlag. LS. Dezember: Tagesmittel —1,2«, Maximum -j-0,2,°, Minimum —4,0«. Meldung vom Pöhlberg: Vormittags und nach mittags schwacher Nebel, schwache Schneedecke nur auf dem Berge. Meldung vom Fichtelberg r Ununterbrochen chwacher Nebel, gute Schlittenbahn bis Oberwiesenthal. Ans dem Anslande. Frankreich ««d Deutschland i« Marokko. In der französischen Drputiertenkammer stellte Minister Pichon fest, daß die Schwierig- ketten mit Deutschland bezüglich Marokkos beseitigt seien. Das deutsch-französische Ab- kommen, das für beide Teile loyal und zweck- entsprechend sei, habe ein sofortiges Nachlassen der Spannung zwischen beiden Völkern und eine Besserung der diplomatischen Lage in Europa zur Folge gehabt. Dieses Abkommen erstrecke sich jedoch nur auf die marokkanischen Fragen. Die Marokko- frage sei für Europa keine Ursache zur Beunruhigung mehr, waS allerdings nicht heißen solle, daß eS in Marokko keine Schwierigkeiten mehr geben werde. „Ich wünsche das letztere zwar," sagte der Redner, „wage aber nicht, e» zu versichern. Mittlerweile haben wir die kürzlich aufgetauchten Schwierigkeiten beseitigt und ich habe mich mit dem marokkanischen Gesandten über die an dieser Stelle auSeinander- gesetzten Bedingungen geeinigt." Die Flucht des Exprästdente« Zelaya von Nicaragua Graf Zeppelin, der sich im Stuttgarter Krankenhause nach der Ope ration eines Furunkels noch in Behandlung befindet, verbrachte den Christabend in seiner Familie und kehrte dann nach dem Krankenhause zurück. Er wird dort bleiben, bis die Furunkelwunde gänzliö geheilt ist. „Das treue Spiegelbild des deutschen Bölkes". Dem bekannten prsecsptor t-srmaniae und großen Sohn Buttenhausens, Herrn Matthias Erz berger, ist sein Vaterland zu klein geworden. Er möchte auch als praeceptor Callise auftreten und läßt sich darum in einer Zuschrift an den Pariser „Matin" über die katholische Bewegung in Frankreich aus, die, wie man glaubt, zur Bildung eines französischen Zentrums führen soll. Erzberger wünscht das Zustandekom men eines französischen Zentrums nach dem Muster deS deutschen Zentrums, empfiehlt jedoch auf das wärmste, nicht bloß Aristokraten und Royalisten zu sammenzubringen, sondern alle Volksklassen zu um fassen, und nicht bloß die religiösen, sondern auch die ökonomischen Interessen des Volkes zu vertreten und zu stützen. Die Feinde des deutschen Zentrum«, sagt er, sind oft erstaunt, in dieser Partei Demo kraten und Aristokraten in Harmonie miteinander wirken zu sehen. DaS kommt, meint Herr Erzberger, eben daher, weil das Zentrum „das treue Spiegel bild des deutschen Volke« ist". — ES verrät doch eine gewisse Vorsicht dieses gernegroßen „Politikers", daß er eine solche Beleidigung deutschen VolkStumS in einem ausländischen Blatte niederlegt. Ei«e marokkanische Go«dergefa«dtfchaft i« Bcrli«. — Die offizielle Gewinnliste der Lotterie der X. Internationalen Kunstausstellung München kann in der Geschäftsstelle deS „Tage blattes" eingesehen werden. — Die 2. Klasse der 157. Königlich Sächsischen Landes-Lotterie wird am 12. und 13. Januar 1910 gezogen. — Auf da« Konto des schneelosen Winter« kann wohl auch die Tatsache geschrieben werden, daß nun auch da« modernste unserer Fortbewegungsmittel, der Rollschuh, bet uns eingeführt worden ist. Unsere Jugend will sich eben soviel wie möglich im Freien bewegen, und da wundert« un« gar nicht, Sonnabende und ähnliche Tage, an denen Arbeiter- wenn jetzt eine Anzahl Knaben sich auf den Fuß- innen stet« nur 8 Stunden und nicht über 5 Uhr steigen der Straßen, wohin sie aber nicht gehören,!beschäftigt werden dürfen. Die Ueberzeiiarbeit darf im Rollschuhlaufen üben, während sie, sobald Schnee auch in der Regel nur zwei Wochen Hinte einander Verhafteter Spion. In einem Hotel in Mainz wurde ein ehemaliger französischer Unteroffizier verhaftet, der seit Jahren im Dienst der französischen Regierung zu Spionage- zwecken gestanden hat. Der Mann heißt Josef La- bourdette und war vor mehreren Jahren wegen fortgesetzter Urkundenfälschungen zu 20 Jahren Zwangsarbeit und Degradation verurteilt worden. ES gelang ihm nach einigen Jahren zu fliehen, und er fand Stellung als Kammerdiener bei einem höheren Beamten in Luxemburg. Diesem stahl er für 50 000 Francs Wertpapiere und 11000 Mark Bargeld, worauf er nach Deutschland floh, zunächst nach Bonn. Hier fand er infolge seines sicheren Auftretens in besseren Kreisen Zutritt und lebte unter dem Namen Robert Guitry mit seiner Geliebten auf großem Fuße. Später wohnte er in Kolberg, Wiesbaden i und zuletzt in Mainz. Unter seinen Effekten sand man einen Teil der gestohlenen Wertpapiere, außer dem eine große Anzahl von Photographien von mi litärischen Plänen, von Teilen von FestungSplänen < und eine Menge von Notizen, aus denen hervorging,! daß der Verhaftete mit mehreren französischen Offi-I zieren in Verbindung gestanden hatte. i Spewkssse Oberlungwitz. Zur Vermeidung zu großen Andranges in den ersten Tagen deS neuen Jahres wird die Gut- schreib««- oder die Auszahlung der Ztuse» bereits vom 2S. dfs. Mts. a« erfolge«. Außerdem werden alle bis mit Dienstag, den 4. Januar geleisteten Einlagen für den vollen Monat verzinst. — 4.6 - - 4.4 - 3.8 — 7.4 - - 1.7 - 0.7 — 3.2 i - 1.0 !- 1? — 3.7 - - 1.4 - - 1.9- 0.6 — 0.7 - - 3.3 - - 3.7 I - 3.0 - - 6.1 0.2 -s- 0.8 - 1.7 -j - 1.9 : 0.8 —21.2 - s- 6.8 -j -16L WA Wh Amtsblatt Wk Mr Ä Acht. LMtlicht ml ln Wirst ji Anzeiger für Hohenstein,Dmftthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Ttr^ Heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlbaA Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. f. w.