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Auf de« -atzutzaf. Arzt: Sie: .Steh mal her, wie der Herr dort seine Sie Wie» Ne MiriM«? wo ^lles den S.: dem Na, unser Rittmeister hat sich ja mit seiner natürlich hocherfreut, was? Offene lüs LesiutLMsmIcs. le, gen der Lieder, gut Stimmung vrssänersti'. 1l, I. Lig. ttok8N8l6in-krn8ttksI, SN Sr Bin wieder mit einer große« AuSWahl 11- ll. 2'-Wr. slldlkn Kopfiäule, Alle Sorten Wanze« KlShe vertilgt radikal /Ss/S S»/«//^/»/s//"«K ifi» ill Gleich-, empf.oor- zü liche Konzert zithernincl. Schule Mk. 17, Guitarre zithtruzum Unter. MSi. ziidnWimilti! erteilt Paul Eibisch, Schuljtr. eingetroffen. Am 11. November trifft ein weiterer Transport von Glück ein, welche unter günstigen Bedingungen zum Ver» Er: .Das ist aber auch eine Freude, wenn di« Frau mal aus Reisen geht." „Will ich meinen! Tochter strahlt, Mutter prahlt, Vater zahlt!" Tu Kaden in den eioseklLALAen durck klakate lrenotliek gemuckten Qesekästen. rauekt, die neueste und feinste Liß-urette aus edelstem orieu- tsliseken l'abalr! 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IW Bei Krankenkasse« zugelasse« Patient: „Können Eie dar wirklich konstatieren?" Arzt (eifrig): „Na, hören Sie" mal, ich sehe doch jeden Morgen bis 4 Uhr im Lass sitzen!" Kchmiere. Direktor (während der Pause): „Verehrtes Publikum, Wallenstein wird sich jetzt erlauben, die Zigarrenstummel zwischen den Bänken aufzuklaubrn, da heute sein Benefizabend ist." Geschieht. „Weiter nichts? Abtreten." Herr v. N. ist höchst empört und läßt durch Kellner den Studenten seine Karte bringen. Studenten: „Vorlesen!" Geschieht. „Weite: in schwarz, brau« u blond, L"- ein feines, haardunkelubes vel für ergrauendes n. rotes Haar empf. L 80 Pf.,, die Drogerie« O. Mchtner, E. Uhlig und E Klotz. llo/'t/MS/t, Hko/'SS t/. //t/'aAl TaA^e/nt/e/r /Vae^k^e/nr/e,? Tosc^s/itl/c^e/' findet das Veilchenseifenpulver „Goldperle" überall, weil jedem Paket ein reizendes Geschenk bei- liegt. Versäumen Sie nicht, sich hiervon zu überzeugen. Fabrikant: Carl Ge»t«er, GSppinge« Obsedt we^en ösn eisisn mmösmertlASn slsekLsimunAen. „Kratz!", Flasche 50 Pfg. O- Aichtaer, Drog. DrrSdnerstr. «»u Uhlig, Drog. Gchubertstr. 7/sc^küc^e/' r/r?c/ ^e^/ekke/? /!o/fee</ec^e/7 /<ortt/küc^e/' ^t/c^s/r^äsc/w nichts?" „Nein!" „Abtreten?" Oertt«, IS November. SchluirpreiSfeüftellurgen der Ke», ituev Produktenbürl, um S>. Uhr Weizen, der De zember SI8 25, per Mat 217,50 per Juli —,—. Roggen, -er Dezember 180,50, per Mat I7b —, per Juli —,—. Hafer, per Dezember ISS,25, per Mai —,— Mair, per Dezember —, per Mat—,—. Rüböt, per November—, per Dezember 54,V0, per Mat 53,40. Lobt mit k'irms: vontscstlsnäs ^röüte Ksbrilr für Nsncksrbeit - Li^aretten. van der Weisheit zu ergründen, die diesen so sehr i» Vorteil brachte. Die Reise war weit, er machte sie jedoch voll Verlangen, also leicht. Wer aber beschreibt sein Erstaunen, als er, eintreteud in das Mausoleum, sogleich seinen Diener erkannte, den er, seiner unverbesserlichen Trägheit halber, sortgejagt hatte. Der andere erkannte ihn! ebenfalls, aber keiner von beiden gab ein Zeichen, und der Diener begann zu hoffen, daß seines Herrn Gedächtnis nicht so gut wie sein eigenes sein werde. Er gab ihm die Begrüßung, und mehrere Tage beteten sie gemeinschaftlich auf dem heiligen Grabe. Eines Abends aber, als sie ganz allein waren, neigte der alte Derwisch seinen Mund zu dem Ohre des jungen und sagte leise: - „Möge Allah Dir langes Leben verleihen, aber durch welche wunderbare Wandelung des Glücks war es Dir möglich, Liesen Rus zu erlangen?" Der andere erwiderte demütig: „Mein Vater, alles was ich bin, verdanke ich dem elenden, lahmen und sterbenden Esel, den Du mir gabst, als ich Dich verließ. Dies ist sein Grab, alles Verdienst gebührt ihm allein." Lange saß der alte Derwisch in tiefem Nach denken und strich sich seinen Bart, dann hob er seine Augen auf. „Gott ist groß," murmelte er, „denn wisse, daß in dem Grabe, an welchem ich selbst so viele Ehren und große Vorteile gewann, die Gebeine des Va ters von Deinem Esel begraben liegen." Witz und Humor. M«trr Studenten. Herr v. N., ein junger Mann von jüngstem Adel, verlangt im Hotel die Speisekarte: „Aeh, Ober, Speisekarte!" Der Ober bringt sie. „Aeh, vorlesen I" Geschieht. „Weiter nicht«? Abtrrten!" Zwei am Nebentische sitzende Studenten: „Ober, Weinkarte! Vorlcsen!" schließlich gelungen war, dort an der „Goldenen Ecke" ein ergiebiges Kupferbergwerk zu erschließe». Später wurde dieses tn eine Attien-Gesellschäst mn- gewandelt. Jetzt wellt dieser alte deutsche Pionier, der 30 Jahre tn Afrika zugebracht, wieder einmal in der Heimat. Aber wohl nur vorübergehend, denn als guter Deutscher geht sein ganzes Streben dahin, seine wertvollen afrikanischen Erfahrungen drüben an Ort und Stelle für das Deutsch« Reich zu verwerten. Gutmedor — oder. „WaS ist denn das plötzlich für ein Lärm Kaummoll«. Liverpool, 12. November. Umsatz 8000 Ballen. Lieferungen Ruhig. November 7,57, November-Dezember 7,57 Januar-Februar 7,SS, März-April 7,84, Ma'-Juni 7,88, Juli- August 7,84. All- Arte« Hanstzaltungs Seifen empfiehlt in bester Qualität u bittet um gütige Berücksichtigung P«* kleinere »o« zwei Uebel». Großvater steht seinen Enkel an seinem Garten vorüberlaufen. „Tom," ruft er ihm nach, „komm einmal her, du kannst mir hier bei einer Arbeit helfen." „Ich kann nicht, Großvater," ruft Tom zurück. „Ich muß schleunigst nach Hause. Mutter will mir eine Tracht Prügel versetzen." „WaS, Junge?" fragt erstaunt der Großvater, „undgdazu hast Du'S so eilig?" „Ja," sagt Tom, „wenn ich nicht mache, daß ich nach Hause komme, dann ist Vater daheim, ehe ich meine Prügel bekommen habe." DpUttzf-tzl-V. Schließlich zog er sich in die Einsamkeit zu rück und beschäftigte sich auS Liebe zur Pflanzenkost mit Gemüsegärtnerei. Auch beute noch lebt er als Vegetarier und seine einzige Beschäftigung besteht darin, in Ruhe und Frieden seinen Kohl zu kauen. Girter Kat Frau Hauptmann Müller hat eben wieder für die Garkronen neue Glühkörper kaufen müssen. Aergerlich über die sich oft wiederholende Ausgabe, fragt sie den Burschen, der im ZioilverhälmiS Ge hilfe in einem JnstallationSgeschäft ist: „Franz, was macht man denn, um zu ver hindern, daß die Strllmpfesso rasch entzwei gehen?" „Gnädige Frau müssen Fußlappen tragen," er hält sie prompt zur Antwort. Dankbar. „Angeklagter, Ste sind wegen mangelnder Be weise freigesprochen; Sie können gehen I" „I dank schön, Herr Richter — 'S nächste Mal will Jhna mit einem kleinen Geständnis auch a Freud machen l" 2ssmtootim86k«8 ^Iklikk für von Le»// Ks/s/esutbsvH UorlrUtzaft. «Ihre Frau stottert wohl etwas?" „Ja, gerade deswegen hab' ich sie geheiratet. Wenn ste ein neue« Kleid haben will, ist's schon altmodisch, ehe ste ausgesprochen hat!" Mach fS»f««brma»rl- Jahre». Er: „Alte, ich denke, heute zu unserer silbernen Hochzeit könnten wir nun endlich mal Frieden schließen." «t« hilfrricher Patient. Arzt: „Sie haben immer noch starkes Fieber und gewiß auch großen Durst?" Patient: „O, gegen den Durst weiß ich mir chon zu helfen, wenn Sie mir nur dar Fieber weg- »ingen wollten!" Koloniales. Ein deutscher Pionier. Gestern, am 12. November, waren 25 Jahre verfflossen, daß Deutschland an der Santa L u- ciabai in Südostafrika Rechte erwarb; eine Tatsache, über die damals ein wilder diplo matischer Sireit mit unseren englischen „Freunden" entbrannte. Der Erwerber war der bis dahin wenig bekannte Deutsche August Einwald gewesen, welcher dabei im Auftrage des Bremer Grotzkaufmanns Lüderitz gehandelt hatte. Dieser hoffte, Lurch die Neuerwerbung Deutschland — wie unmittelbar zuvor in Südwest, so nun auch auf der anderen Seite des schwarzen Erdteils, in Süd ost-Afrika freie Bahn zu schaffen. Das ging aber den Engländern durchaus gegen den Strich. Sie zeigten sich entschlossen, unter keinen Umstmrden in diesem Teile Südafrikas das Eintreiben eines deut schen Keils zu dulden. So mußte nach der da maligen Sachlage schließlich auf diese östliche Lü- deritz-Einwaldsche Erwerbung verzichtet werden. Von Einwald verlautete dann jahrelang nichts weiter. Nur wenige kannten seinen Aufenthalt und wußten, daß er als findiger Prospektor im Zululande Erzlager entdeckt hatte und es ihm 9s/vs/-s Zahlungseinstellungen Kausmann Ludwig LSkar Pfusch ln Gautzsch bei Leipzig. — Aufgehoben: Buchhändler Robert Seckendorfs in Leipzig. Schuhmacher und Schuhwarenhändler Karl Ovo Max in Leipzig. die Krankheit haben Sie sich durch Ihr unregelmäßi- «kreisende Frau he»li<b küßt ge« Leben zugezogen!" s"- Ali die Me Wick braucht man es nicht erst zu hängen, denn jede erfahrene Hausfrau weiß, daß Kathreiners Nkalz- kaffee der wohlschmeckendste Nlalzkaffee ist. lvohl aber muß im Interesse des Publikums immer wieder darauf bingewiesen werden, daß in letzter Zeit viele Nachahmungen angepriesen werden, vor denen man sich beim Einkauf hüten muß. Man merke sich deshalb genau, daß Kathreiners 2Nalzkaffee nur in Paketen mit Bild des Pfarrer 'Kneipp zum Berkaus kommt, kose aus gewogenen Kathreiners Blalzkaffee gibt es nicht! V/'//NL6/7ck/o//s, L///r?e §ak/"ak'/7e/?ck?o/fe, He/n^e/r/i/c^e im Wirtshaus da drüben — was muß denn da nur los sein?" B.: „Ach, da lassen ste ganz gewiß wieder Einen leben oder — sie bringen Einen um!" Gi«e Partie. Lite Mer in jedem Zustand kauft El. Mü«ch. l-7. Ksäweck 7A/S/S Wüstenbraud i. G., am Bahnhof. AungeSchweine verkauft Oberlungwitz Rr 52. wenig vorsichtiger abstauben; das ist ja eine ohren- Verlobung fein in die Wolle gesetzt. Braut-Familie' zerreißende Musik l" natürlich hocherfreut, was?" rm O-drsucu duu-ste« erlricdlert ole Ardelt umt eie bl bleacieock , veieee VvSsctie. k>»lcet 25 k>lx. ZA L.e«eo Sie to Idrem Ioter««e Ui« oSevete Xnrelxr.