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Franke eiugetroffen, um wegen der Uebersührung der Leiche in die Heimat Verfügungen zu treffen. Die Leiche, die bereits eingesargt worden ist, wird nach Deutschland befördert werden. — Bet dem Berliner Verein für Lufkfchiffahri liegt jetzt der Bericht des Bordbuches vor, das der nach dem Unglücksori gereiste Dr. Treitfchke aufgefunden hat. Der Fahrtbericht sagt, daß von Dienstag morgen j^11 Uhr ab bei Radkersburg die Orientie rung verloren gegangen ist. Am Dienstag nachmittag herrschte eine starke Bora. Die Un- fallstelle liegt 11 Kilometer von Fiume und 2 Stunden von Crasika. In der nach Süden gehen den Fahrtrichtung kommt zunächst eine Talmulde mit Niederholz, dann eine Berglehne von 20 Proz. Neigung. Die erste Mulde war als Landungsplatz gedacht; denn hier wurden Korbsplitter, sowie die beiden Leichen mit den schweren Schädelbrüchen aufgefunden. 200 Meter weiter wurde der Ballon gefunden. Der Unfall dürfte sich folgendermatzen rugetragen haben: Die Ballonfahrer hatten über den Wolken die Orientierung verloren, sahen dann aber plötzlich das Adriatische Meer vor sich und beschlossen die Landung. Das Terrain war schlecht, dazu herrschte ein Orkan. Hier wurde der Ballon in schneller Fahrt gegen die Felsen geschleudert. Die Auszeichnungen des Bordbuches lauten noch: Aussttg Montag 7.05 abends in Schmargendorf, 10 Uhr abends über Finsterwalde, 3 Uhr morgens über Randwitz, 4 Uhr morgens Prag, 8.15 vor mittags Brünn, 8.45 Lundenburg, 10.30 vormit tags Radkersberg. Damit enden die genauen Bordaufzeichnungen. Die Ansichten derer also, die von vornherein eine Schleiffahrt vermuteten, haben sich bestätigt. Die Wiener Zyankalibriefe. Die Familie Hofrichter verfolgt selbst ständig eine andere Spur, die einen in Wien sta tionierten Offizier betreffen soll. Eine Zeitung veröffentlicht eine Unterredung mit dem Schwager Hofrichters, die begreiflicherweise kein neues Moment bringt, sondern nur die Angaben des Beschuldig ten bestätigt. Die Faniilie steht auf dem Stand punkt, datz Hofrichter gewußt habe, er könne nie mehr in den Generalstab kommen, sonst hätte er seine Linzer Wohnung nicht mit hohen Kosten Her richten lassen, da er sehr sparsam ist. Es sind dort auch Einrichtungen getroffen worden, die sich in einer andern Wohnung nicht verwerten lassen, mit der Berufung in den Generalstab wäre aber eine Versetzung unbedingt verbunden gewesen. Neu 'st die Feststellung, daß der Westbahnzug, mit dem Hofrichter am 14. November von Linz nach Wien kam und der fahrplanmäßig uni 6 Uhr eimrenen soll, 5 Minuten Verspätung hatte, so daß die Zett zur Auslösung des Hundes, zur Aufgabe der Gitt- briefe, zur Erreichung der Stadtbahnstatton Wcst- bahnhof und zur Lösung der Karten für sich und den Hund auf 7 Minuten zusammenschrumpft, da der Sladtbahnzug bereits 6.12 Uhr vom Bahn hof Westend abgehi. Die Entfernung zwischen dem Stadlbahnhof West und dem nächsten Postkasten, der zu dem Postamt Mtttelgasse gehört, beträgt 3 GehminUten, also hin und zurück 6 Gehminuicu, so daß Hofrichter zu den ganzen übrigen Verrich tungen nur eine Minute geblieben wäre, deren Durchführung in dieser Zeit natürlich unmöglich ist. Es kann also nur noch, wenn sich die Zrrgverspä- tung mid der Zeitpunkt der Ankunft Hofrichters in der Wohnung seiner Schwiegermutter, der ja von den Dienstboten bestätigt wird, als richtig heraus stellt, nur noch eine Fahrt im Auto oder Fiaker in Frage kommen. In diesem Falle müßte der be treffende Kutscher gefunden werden. Die Behörde bewachtet es als einen Verdachtsgrund gegen Hofrichter, datz er bet der ersten militärischen Haussuchung am 24. ds. Mts. behauptete, erhübe bis dahin von der ganzen Gifiaffäre und dem Tode seines Kriegsschulkameraden Mader über haupt keine Kenntnis gehabt. Die Militärbehörde erklärt, daß diese Aeutzerung ganz unbegreiflich sei, da ein Zirkular an alle höheren Verwaltungsstellen ergangen wäre, mit der Aufforderung, es allen Offizieren bekanntzugeben und sie auszusordern, zweckdienliche Mitteilungen zu machen. — Am 10. Juli schrieb Hofrichter einer Wiener Gouver nante, sie möge ihn in Abwesenheit seiner Gat lin besuchen. Jene fuhr zu Schiff nach Linz, Iras ihn am Landungsplatz und ging Mit ihm in ein Hotel. Der Kapitän des Dampfers vermutete in Hofrichter einen Mädchenhändler und verständigte die Polizei. Hofrichter gab sich in dem Hotel für einen Arzt Dr. Haller aus, mutzte aber den Polizeibeamten gegenüber eingestehen, wer er in Wirtlichkeit sei. Die Polizei ging damals gegen den Falschmelder nicht vor. — Der Offtzier- bursche, der angeblich bei dem Drogisten Ritz berger für Hofrichter Zyankali eingekauft haben soll, erklärte, datz „er von der ganzen Zyankaltge schichte nichts wisse". * Die Vergiftungsversuche in Verdun. Der in Verdun wegen Gistmordver suchs verhaftete Unteroffizier Faraco (wir berich teten darüber ausführlich) hat die Tat nunmehr eingestanden. Er war übrigens bereits Feldwebel gewesen und dann wieder zum Korporal degradier! worden. Zwei Soldaten des 8. Husarenregiments haben trotz des starken Geruchs von der vergifteten Suppe gegessen und sind lebensgefährlich erkrankt. Die Untersuchung ergab, dass es sich um Blausäure handelte, die den Speisen de- Mannschaft beige mischt war. Nach der Analyse reichte das Quan tum hin, um in einigen Minuten den Tod dessen, der die Speisen berührte, herbeizuführen. Faraco stammt aus einer angesehenen Familie des Ostens. * Von Fahrgästen aus dem Zuge geworfen. Nach einer aus Debreczin kom menden Meldung warfen mehrere Arbeiter, die ohne Fahrkarte in einem Abteil dritter Klasse des nach Budapest gehenden Zuges Platz genommen hatten, den Kondukteur aus dem Zuge heraus, als er die Fahrkartcnkontrolle vornehmen wollte. Der Bedauernswerte geriet unter die Räder und wurde furchtbar verstümmelt. * Ein großer Juwelenüicbstahl ist wieder einmal auf der italienischen Bahn auf der Strecke zwischen Mailand und Rom verübt worden. Er beschäftig - nicht nur die italienische, sondern auch die französische und deutsche Krimi nalpolizei. Die Bestohlene ist die Prinzessin An toni Mattei. Ihr wurde ani 18. November eine braune Juchtentasche mit Schmuck und Toiletten sachen von sehr hohem Werte entwendet. Die Un tersuchungen früherer Diebstähle haben ergeben, daß auf den italienischen Eisenbahnen eigenartige Zu stände herrschen. Das hängt zum Teil wohl da mit zusammen, daß diese Bahnen für Schaden aus Diebstahl nicht aufkommen. Es ist vorgekommen, daß Stationsvorsteher, Zugführer und anderes Be gleitpersonal Hand in Hand arbeiteten, um die Rei senden zu bestehlen. Nur so war es auch möglich, daß Koffer schön plombiert an der Grenze an kamen und dennoch ihres wertvollen Inhalts be raubt waren. Das Eisenbahnpersonal hatte eben Gelegenheit und Mittel, die Bleisiegel wieder an zulegen. Diese Zustände werden nachgerade zum öffentlichen Skandal. * Der Gladbecker Kassendiebstahl. Nach langen Bemühen ist es der Polizeibehörde, deren Arbeiten der Berliner Kriminalkommissar o. Treskow leitete, gelungen, die Diebe, die vor einiger Zeit aus der Königlichen Bergwerttinspektion zu Gladbeck fast 300 000 M. Lohngelder entwendeten, zu überführen. Schichtmeister Neuß hat angegeben, daS gestohlene Papiergeld sei von ihm in Gemein- schäft mit dem mitverdächtigten Opel verbrannt wor den. Gold- und Silbergeld im Betrage von unge fähr 80 000 Mk. sind aufgefunden worden. Opel hat kein Geständnis abgelegt. Der zuerst verhaftete Schichtmeister Opel befand sich, wie jetzt ermittelt ist, im Besitze der nötigen Schlüssel, die Nachschlüssel fertigte Neuß an. Beide haben den Diebstahl nachtS 2 Uhr gemeinsam auSgeführt. DaS Gold- und Silbergeld wurde vermauert, sämtliche» Papiergeld verbrannt. Neuß machte sich durch GeldauSgaben mit Mädchen in Düsseldorf verdächtig. Weiterhin fiel der rege nächtliche Verkehr zwischen Opel und Neuß auf. * Seine Frau erschlagen. Der „Cob- lenzer Zeitung" zufolge erschlug der Arbeiter Bengel in Keflelheim bei Coblenz seine Frau. Der Täter Hst geflohen. * Furchtbare« Unglück. Der Wiener! Reisende HanS Rorbach stürzte im Bergisel-Tunnel von der Plattform des Südtiroler Schnellzuges. Gr wurde überfahren und gräßlich verstümmelt tot auf- gefunden. * Schlägerei zwischen Studenten und Dorfbewohnern. Im Dorfe Kappel bei Marburg kam eS zwischen Studenten und Dorf- bewohnern zu einer wilden Schlägerei, bei der auch daS Messer eine Rolle spielte. Sechs der Kämpfer erlitten Verletzungen, von ihnen einer so schwere, daß er bald darauf starb. * Eine Hinrichtung in Frankreich. Aus Paris, 1. Dez., schreibt mau: Der Raubmörder Riboulet wird heute in Montbrizon unweit Saint- Htienne hingerichtet werden. Der Henker hat sich bereits gestern an Ort und Stelle begeben und Vorbereitungen getroffen. Auch diese Hinrichtung st wieder als allgemeine Volksbelustigung auSge- stallet worden. Tausende haben sich von nah und fern dort eingefunden um den Schauspiele beizu wohnen. Al« man dem Todeskandidaten gestern zur Henkersmahlzeit eine Flasche guten WetneS vor setzte, brach er, etwas trüb gestimmt, aber gefaßt in die Worte aus: „Ahl Ich kenne das! Man mästet die Wanzen erst, bevor man sie zerdrückt I" *JmBundeder Maffia. In Hop penstein wurde unter den Arbeitern deS Lötschberg- tunnelS ein Komplott zur Ermordung der Inge nieure und Aufseher entdeckt, dem 40 Personen, meist Calabreser, angehören. Die Mitglieder deS Komplotts scheinen ein Zweig der Maffia zu sein. Die Polizei nahm sieben Verhaftungen vor. * Gestrandet! Nach einem Lloydtele- qramm au» Dominika ist da» Schulschiff deS Deut schen Schulschifftverein „Großherzogin Elisabeth," welche» am 25, Noo. von St Thoma« nach Do minika weitergesegelt war, bei Portsmouth gestran det. Assistenz ist unterweg«. Nähere Nachrichten fehlen noch. Soweit man nach Kenntnis der Boden- beschaffenheit der dortigen Gewässer die Lage des Schiffe» zu beurteilen vermag, liegt kein Anlaß vor, an dem glücklichen Wiederabkommen des Schiffes Zweifel zu hegen. Arbeiterbewegung. Weichenstellerstreik in Amerika. Au» St. Paul (Minnesota) schreibt man utterm 1. Dezember: Infolge de» Ausstande« der Weichensteller auf der North Western Ratlroad find viele Güterzüge ausgefallen, auch di« Per sonenzüge verkehren unregelmäßig. Auf derDuluth- Lake-Euperior-Eisenbahn lagen heute all« Güterzäg« still. Sollte der Au-stand andauern, dann würde» 10 000 Mann auSgesperrt werden. Etsrnbahn- beamt« versehen auf dem Bahnhose in St. Paul Weichenstellerdienstr. Kirchlich« Nachrichten. St. Ehriftophort-Parochie Hohenstein- Sr«stthal. Am 2. Advent, vormittag« S Uhr HaupIgMeNvnst. Nachmittag« halb 2 Uhr kirchliche Unterredung »tt den konfirmierten Jungfrauen. Abend« « Uhr Abendmahlifeter. Letzt« Telegramm«. Dresden, 2. Dezember. DerKönig, Prinz Johann Georg, Kronprinz Georg, Prinz Friedrich Christian und Prinz Ernst Heinrich wohnten heute vormittag 10 Uhr der feierlichen Rekruten- Vereidigung der Garnison Dresden bet. Der König richtete hierbei eine Ansprache an die Truppen. Dresden, 2. Dezember. Gestern abend wurde aus dem Bahnhof Pirna der HtlfSwetchenwärter Langener mit schweren Kopfwunden aufgesunden. Man nimmt an, daß der Verunglückte, der alsbald seinen Verletzungen erlegen ist, von der Lokomotive des Dresden—Bodenbacher ZugeS erfaßt worden ist. — Auf dem Bahnhof Schwarzenberg geriet gestern nachmittag der Hilfsweichenwärter Stemmler zwischen die Puffer zweier Wagen und wurde am Brustkorb so schwer verletzt, daß er in dar Zwickauer Krankensttft gebracht werden mußte. Brest, 2. Dez. Seit gestern morgen wütet ein überaus heftiger Sturm an der Küste. Da» Panzerschiff „CharleS-Martel," da» auf der Rückfahrt von Cherbourg nach Brest begriffen ist, t-legraphierte gestern nachmittag von offener See ciica 12 Meilen von Quessant, daß eS den Hafen nicht erreichen könne. Man vermutet, daß das Kriegsschiff eine Maschinenhavaria erlitten hat. Wegen de» Sturmes ist eS vorläufig unmöglich, Hilfe zu senden. Wien, 2. Dez. Wie die „Neue Freie Presse" von unterrichteter Seite erfährt, begibt sich der Minister des Aeutzeren Graf Aehrenthal demnächst nach Berlin, um den Besuch deS Reichs kanzlers ».Bethmann Hollweg zu er widern und mit diesem den in Wien begonnenen Gedankenaustausch fortzusetzen. Die Gräfin Aehren thal wird ihren Gemahl begleiten. R o m, 2. Dez. Auf dem Bahnhofe Ponte Galera bei Rom entgleiste ein Personen zug, wobei zwei Personen getötet und mehrere verletzt wurden. Paris, 2. Dez. Ueber zweitausend Schutz- leute hielten eine Versammlung ab und beschlossen, zu dem Polizeipräsekten eine Abordnung zu entsen den, um ihm ihre Forderungen vorzutragen. Falls der Polizeipräfekt sich weigern sollte, die For- derungen zu prüfen, soll eine allgemeine Versamm lung der Pariser Schutzleute einberufen werden. Paris, 2. Dez. Der Gründer de» Ver bandes derBeamtenoeretnigunghat öffent lich eine Erklärung abgegeben, in der eS u. a. heißt, daß die Verbandsmitglieder als treue Diener der Republik außerbalb der Parteikämpfe stehen und die öffentliche Ordnung nicht stören wollen, und daß si-> einstimmig beschlossen haben, den Streiknicht als ein Mtttel zur Verteidigung ihrer beruflichen Jnt rZsen zu betrachten. Wer Vvtvirkk «ISIAUk . legk "vorteilhaft zu kaufen, »ersuche meine feine Tafelbutter n Siück «8 Pfg. ohne Salz Pid. 70 Pf. , la Naturbutter, da? Beste zum Sacken 1 Pf'. 185 Pfg. Verlangen Sie'GraliS-Probe! lAug.HMrotzer, Butterhandlg. Z-Is passencke emptekle kIlLiseloiMes, ?«l8ter8MIe, "dl IW" Irußeii Mä Umcßeputk u. Noclernisiorun^ veralteter Mibe! L. VVeinlcellerLtraLe 15. VVeinkellerKtrsIie 15. Hermann Grobe, Obrrfrohna Uich-Male HchOin-krnWl Ecke Bismarck- und Schillerstratze sucdt Mädchen für Näherei, Mädchen für Zmlckelei, Mädchen für Stepperei -ege« hohe« Loh« für dauernde Beschäftigung. 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