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»ar, raste die Straße hinab und fuhr in da« Schau fenster det EoldschmtevS Gensch. Der Wagen, der direkt in den Laden hineinführ, erfaßte auch die gerade im Laden beschäftigte Frau Gensch, die schwere Verletzungen daoontrug. — Köttw itzsch bei Rochlitz, 9. Nov. Da« interessante Schauspiel einer Lustballoulandung er regte hier beträchtliche- Aufsehen. Er galt, wie dot .Rochlitzer Tageblatt- meldet, einer Art Wettfahrt, welcher ein in Altenburg aufgestiegener Ballon der Thüringischen Lustschisfahrtgesellschast zwischen Auto» und Motorrädern unternahm, wobei der Ballon in einem Zeitraum von je einer Stunde unter dir Wolken zu sinken hatte, um von den Verfolgern ge sehen zu werden. Im Ballon, besten Führer ein Altenburger Rechtsanwalt war, befanden sich drei Herren und eine Dame. Der Ballon landete um 2 Uhr im Beisein einer großen Menschenmenge un mittelbar bei KSttwitzsch, nach einer Fahrt von vier Stunden. Die Luftreisenden waren begeistert von der Fahrt über den Wolken bei herrlichem Sonnen- schein und einer Wärme, die st« veranlaßte, sich der Ueberzieher zu entledigen. Den 1. Preis errang ein Auto. — P l a u e n i. V., 9. November. Gestern nachmittag unternahm der 37 Jahre alte Restaurateur Schaller hier mit seinem Sohne einen Spaziergang nach Pöhl, um seine dort lebenden Eltern zu be- suchen. Auf dem Rückwege nach Jocketa überfiel ihn plötzlich «in Unwohlsein. Man brachte ihn in ein nahes Hau«, wo er infolge eines Gehirnschlages starb. — Leipzig, 9. Nov. Aussehen erregte in den Straßen der Stadt ein Mann, der einen Offi- -ierSmantel, Degen mit Portepee und Mütze mit silberner Kokarde trug. Schließlich wurde er in einem Loka', der Windmühlenstraße angehalten und der Polizei übergeben. ES wurde in ihm ein schon be strafter 37 Jahre alter Kaufmann aus Andernach festgestellt, der sich für den Direktor einer Wach- unk Schließgesellschaft für Messen und Märkte auSgbt. Der Manu wird sich wegen verbotenen Waffentra- genS usw. zu verantworten haben. Nach einer Z- , tungSnotiz ward er schon kürzlich in Halle angehal- ten, als er dort „amtierte-. — Leipzig, 9. November. Von den am Sonntag hier aufgestiegenen Ballons landeten Ballon „Hewald" (Berlin) am Sonntag abend 10 Uhr 45 Minuten in Taura bei Torgau. Geführt wurde dieser Ballon von dem bekannten Fabrikbesitzer Schrei terer (Reichenbach), der im vorigen Jahre im Ballon „Plauen' die grausige Nordseefahrt zu bestehen hatte. Der Ballon „Nordhausen" landete am Mon- tag früh 7 Uhr 8 Minuten bei der Windmühle von Sitzenroda an der Straße von Torgau; der Ballor „Zeppelin" aus Dresden am Montag nachmittag 3 Uhr in der Nähe von Komotau. Die längste Fahrt vollbrachte der Ballon „Bitterfeld", der am Montag nachmittag */,5 Uhr ebenfalls in Böhmen, und zwar bei Schlau niederging. — Halle a. S., 9. Nov. Die Frau des vom Zeichner Kaempf getöteten Rentiers RicherS, deren Verhaftung wir gemelder haben, leugnet entschieden, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Die Unter- ssuchung scheint jedoch eine für sie ungünstige Wen- düng zu nehmen. Kaempf hinterließ einen Zette, mit der Aufschrift: „Wir haben uns gemeinsam verteidigt." Der Geldschrank zeigt Spuren eines ge waltsamen OeffnungSversucheS. Man nimmt an, daß Riechers nicht durch den Schuß in die Schläfe getütet, sondern nach der Schußoerletzung stranguliert worden ist. Gerichtliches. § Zwickau, 10, Okt. Ein Bandendieb- pahlsprozeß begann gestern vor der 3. Strafkam mer des Landgerichts. Angeklagt waren die Brü der Bürstenmacher Alfred Ewald und Rudolf Gü- stav Müller, Handarbeiter Karl Theodor Schönherr, Handarbeiter Albin Unger, Handarbeiter Karl Ro bert Liebelt, sämtlich aus Schönheide i. E., und der Handarbeiter Bernhard Reinhold Schädlich aus Olbernhau. Sie haben Anfang dieses Jahres, zum Teil auch schon im Jahre 1905, etwa 30 Einbruchsdiebstühlej im oberen Erzgebirge ausge- fllhrt, wozu sie sich verbunden hauen. Als Zeu gen war eine große Anzahl von Gendarmen, Gast- hofsbesitzern usw. geladen, welch letztere von den Angeklagten jn der raffiniertesten Weise geschädigt worden sind. Auf einem Tische waren die ver schiedenartigsten Gegenstände, erbrochene Ladenkas sen, Diebeswerkzeuge, gestohlene Handschuhe, Strümpfe, Eßwaren u. a. niedcrgelegt. Man hat es in den Angeklagten durchweg mit gefährlichen Burschen zu tun, die vielfach wegen schwerer Dieb stähle und anderen Verbrechen vorbestraft sind, Liebelt z. B. bereits mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren. Zu ihrer Verteidigung führten die An geklagten an, daß sie aus Not gehandelt hätten. Sie seien infolge eines Streiks lange Zeit arbeits los gewesen und hätten Geld schaffen müssen, um ihre Familien erhalten zu können. Neuestes vom Tage. * Lustmord. Aus Posen, 10. November, wird gemeldet: Im Tlocker Walde wurde die ver stümmelte Leiche einer Frau aufgefunden, die an scheinend das Opfer eines Lustmordes geworden ist. * G e st r a n d e tl Das hamburgische Schiff „Ida", von Schweden nach Rotterdam mit Steinen unterwegs, strandete bei Umuhden und wurde leck. Die Besatzung konnte gerettet werden. * Der geprellte Gerichtsvoll zieher. Ein überraschendes Ende haben auf der Mülheimer Heide bei Köln die Vorbereitungen zum Aufstieg einer Flugmaschine gefunden. Ein großes Publikum hatte sich'um den Gleitflieger und dessen Besitzer, einen Privatmann, geschart. Plötzlich er schien ein Gerichtsvollzieher und wollte den Ap parat pfänden. Während der Beamte und der Ei gentümer der Flugmafchine sich, von der Menge umdrängt, die für den Besitzer Partei ergriff, über den Fall auseinanderfetzten, fuhren Freunde des Aviatikers mit dem Aeroplan ungehindert davon, und der Gerichtsvollzieher wie alle Neugierigen hatien das Nachsehen. * Hunde- und K a tz e n t o l l w u t. Jn Kaiserslautern ist nach der Hundetollwut jetzt auch die Katzeutollwut ausgebrochen, so daß auf polizeiliche Anordnung Katzen dort nur in Kä figen gehalten werden dürfen. * Zum Brand in Brooklyn. Ueber die Ursache des Brandes der Zellutoidfabrik in Brooklyn wird gemeldet, daß sich eine Kiste mit Rohstoffen entzündet hat und explodiert ist. Der ganze Laden stand sofort in Flammen, und da die Explosion in der Nähe eines Luftschachtes stattfand, war in wenigen Minuten das ganze Haus ein Flammenherd. Die in den oberen Etagen be- fin/dlichen 45 Arbeiter wollten herunter und fanden die Tür versperrt. Es entstand ein furchtbarer Kampf an den vergitterten Fenstern. Vergebens versuchte man, die Eisenstäbe auszubrechen. 10 Per sonen verbrannten, 6 wurden schwer verwunde:; ferner liegt ein Mädchen im Sterben. Auch der Besitzer William Morrison und seiu Sohn Robert sind tot. * Jn der M o r ö v e r s u ch s a f f ä r e gegen den Obermustkmeister Becker vom sächsischen Fußartillerte-Regtment Nr. '12 in Metz sind nun zwei Musiker dieser Kapelle unter dem dringenden Virdacht der Mitwissenschaft an dem Attentat verhaftet worden. Der eine Hoboist soll den Revolver gekauft haben, beide begleitete» Winkler zur Wohnung des Obermustkmeisters und wartetet auf der Straße. Als sie die Nachricht von der vollzogenen Bluttat hörten, gingen sie fort. Das Trio paßte zuvor auf den Korpsältesten Pitsch auf, der die Meldung wegen Ungehorsam erstattet hatte. Nur dem Unistand, daß Pitsch ab- wesend war, ist eS zuzuschreiben, daß dieser mit dem Leben davonkam. Das Befinden des Ober- nustkmeisters Becker ist recht gut, eine Lebensge fahr besteht nicht mehr. * G r o ß st a d k e l e n d. Der Dienstag nachmitlag brachte der Reichshauptstadt nicht weniger wie drei Selbstmorde, darunter den grauenhaften Selbstmord eines jungen Mädchens, das sich mit einem scharfen Küchenmesser den Hals durchschnitt und so fast den Kopf vom Rumpfe trennte. Weiter fand man im Tiergarten einen 65jährigen Greis erschossen aus und auf einer Bank im Friedrichs hain ebenfalls erschossen einen stellungslosen Kauf mann. * Die „Fliegenden" konfisziert! Die guten, braven „Münchener Fliegenden" sind dem Schicksal der Konfiskation anheimgefallen. Die Regierung des katholischen Schweizer Kan tons Wallis fand, daß die „Fliegenden Blätter" ein staatsgefährliches Organ sind. Sie hak den Bahnhofsverschleiß des Blattes für die ganze in ihr Gebiet fallende Simplonstrecke verboten. Die „Fliegenden" konfisziert! .... Von allem, womit uns das Blatt im Verlause langer Dezennien de lektiert hat, ist dies zweifellos der beste Witz! * Den Freund erstochen. Der Leicht sinn hat wieder einnial ein schreckliches Opfer ge fordert. Jn Bamberg ist ein 19jähriger Fabrik arbeiter aus Versehen in das ihm in« Scherz vor- gehalkene Messer seines gleichaltrigen besten Freun des hineingerannt und liegt nun mit durchstochener Lunge hoffnungslos darnieder. Der unglückliche Messerheld, ein Buchhalter, wurde verhaftet. Kunst und Wissenschaft. Altertumsfunde. Bei den unter Leitung des Herrn Johannes Richter von: Museum der schlesischen Alter tümer vorgcnommcnen Ausgrabungen in Ottwitz bei Ratibor wurden l l W o h n g r u b e n aus der Steinzeit bloßgelegt. Der interessanteste Fund der Ausgrabungen war ein aus Ton ge formtes unbekleidetes weibliches Götterbild, das mut seinem über iOOOjährigcn Alter das älteste bis her bekannte Menschenbildnis repräsentiert. Ferner ^sand man zahlreiche Aerte, Meißel, Hacken, Korn quetschen und Schleifinstrumente, außerdem viele Messer, Schaber, Bohrer. Wertvoll für die Erkennt- ^nis steinzeitlicher Technik ist die erstmalige Auf findung eines Töpfcrbrennofens. Letzte Telegramme Halle a. S., 10. Nov. Gestern ist ein Vertrag abgeschlossen worden, durch den die A. Riebeck'schen Montanwerke Aktiengesellschaft in Halle a. S. bezw. die Gewerkschaft Rießer zu Halle berechtigt werden, den gesamten Besitz des Herrn Dr. Carlson zu Wildschütz mit ca. 200 Mor gen Acker und 700 Morgen K o h l e n f e l d e r n und Gruben, Schwelereien, Mineralfabrikan lagen, Wohnhäusern usw. nebst allem Zubehör für den Preis von 1 636 100 Mark zu erwerben. Die Carlson-Grube ist eine der besten tm Zeitz» Weißenfelsa vqtck. i > ä Bromberg, 10. Nov. In Woyein (Kreis Znin) brannte das Armenhaus nieder, wobei der Rentenempfänger Müller, sowie besten Tochter und Enkelin ums Leben kamen. London, 10. Nov. In einer Rede ge legentlich eines Banketts zu Ehren de» neuen Liord- mayors besprach Premierminister ASquith u. a. die allgemeine Lage und führte dabei auS: WaS Deutschland betreffe, wisse er von nicht», was einem vollen freundschaftlichen Einverständnis im Wege stehe. Dieses Einverständnis zu fördern, halte er bei beiden Ländern als die Aufgabe wet- efter Staakskunst. Die Bedingungen, unter denen >er Kongostaat gegründet worden sei, seien andauernd und gewohnheitsmäßig verletzt worden. Das Land sei dem Handel verschlossen und die Eingeborenen zur Zwangsarbeit angehalten wor ben. Ihre Lage sei schlimm und werde immer schlimmer. Es sei unmöglich, noch länger irgend eine Gerichtsbarkeit außer der englischen über die britischen Untertanen in jenem Gebiet zu dulden. Belgien habe jetzt eine Erklärung über seine sehr weit reichende Politik abgegeben, die eine hoff nungsreiche Aussicht eröffne. Die endliche Lösung der Kongofrage bestehe darin, daß England be strebt sein müsse, die Annexion durch Belgien aus Grund der Gesetze der Humanität anzuerkennen. Die englische Handlungsweise sei uneigennützig und aufrichtig. Als Nation sei England nur dazu be reit, seinen guten Glauben in dieser Angelegenheit zu beweisen. England halte bis jetzt mit seiner Zustimmung zurück, well es das alte Regime ge- bvandmarkt hätte, und müsse die Gegenzeichnung versagen. Es hege herzliche und freundschaftliche Beziehungen zu Belgien, die es auch fernerhin auf recht erhalten wolle. Sollte Belgien den gewünsch ten vollkommenen Wechsel seiner Politik vollziehen, so sei England gern bereit, die Annexion anzuerken nen und Belgiln als Dertragsmacht zu unterstützen. Petersburg, 10. Nov. Jn der vom Großfürsten Wladimir verwalteten Pensionskasse für Offiziere wurde ein Defizit von 150 Millionen entdeckt. Die Regierung M be müht, die Angelegenheit zu vertuschen und hat mehrere Millionen für fällige Zahlungen ange wiesen. Washington, 10. Nov. Das Kriegsmi nisterium hat eine aus Offizieren der Armee und Marine zusammengesetzte Kommission ernannt, die das Gelände am Panamakanal zur Feststel lung der geeignetsten Verteidigungsan lagen besichtigen soll. Fundamt Oberlungwitz. Gefunden: 1 qold. Herrenring, ! 1 Geldstück, 1 Pferdedecke, 1 Unterrock. 1 Regenschirm, Urrlorrn: 1 Granatnadel, ! 1 Damenuhr, 1 Pferdedecke, 1 Geldtasche. 1 Armband, I Zugelaufen r 1 brauner Dachshund, I 1 Schwarzlackhahn. 1 weiß u. brauner Foxterrier,! Der Fund von Sachen ist unverzüglich im Rathaus Oberlungwitz zu melden. V«t Nierenkranke« und Har«leide«den kann „Kufeke" alS NahiungSmittel (in Wasser ge kocht), die Milchdiät nicht nur längere Zeit ersetzcn, landein eS macht auch, wenn eS in Milch gekocht wird, die Milchdiät zu einer erträglichen uno an» qenebmen Kur. MAL baden sieb öle keliedtkeit äer sparsamen diausttausn äie deiäen allgemein ein- errungen unä /war vegen ibres ausgesprocbenen Lutter- gesabmacks, äes kvstlicben Aromas unä nicbt rum wenigsten wollen äor del ihrer Verwendung ermdglickten grossen Ersparnis. LriiSItlicl» ln allen besseren Kolonialvaren-Qescbükteo, geillbrten .. .. .. .. . VLN cien 86l"8^'beks diargarine-dlaricen öfkMlK88Sl8MjtU8 Huttlili»kAikliiir-IlIN»I L kl. 75 LH. Oresr fieklnsr, Drogerie. Uniterm!». WMäMn , Kuntze Für zarte, emp findliche, aufge lprungene Haut! In Hohenstein zu haben bei: Emil Veck Herm Förster, G.Hof. mauaS Wtw«., Fritz Stöhrel, Arthur Werner, Arthur Wiedner, Nachahmungen weise mau zurück Gebrauchte Wäschemangel, wie neu, ganz billig zu verkaufen. Gefl Off. unt. T. 2349 an Haasenstein L Bögler AG Hohenstein Gr., erbeten. Wir. s-tisekarlchls verkauft H. Kleindienst. Pflaumenmus WM- Plund 1« Pfx. 'M, Ureitzelbeereu MU- Pfund 15 Pfg. -MW Rich. Richter, N i e d e r l u g a u. 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