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Anzeiger für —vberlnngwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Lallenbery, LangenchurSdorf, Grumbach, Ttr^ heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Brüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Luga«, Erkb«^ Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. ». Mfcheint jeden Wochentag abend? für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger Kernsprecher -«serat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande enta«»^ daZ Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. Nr. 11. auch befördern die Annoncen-Expedittonen solche zu Originalpreisen Ar. 262. Mittwoch, den Uvember (SOS. Amtsblatt für M Mill. ßMW »N bi Zjütnt g Hrhttßck-SrißtjL de« 12. u«d So««abe«d Königliches Amtsgericht Hohenstei«-Er«ftthal, den 8. November 1909. Der Gtadtrat. eifrig bin Wechsel einzulösen, den FÜcst Bülow in der Wahlrechtsfrage der Linken ausgestellt hat. Ge-Izusehen. Wir müßten, nm der Wahrheit den Weg plant ist in Preußen der vorjährigen Thronrede zu°jin die gelesensten ausländischen Zeitungen zu bahnen, jeder englischen Nachrichtenagentur «inen — offiziellen oder privaten — deutschen Agenten an die Seite setzen; müßten auch, was in Deutschland Freund» licheS über fremde Völker, deren Regierungen und Institutionen gesagt würde, in die Presse dieser Länder zu leiten versuchen. Denn der bisherige Modus von uns gepflegter internationaler Courtotste, die — mitunter gehäuften — Freundlichkeiten an Kaiser, Könige und Staatspräsidenten, reiche in Werke. Viel Zett ist aber schon mit den Aussagen der Zeugen verloren gegangen, von denen viele die gleichen Aussagen machten, und zwar nicht über die Angeklagten, sondern über die Verhältnisse aus der Werft. Die sieben Angeklagten und die acht Ver teidiger haben sich bisher darauf beschränkt, nachzu- weisen, daß der ganze Werftbetrieb völlig unkaufmännisch gehandhabt wurde, und wen« die mitgeteilten Ausführungen des Angeklagten Frankenthal auch übertrieben waren, so bleibt doch die durch die TageSpreffe regulierte Stimmung der Bevölkerung. Das sind uns sehr sympathische Ge danken und Erwägungen, Anregungen, die auch von uns schon wiederholt ausgesprochen worden sind. In diesen Stücken klafft in unserer Wehr gegenüber dem Ausland in der Tat ein Loch. Die dem Aus wärtigen Amt angeschloffene Preßzentrale kann sich bei ihrer dermaligen Organisation .um diese Dinge nicht kümmern. Auf unseren auswärtigen Missionen aber fehlt für sie vielfach jedes Verständnis; zumeist auch die geschickte Hand, die derlei delikate Aufgaben mit der nötigen Geräuschlosigkeit ausführen könnte. Wie musterhaft hat — um nur ein Beispiel zu nennen — in der Beziehung der gegenwärtige Vertreter Frankreichs in der ewigen Stadt gearbeitet, wie vortrefflich hat er die italienische Presse für die Republik einzunehmen verstanden! Derweil sind — wenigstens solange Graf MontS auf dem capitolische« Hügel residierte — nicht einmal die Ver- Wegen R»i«ig««g der Geschäftsräume können Freitag, den 18. November 1808 nur dringliche Sachen erledigt werden. Hohenstein-Ernstthal, den 8. November 1909. Presse und auswärtige Politik. Der nationalliberale preußische Abgeordnete vom Rath legt, wie wir gestern schon mttteilten, im „Tag" den Finger auf eine schmerzliche Lücke (so kann mau'S wohl auSdrücken) der deutschen Rüstung. Herr vom Rath, der au» seinen Dtplomatenjahren ein feiner Kenner des Auslandes, insbesondere auch der britischen Welt ist, weist darauf hin, wie systematisch von den offiziellen und offiziösen Preß- agenten Englands die öffentliche Meinung zu Ungunsten Deutschland» gefälscht würde; wie die alle», waS bei un» Unfreundliches und Ungünstiges über ein anderes Land gesagt und gedruckt wurde, sci kommem zurechtgemacht an die richtige Adresse beförderten und wie bet all dem die Generalidee wäce: Deutschland als daS herrschsüctige, friedenstörknde unc zugleich politisch und kulturell rückständige Land hinzustellen. Herr vom Rath meint: Dem könnten wir auf die Dauer unmöglich ohne schwere Schädigung unserer heimischen Interessen A«S dem Reiche. Der sächsische Landtag tritt, wie wir schon andeuteten, heute Dienstag wieder zusammen, und zwar wird die Zw e i t e Kammer heute abend 6 Uhr zu einer konstituie renden Sitzung einberufen. Nachdem der König dann am Donnerstag die feierliche Er öffnung vollzogen haben wird, beginnt die Kam- mer erst mit ihrer eigentlichen Arbeit. Ueber die Zusammensetzung deS neuen Landtags haben wir unsern Lesern bereits ein Bild gegeben. WaS seine Ausgaben anlangt, so find sie im Gegensatz zu denen der letzten Sessionen sowohl an Zahl wie an Bedeu tung erheblich geringer. Man kann das nur mit Freuden begrüßen, denn die vergangenen Jahre haben eine solche Fülle neuer gesetzgeberischer Werke gezei tigt, daß man Behörden wie Publikum in gleichem Maße Zeit lassen muß, sich mit der neuen Gesetzge- Lung vertraut zu machen. Eine gewisse Ruhe in der Produktion neuer Gesetze tut darum dringend not. Die Hauptaufgaben, die deS neuen Landtags harren, sind die Verabschiedung des St a atS h a uS- haltSetatS auf die Jahre 1910/11 und des wiederholt schon angekündigten Entwurfes eines Ge- setzes über eine Reform der LandeSbrandverficherungS- anstatt. Bezüglich deS neuen Etats ist eS den Bemühungen aller beteiligten Ressorts gelungen, den Abschluß so zu gestalten, daß eS für diesmal wieder ohne Erhöhung der Einkommensteuer abgeht. Bay ern, Württemberg, Baden und Hessen müssen mit Steuerzuschlägen vorgehen, um da» Gleichgewicht in ihren ElarS herzuftellen; dank weisester Finanzwirt, schäft läßt sich bei uns das aber vermeiden. In dieser Richtung wird also der neue Etat rechte Be friedigung yeroorrufen. Schon heute darf man wohl als sicher vorauSsetzen, daß dec Wogenschlag der Meinungen bei Beratung deS Etat» schon im Hin- blick auf die völlige Verschiebung in der Zusammen setzung der Zweiten Kammer ein lebhafterer sein wird, als man eS im letzten Landtage beobachten konnte Mit ganz besonderem Interesse wird man darauf achten müssen, in welcher Weise sich die So- zialdcmokratie an der praktischen Aibeit betätigt Daß man in dieser Hinsicht die Hoffnungen nicht hoch spannen darf, geht schon auS der Ankündigung deS HauptorganS der sächsischen Sozialdemokratie hervor, wonach diese Partei den gesetzgeberischen Ar beiten der Nationalliberalen und Konservativen den heftigsten Widerstand entgegensetzen will. bindungen zu der deutschen Presse aufrecht erhalten worden. Und so steht e« fast allenthalben: höchstens, daß eS in London ab und zu einen Botschaftsrat gibt, den die Materie interessiert und der dann auf eigene Hand ein paar Flüge in die Welt des Journalismus wagt. Hier sollte — darin geben wir Herrn vom Rath unbedingt recht — in der Tat sobald und so energisch als möglich ein Wandel an gestrebt werden. Freilich verkennen wir nicht, daß die Zeiten nicht eben günstig sind. Für st Bülow schätzte daS Instrument der Presse und wußte auf ihm zu spielen. Das soll von dem neuen Herrn an der Spitze der Reichsgeschäfte nicht gelten. erklärte er, sich nicht darauf besinnen zu könne». Der Althändler Frankenthal weiß für alles mögliche und unmögliche eine Erklärung, die zwar nicht immer glaubhaft klingt, aber erkennen läßt, daß er auf alle Einwendungen vorbereitet ist. Er gibt offen zu, daß er sehr große Vorteile von dem Verkehr mit der Werft gehabt hat, oberer sagt ausdrücklich, daß er nur seine kaufmännische Ueberlegenheit dem ungeschickten bureaukratischen Betriebe gegenüber zur Geltung gemacht habe. Große Sach- und Fach- kenntniS, Schlagfertigkeit und gute Beobachtung be fähigen ihn, rücksichtslos, aber in sehr konzilianter Form die Schwächen des Riesenbetriebes der Werft aufzudecken. Die beiden Jacobsohn, Hermann der Vater und Siegfried der Sohn, auS Hamburg, weisen, ge nau wie Frankenthal, jede Unredlichkeit von Ler -and. Hermann Jacobsohn ist derjenige, von dem Ans dem Auslande. L«r «»garifche« Krise. Der allgemeine Eindruck ist, daß die ungarisch« Krisis eine neue Ver schärfung erfahren hat, da eS sich gezeigt hat, daß der Anhang JusthS ebenso groß ist, wie der KofsuthS. Die gestrige Audienz de» Minister- Der Kieler Werst-Prozetz. Gegenwärtig wird in Kiel schon seit mehreren Lagen in einem Prozesse verhandelt, der sich mit den schon früher ausführlich gemeldeten Unter- schlagungen befaßt, deren eine Anzahl von Werft beamten beschuldigt w'rd; diese sollen im Verein mit den Einkäufern sich einer unerlaubten Vermögens bereicherung schuldig gemacht haben, was dadurch möglich war, daß die Beamten z. B. dem Altmaterial wertvolle Stücke beimengten, die die Händler dann teilweise wieder zu höheren Preisen an die Werft zurückoerkauften. In den in Frage kommenden Kreisen ist man nach dem, wa« der Prozeß bisher zutage förderte, schon der Frage nähergetreten, in wiefern man sich für die Zukunft vor der Wieder kehr derartiger für unser deutsches Beamtentum be- schämender Vorfälle schützen könne, und schon werden zahlreiche Vorschläge laut, die sich auf die Um gestaltung des Geschäftsbetriebs beziehen. So will man die jetzige kameralistische Buchführung in «tue doppelte kaufmännische umwandeln, Verbesserungen in der Werkstättenbuchführung anstreben, einen Revisor anstellen usw. Der Gang des Prozesses wird in einem Stimmungsbild treffend charakterisiert, da« wir im „CH. Tgbl." lesen. LS heißt da: Sechs Tage lang haben die Geschworenen von vormittags 9 bis nachmittag« 4 Uhr gesessen. Länger al» sieben Stunden täglich zu sitzen, haben sie mit Rücksicht auf die Unmöglichkeit, den Schwurgericht«» saal ordentlich zu lüften und im Hinblick auf die Zur Wahl des sächsische» La«dtags- präfidenten wird aus Dresden gesa rieben: Die national- liberale Fraktion de« LandttagcS hielt gestern im Ständehaus eine Sitzung ab, die sich mit de, Frage der Präsidentenwahl beschäftigte. Da der Abg. LandgertchtSdirektor Hettner den ihm angebo- teuen Präsidentensttz auf da- bestimmteste ablehnte, wurden für diesen Posten in erster Linie die Abg. Vogel (natl.) oder Justizrat vr. Spieß (Pirna, kons.) in Aussicht genommen. Eine Hauptschwierig keit besteht noch bezüglich der Besetzung de» zweiten Prästdentenposten«. Heute Dienstag findet eine zweite Sitzung statt. Ebenso werden sich heute auch die konservative und die sozialdemokratische Fraktion mit der Frage der Präsidentenwahl beschäftigen. Das pr-tttztsche Wahlrecht. Die „Allgem. Eoangel.-Lutherische Ktrchenztg." schreibt über die Frage der preußischen Wahl- rechtSänderung und die Stellung de» neuen Ministerpräsidenten dazu folgendes: Jedenfalls wird der Kanzler, so wie wir ihn kennen, sich hüten, allzu Präsidenten Wekerle beim Kaiser ist ergebnislos ge blieben. Der Kaiser hat den Wunsch der ungarischen Regierung, daS Maß seiner Konzessionen bekannt zu geben, noch nicht erfüllt. Wekerle bleibt einstweilen in Wien. Inzwischen ist die Justhgruppe zu einer gefährlichen Offensive übergegangen. Präsident Justh hat nämlich gegen den Willen der Regierung da« Bild zu gewinnen. Daß inzwischen viele» ge ändert und gebessert worden ist, ändert an dem un- günstigen Bilde nichts. Für die Angeklagten ist damit aber absolut nichts erreicht. Die bisher vernommenen Zeugen haben den Angeklagten, soweit sie Werftbeamte waren, sehr günstige Zeugnisse ausgestellt, und zwar alle« und ohne Au-yahspe. Sie wprden fortgesetzt al« „eifrige und pfltchtgetreue Beamte" bezeichnet. Nur muß dabei nicht vergessen werden, daß e« alle Ent lastungszeugen waren, die von der Verteidigung ge laden waren. Die Zeugen der Staatsanwaltschaft kommen noch! Der augeklagte MagazindtrektorHetn- r i ch ist ein Mann von 75 Jahren; daß mit ihm schwer umzugehen war, wird von allen Seiten be stätigt. Nm Sonnabend sagte ein Zeuge, er wäre „rauhhaarig", und damit erregte er die allgemeine Zustimmung, auch derjenigen, die sich nicht so scharf auSdrücken wollten. Heinrich hat offenbar durch die 1 >/,jährige Untersuchungshaft schwer gelitten. ES war ihm schwierig, zu sagen, wieviel Kinder er in zwei Ehen gehabt habe. Bei unbequemen Frage« folge ein Wahlrecht, das ebenso wie daS neue sächsisch?, auf dem Mehrstimmensystem beruht. Abe? ehe die Pläne Wirklichkeit werden, vergehen vielleicht mehrere Jahrzehnte und inzwischen hat man Zeit, sich zu beruhigen. Eine Wahlrechtsreform, wenn Preußen überhaupt eine solche bekommt, wird nicht mehr in Bethmann Hollwegs Amtszeit fallen. Er persönlich hat eine Verbeugung vor der Linken in diesem Falle nicht nötig und insgeheim wird — die Linke selbst ihn dafür segnen. Vom Ha«s«bu»d. In einer Kundgebung de». HausabundeL in Köln teilte Geheimrat R i e ß e r-Berltn mit, daß der Hansabund in den ersten vier Monaten 220900 Mitglieder unter seiner Fahne vereinigt habe, wobei die Korporationen, Innungen usw. nur al» je ein Mitglied gerechnet sind. Heute existieren 213 Zweig» vereine, 174 sind in der Bildung begriffen, zusammen also 387 Zweigoereine. ES stehen außerhalb der Bezirke dieser Zweigvereine schon jetzt 1800 Ver trauensmänner zur Verfügung der Bunderleitung. Ei« weiterer Wahlprotest. Auch auS Sayda wird gemeldet, daß die Konservativen im 14. ländlichen Wahlkreise, um eine Revision deS Ergebnisses herbeizuführen, Protest gegen die Landtagswahl eingelegt haben. Z«r i«»erpolittsche« Lage. Die „Kreuzztg." schreibt unter der Ueberschrifl „Schluß der Verbitterung" u. a.: So gut wie wir werden auch wohl unsere Gegner erkannt haben, daß aus den gegenseitigen Beschuldigungen und Vorwürfen nicht« andere« herauskommt, al» eine allgemeine Diskreditierung des deutschen Partei- wesen« zugunsten der Sozialdemokratie. Ist denn die gegenseitige Schwächung der bürgerlichen Par teien wirklich daS Ziel deS heutigen politischen Kampfe«? Wenn der Freisinn schon durch die Tat- fache in eine Helle Jubelstirrmung versetzt wird, daß er im sächsischen Landtage 5 Sitze gewonnen hat und nun eine Fraktion von 8 Mann darstellt, wäh rend die Sozialdemokratie von einem Mandat aus 25 Mandate gestiegen ist, so ist daS ein bedauerlicher Standpunkt; und ähnlich ist e«, wenn die badischen Nationalliberalen von günstigen Erfolgen ihres Stich mahlabkommen« sprechen. In diesen Auslassungen ist leider der allgemeine nationale Gesichtspunkt zu vermissen, der gerade heutzutage der allein maß gebende sein muß. — Im weiteren weist die „Kreuzztg." da« Verlangen de« „Reichsboten" zurück, die konser vative Partei sollte die Initiative zur Einführung der Erbanfall st euer ergreifen. Diese „rettende Tat" wäre Selbstmord. ein Zeuge sagte, er trüge seine Buchführung in der Westentasche, und Siegfried Jacobsohn, ein Mann von 30 Jahren, entwickelt mehr Temperament als nötig ist; in dieser Beziehung ist er daS Gegenteil einer Vater». Kaufmann Brak el aus Hamburg itzt still und anscheinend teilnahmslos da. Er ist cheinbar auch sehr wenig beteiligt. Obermeister Rieken bietet viel aui, um einen guten Eindruck zu machen, während die Magaztnausseher Far « - butter und Thrun st zwar aufmerksam den Aussagen folgen, aber sich fast gar nicht in die Ver handlungen einmtschen. Wie wird der Prozeß enden? hört man überall fragen. AllcS kommt auf die Zeugen aussagen der von dec Staatsanwaltschaft geladenen Personen an. Daß große Unterschletfe oorkamen, weiß man, aber dar genügt bei weitem nicht, denn die Anklage soll und muß bewiesen werden. Mit Spannung wartet man darauf, ob da» möglich sei« wird in dem Maße, daß auf Grund dieser Erhe bungen mit einer durchgreifenden Reform in der Verwaltung unserer Marinewerften eingesetzt werden kann. Koloniales. Der A«ka«f der Otavibah» d«rch das Netch soll nach Vertragsentwurf, den die berettr etnberufene Generalversammlung der Otavi»Bahn-Gesellschaft ge- nehmigen soll, gegen eine Zahlung de« Reiches an die Gesellschaft in Höhe von 22480 872 M. erfolgen. ES ist anzunehmen, daß der Reichstag schon in seiner bevorstehenden Tagvng mit einer Vorlage über den Ankauf der Otaotbahn befaßt werden wird. Schlackrnweg. Der sogenannte Schlackenweg wird hiermit vom Flurstück Nr. 746d bi« zur Lerchenstraße für de« öffentliche« Verkehr ei«gezage« und dieser auf den hierfür geschaffenen Elsatzweg verwiesen, der über daS genannte Flurstück an dem König'schen HauSgrundstücke vorüber nach der König Albert- straße führt. WtlstieriMMtrWM- Nii KMUMult Donnerstag, den 11. November, abends 8 Uhr in der Schulturtthalle der Altstadt. — Alle Schulfreunde sind herzlich willkommen. unseren Zeitläuften nicht mehr auS: wichtiger und ... einflußreicher als die Meinung der Regierenden sei genug Wahres daran, um ein sehr ungünstiger voraussichtlich lange Dauer de» Prozesse» abgelehnt. Daß der Prozeß in drei Wochen beendet wird, hält man heute kaum mehr für möglich. Dazu geht die Verhandlung viel zu schleppend. Mit großer Ruhe leitet LandgerichtSprästdent „ _ _ Andrae die Verhandlungen. Er kennt da« Riesen- ungarische Abgeordnetenhaus für Donnerstag, den material sehr genau, ist über alle« vorzüglich! 12. d. Mt«., zu einer Sitzung einberufen. Gleich, orientiert und geht mit großer Gründlichkeit zu zeitig verlangt Lie Bankgruppe für Donnerstag die