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WMill-ElMckr UM Amtsblatt Nr 266. Sonntag, den 14. November 1909. 2. Beilage Die Verlobung des Pegenteu von Krauuschweig die Händchen über der Decke und steht durchs Fen- Freude, das Kind großzuziehen. — dem Arm wie ein Paket, dachte er weiter. Einen Auf je 1000 v rheiratete 1896—1905 dartun den streicheln lasten und in ihre gütigen Alkgen ge soll das Kind sein Leben lang leiden. Gesetzt den Fall, Melkow schickt es ins Findelhaus. Dort wird gewesen, nie so ernst wie jetzt immer, aber dann sämtlichen aufgeführten Bun- Danach ist iw den neu« kann sehr auf ihr Töchterlein sreue, und wie schön es sich jetzt nicht mehr verlasten 'fühlen würde. Es überlief den Assessor kalt und heiß, als er Leise schluchzend tour sie endlich hinausgegan Mag sie entscheiden. innigen Kuß darauf drückte. Ich lege es einfach auf eine fremde Treppe, lhinka er. seines Mond war die der im in lebenden Menschen, mit Seele und Sinnen. Wenn Melkow ihn adoptiert, kann wer weiß was aus ihm werden. Ein Gelehrter oder ein hoher Of fizier. Und jetzt trag ich's wie ein Lumpenbündel. In Wernigerode, dem Stamm sitze der Hause- Stolberg, hat dieser Tage, wie wir berichteten, die Verlobung der Regenten von Braunschweig, deS Herzoge« Jo hann Albrecht zu Mecklenburg. Schwerin, mit der Prinzessin Elisabeth von Stolterg-Roßla stattgefunden. Der Herzog voll endet demnächst sein 52. Lebens jahr, er hat im Juli 19l8 sein« erste Gattin, die Prinzessin Elisa beth von Sachsen-Weimar, ver loren. Seine Ehe mit ihr war nicht mit Kindern gesegnet. Prin- z-sstn Elisabeth, die Braut der Regenten, ist erst 24 Jahre alt. Sie ist eine Schwester des Fürsten Jost Christian zu Stolberg-Roßia, oer als Leutnant bet dem Reg - ment der Ga dedukorpS iiPo:k- oam steht. lag. Sanft und beruhigend rauschten die Bäume vpr dem Fenster, tiefer wurden die Atemzüge der Kleinen, bis endlich fester Schlaf sie umfangen hielt. Da tönten leise Schritte tm Nebenzimmer, sacht wurde die Tür geöffnet, und eine schlanke Frauen gestalt trat über die Schwelle — Margrets neu« Mama. Unhörbar näherte sie sich dem Bettchen damals so glücklich war, und in hetßer Sehnsucht flüstert sie: „Mama, liebe Mamas" Sie erinnert sich ihrer noch gut; wie oft hat sie auf ihrem Schoß gesessen, sich von ihren Hän- dann hatte er ihr gesagt, daß sie eine Mama habe sollte. „Aber meine Mama ist im Himmel, ich Frauen im Alter von 1b ehelicke Geburten: angesehen. Dann hatte er sie nahe an sich gezo gen, ihr Köpfchen an seine Schulter gelegt, und seiner Wohnung sitzen, im behaglichen Zimmer, die Zeitung lesend. Ihm gegenüber Paulowna. Und zwischen ihnen spielte ein munterer Knabe; doch auf einmal lachten zum Fenster herein die Kol legen und die höhnischen Gesichter der Nachbar schaft. Minjeff biß die Zähne zusammen, faßte den Pack fester und schlich leise zu der Treppe des Mel- towschen Hauses hin. Behutsam legte er dort den hinauf, das ab und zu aus dem Wolkengetriebe zur Erde lugte. IM Begriffe, sich eine Zigarette altzuzünden, stieß sein Ellenbogen an ein weiches Bündel, das er, als er sich hinsetzte, übersehen hatte. Neugierig beichtete el es und steckte in die offene Seite seine Hand. Da fühlte er etwas Warmes, Lebendes. Entsetzt sprang er auf. Das hatte Wanja ge tan! Sicherlich. Hatte sie nicht vor wenigen Tagen ihm auf der Straße zugerufen: „Warte nur, Du Verführer. Ich verklage Dich. war es weg. „Waaas! Was faselst Du Schafskopf dü?"f schrie ihn der Assessor an. Deutschen Reich Preußen Bayern Sachsen Württemberg Baden Oesterreich Ungam Italien der Schweiz Frankreich England und Wales Schottland Irland Belgien den Niederlanden Dänemark Schweden Norwegen Finnland ging achselzuckend einige Schritte weiter. Dann kehrte er wieder um, sah wieder den Assessor an und zuckte wieder die Schulter. „Willst Du was?" frug Minjeff, dem des Be- dicnien Benehmen auffiel. „DaS war der Kathinka ihr Kind, waS vorhin hier lag?" rief Minjeff wütend. Der Hausdiener nickte. „Scher' Dich zum Kuckuck, Du Esels" polterte der Assessor ganz außer sich und schlug sich vor die Stirne. Und deswegen die ganze Sorge. Schnell trat er ins Zimmer zurück. Da saß Paulowna noch, wie sie vorhin ge sessen hatte. Mit verweinten Augen blickte sie vol ler Entrüstung auf das Bündel in ihrem Schoße. „Ha ha ha", lachte mit komischer Verlegenheit -er Assessor. „Glaubtest Du wirklich. — Es war nur ein Spaß. — Das ist nicht mein Kind. — Es gehört der Wäscher-Kathinka. — Ein Spaß wars nur. — Schick' es zum Hausknecht." Drr Säugling. Von An ton Tschechoff. Assessor Minjeff saß auf der Veranda Eigenheims und blinzelte zu dem Stückchen die neue Mama nicht lieb haben," War ihre er schrockene Antwort gewesen. Beschwichtigend streichelte Papa ihr Gesichtchen, bis sie ruhiger geworben und ihm zuhören konnte, wie er ihr erzählte, daß ihre neue Mama sich so Aus dem Mitlelztmmer klang Tellergeklapper und Gläserkltngen. Drinnen deckte Paulowna, seine Frau, zum Abendbrot. — Wenn das Kind aufwachte und schrie, war alles verraten. Der Messor faßte das Bündel und ging auf die Straße hinaus. Ich muß es irgendwo schnell verstecken. Ehe noch jemand davon weiß, überlegte Galten vollkommen teilt. Sie hat bisher al« Par- lamentSstenographin gearbeitet, und sie be- schloß dieser Amt weiter auSzuübcn. So wird Däne- mark daS seltsame Schauspiel erleben, daß, während der oberste Beamte deS Landes von der Minister, bank de« ReichtStageS aus eine Rede hält, seine Frau am Stenographentische aufzeichnet, was er spricht. Diese Art der Zusammenarbeit von Mann und Frau ist jedenfalls in der Weltgeschichte noch nicht da gewesen. MißttsM und AtMMhi«. Der neue dänische Ministerpräsident Herr Zahle hat daS Land und Europa gleich am Anfang seiner Amtszeit durch radikale Neuerungen in Er- stauen gesetzt. Als man hörte, daß er sich für sich nnd seine Mtntsterkollegen den ELzellenztitel und die anderen den Ministern sonst zukommenden Ehren »erbeten habe, fragte sich mancher, ob da« wohl auch der Frau des radikalen TttelfetndeS recht sein werde. Aber Frau Zahle bewies, daß sie die Ansichten ihre- Du mich lieb haben?" Margret bog das Köpfchen Es ist so/ gnäHger Herrl Die Wäsch«r-Ka- zurück unö blickte lange in die gütigen Augen über Ithr. Säugling nieder, während es feucht in seine Nutzen trat. Es muß sein, sagte er entschuldigend zu! sich selbst und ging. Doch nur einen Schritt. Dann trat er wieder zurück. „Hol's der Henker," brummte er vor sich hin. „Ich kann das Kind nicht hier liegen lassen. Mö gen die Kollegen lachen, wie sie wollen. Es ist mein Kind." Er nahm das Bündel wieder auf und eilte Und das Kind werfe ich Dir vor die Türe!" Da hatte er nun die Bescherung. Was zu tun? Was würde seine Frau sagen rmd Kollegen. O Gott, o Gott! Minjeff stand Angstschweiß auf der Siime. Mama Von M. Dor n. „Gule Nacht, Margret, schlaf' gut, und sei morgen froh und-munter." „Gute Nacht, Auguste." Die Tür schließt sich, und Margret ist allein, ganz allein wie so oft, seit der liebe Gott ihre Mama zu sich in den Himmel nahm. Sie faltet eben die Wäscher-Kathinka bei mir. E.,, — — - - stündchen nur. Währenddem hat sie ihr Kind hier Arme schlang sie uni den Hals der bor ihr Knie» auf der Veranda gelegt. Als sie wieder kam, da'enden und „Mama, liebe, liebe Mama," kam es Verschwunden. Eine dumme Sache." trärmierisch von ihren Lippen. ------- - - ... . . < „Meine Margret," war die Antwort, „willst Jit Mchm du MM. In einer vom Bayrischen Statistischen Lan desamt veröffentlichten preisgekrönten Arbeiten über die Fruchtbarkettsverhältnisse in verschiedenen Kul turländern Europas finden sich folgende Zahlen, die eine erhebliche stetige Abnahme der ehe- lichen Fruchtbarkeit während der drei Jahrzehnte 1876—1885, L 1886—1895, O desstaaten des Deutschen Reiches die Zahl der Geburten während kaum eines einzigen Menschen alters auffallend zurückgegangen; am meisten im Königreich Sachsen im Zeitraum von 1896 tis 1905; ein wenig ist die Zahl in derselben Zeit in Württemberg und Ba den gestiegen. Auch nie übrigen Länder Europas weisen in den genannten Jahrzehnten einen Rück gang an ehelichen Geburten auf, wenn er auch nicht in allen bis auf das Jahr 1905 verfolgt wer den kann. Am höchsten stand die verhältnismäßige Geburtenzahl 1876—1885 in den Niederlanden, wo sie 293 betrug und wo sie auch jetzt noch trotz des Rückganges der Ziffer des ersten Jahrzehntes in Preußen nahezu gleichkommt. Am bedenklichsten ist die Entwickelung in Frankreich, das hinter allen anderen Staaten weit zurücksteht. Da trage ich nun einen lebenden Mensch unter Mütterchen denken zu können; durch ihr Herzchen i zieht eine traumhafte Erinnerung daran, daß st« Plötzlich schlug ihm das Gewissen. Eigentlich den streicheln lassen und in ihre gütigen Alkgen se ist mein Vorhaben doch ein abscheuliches. -Wozu sehen, wenn steihr Märchen erzählt«. Mamas Augen schleppe ich das Kind fort? Kann es dasür, daß waren so blau wie der Himmel, sie wußte es ja es geboren wurde? — Um meiner Schuld willen noch so genau. soll das Kind sein Leben lang leidem Gesetzt den Und Papa war damals immer so vergnügt Er stand auf der Veranda und blinzelte wie ¬ der zu dem Mondstreifen hinauf. Da kam der§ und beugte fftch schweigend über das süß schlum- Hausdiener vorbei, sah nach dem Assessor hin und^mernde Kind. Margret hatte sich ganz rote Bäck chen geschlafen, und als sie sich jetzt umwandte, lin der matt« Schein der Nachtlampe sie traf, kniete die junge Frau am Bettchen nieder und sagte halb laut: „Meine Margret," während sie das blonde Haar aus der reinen Kinderstirn strich und einen Zweite Kammer. 1. öffentliche Sitzung. Dresden, 12. November. Die Kammer trat heute bereits VUO Uhr vormittag« zusammen, um ihre Devutationen zu wählen. Zunächst gab es bereits eine umfängliche Registrande. Präsident Dr. U-gel gab bekannt, daS Direktorium bitte, zu beschließen, daß die heute zu wählende Finanz deputation im Interesse einer schnelleren Erledigung deS Etats möglichst bis zu den WeihnachtSferien eine erste Lesung deS Etats vornehme un' hierbei die an die Staats- regierung zu richtenden Anfragen feststellen möge, so daß die Vorsitzenden der Deputationen ermächtigt werden, die Referate, unerwartet einer Vorberatung im Plenum, unter die Kommisstonsmitglied:r zu verteilen. Unter den Registrandeneingängen befinden sich eine große Anzahl Interpellationen und Initiativanträge, sowie ein Wahlp rötest gegen die Wahl deS Kaufmanns Wappler im 2. Wahlkreise der Stadt Leipzig und ein Einspruch gegen die Wahl des Abg. Kockel im 8. länd lichen Wahlkreise. Zur Wahl der Deputationen stellt Abg. Günther (frs. Vpt.), um allen Mitgliedern des HauseS Gelegenheit zu geben, in den 5 Deputationen Mit wirken zu können, folgenden Antrag: „Die Kammer wolle beschließen, daß der Beschwerde, und Petitionsdeputation, der Finanzdeputation ä, der Finanzdeputation s und der Gesetzgebungsdcputation je 18 Mitglieder und der Rechen» schaftSdeputation 16 Mitglieder für die laufende Session anzugehören haben." Den 5 Deputationen hatten in der vorigen Session je 16 Mitglieder angehört. Die vor geschlagene stärkere Besetzung entspricht der Vermehrung der Kammermitglieder auf 91. Dieser Antrag wird ein stimmig angenommen. Abg. Kleinhempel (natl.) beantragt alsdann, bei sämtlichen Ausschüssen die Wahl durch Zuruf vorzunehmen und die vereinbarte Vorschlagsliste zum Beschluß zu erheben. Die Wahl erfolgt auch diesem Anträge gemäß zurufs- weise, die Deputatwnen ziehen sich in ihre Beratungs, zimmer zurück, um sich zu konstituieren, und geben nach Wiedereröffnung der Sitzung von dem Ausfall der voll zogenen Wahlen Kenntnis. Von den Präsidentenämtern sind je zwei den National liberalen und den Konservativen, eins den Sozialdemokraten zugefallen. Die stellvertretenden Vorsitzenden sind drei Nationalliberale und zwei Konservative. Der Abg. Posier« gehört der Beschwerde- und Petitions-Kommission, der Abg. Drescher der Finanz deputation » an. Nächste Sitzung Montag nachmittag 2 Uhr. Tages ordnung : Allgemeine Vorberatung über den Gesetzentwurf wegen vorläufiger Forterhebung der Steuern und Ab gaben im Jahre 1910. es Wablonengemätz aufgezogen und kommt später war Mama krank geworden. Nur auf den Zehen- viclleicht zu einem Schuster oder Schneider in die spitzen durfte sie ins Ziimner kommen uttd jnmtzte Lehre. Der Sohu eines Assessors! Mein Sohu.' dann ganz still am Bett sitzen. Wäre ich ein ehrlicher, anständiger Mensch,! Und dann nach acht Tagen sagte Papa zu ihr:' so würde ich auf alles Getratsche und Gerede pfei- »Der liebe Gott hat Deine Mama so lieb gehabt, fen. Ich würde zu meiner Frau gehen, ihr das'daß er sie zu sich in den Himmel genommen hat." Kin- geben und ernst und bittend sprechen: „Pau-, Margret hatte damals mit ihren sechs Jahren towna, vergib! Ich habe eine schwere Schuld auf Et ganz verstanden, was das bedeutet, aber mich geladen; aber wir wollen es dieses kleine hatte so traurig ausgesehen, daß sie laut Geschöpf nicht entgelten lassen. Sei ihm eine Mut- geweint hatte und ein schreckliches Gefühl der ter?" Ihrer Verzeihung war er gewiß, zrtmal sie! Verlassenheit über sie gekommen war. selbst kein Kind hatten. Es waren düstere Tage gewesen für ihr jun- Langsamen Schrittes näherte sich Minjeff der L Herzchen und trotz der. strahlenden Juntsonn« Melkowschen Villa. - Er sah sich .m Ge ste in^ ^cs ode uud unfreundlich erschienen - ' i stx hatte keine Mama mehr. Das war nun dre: ! Jahre hin, aber immer noch wollte die Sehnsucht in ihr nicht schweigen, Sehnsucht nach warmer Liebe, einer weichen Hand, die ihr Köpfchen streichelte, nach einer lieben Stimme, die sie „meine Margret" nannte. „Liebe Mama," sagte Margret wieder halblaut. Vor ein paar Tagen hatte Papa sie mit in sein Arbeitszimmer genommen und sie schweigen- in das Zimmer zu seiner Frau hineintrat. Sie ge^ am anderen Tage reiste Papa ab, und mor- blickte ihn verwundert an, da er ihr mit feierlicher ge„ würde er wtederkommen. An all' dies dachte Geberde das Bündel darreichte. I Margret, als sie so regungslos in den Kissen „Paulowna vergib," stotterte der unglüchlich« Assessor, vergebens bemüht, seiner Stimme Festig keit zu geben. „Vergib und zürne nicht. — Mein Kind ist es. — Du erinnerst Dich der Wanja. — Ohne eine Antwort zu erwarten, eilte er hin aus. Ich will sie sich selber überlassen, dachtet er. Sächsischer Lan-tag. Erft« K«m«er. 1. öffentliche Sitzung. Dresden, 12. November. Die heutige erste ordentliche Sitzung war auf vor mittags 11 Uhr anberaumt Am RegierungStische war niemand erschienen. Im Plenum nahm Prinz Johann Geom an der Sitzung tell. Nachdem die Verlosung der Sitzplätze unter diejenigen Herren, welche nicht privilegierte Sitze haben, stattgefunden Hütte, vollzog sich die Mäht vier »te» Deputationen. Auf Vorschlag deS Geh. KirchenratS v. Pank wurden die Wahlen durch Akklamation vollzogen und in die 1. Deputation 8, in die 2. Deputation 10, in die 3. De putation 7, in die 4. Deputation 8 Mitglieder gewählt, woran sich die Konstituierung der Korporationen schloß. Nächste Sitzung Donnerstag, 25. November, mittags 12 Uhr. Tagesordnung: Wahl von Mitgliedern und 2 Stellvertretern in den Landtagsausschuß zur Verwaltung der Staatsschulden, desgleichen in den Ausschuß für daS Plenum der BrandversicherungSkammcr. heimwärts. Paulowna wird mir vergeben, dachte mürbe, wenn sie nie mehr so allein zu sein -er. Wenn es ein Knabe ist, soll er Kolja heißen, brauche; wie ihre Mama vom Himmel aus auf wie ich. Isis ein Mädchen, nennen wir es Pau- sie ntederschaue und glücklich sei, daß ihr Kind lowna. — - _ Wenn mich nur niemand sieht! Am besten l—- ---- —.-v — . _ ist, ich bringe es zu Melkow. Der hak Geld und ster hinaus in den sinkenden Maiabend. Leis« ist gutmütig. Dem macht es möglicherweise sogar rauschen die Blätter der alten Bäume tm Garten, un- Margret schließt die Augen, um besser an ihr „Eine dumme Geschichte, gnädiger Herr," innigen Kuß darauf drückte. meinte verlegen lächelnd der Hausdiener. „Da war Da öffnete Margret die Augen. War es Ein Viertel- Traum, Ivar es Wirklichkeit, was sie sah? Beide ... 5.5^,. sinn tsin bis 50 Jahren kamen 8 c 268 258 243 273 265 250 276 263 259 267 250 216 288 259 262 266 248 251 246 250 — 234 224 — 248 249 232 239 230 — 167 150 134 250 229 203 271 255 235 250 245 244 264 236 213 293 286 272 244 235 217 240 231 — 262 250 — 259 246 —